Abschlussprüfung Kauffrau für Bürokommunikation Aufgaben
Lehrabschlussprüfung in Aufgaben des Office Communication Management"Classic"-Variante
Das Training umfasst für alle Teilnehmer identische Inhalte und Zusatzqualifikationen. Möglich wird dies durch die optionalen Qualifikationen. Für Betriebe und Auszubildende in Wirtschaft und Verwaltung sind besonders interessant: Auftragsmanagement und Auftragskoordination, kaufmännisches Management und Controlling, Geschäftsprozesse in kleinen und mittelständischen Betrieben, Beschaffung und Versand, Vermarktung und Verkauf, Personalmanagement, Public Relations und Eventmanagement.
Das Abschlussexamen ist auf zwei Tage verteilt und wird in der Regel in der Hälfte des zweiten Ausbildungsjahrs abgelegt. Das Prüfungsfeld wird als Informationstechnologie-Bürowirtschaft bezeichnet und wird am Rechner ausgeführt. Der Prüfling erhält verschiedene inhaltliche Tasks. Der Auditauftrag basiert auf Angaben einer Scheinfirma, der "Nüra GmbH" ("NÜRA"). Zur Prüfungsvorbereitung auf die in Teil 1 genannten Aufgaben sind Beispielaufgaben verfügbar, die am Ende der Ausbildung stattfinden.
Dabei werden die Aufgaben im Rahmen von Kundenbeziehungsprozessen in schriftlicher Form abgewickelt. Einerseits werden die Anworten vom Prüfenden selbst gestaltet, andererseits werden die Aufgaben im Multiple-Choice Verfahren aufbereitet. Beispielaufgaben für die Prüfungsvorbereitung in Teil 2 können auch verwendet werden. Einstieg in das Interview: "Klassisch" oder über einen "Bericht" Im Prüfungsgebiet der Aufgabe in der Wahlprüfung führen die Absolventen ein fallbedingtes technisches Interview mit dem Prüfungskommission, das sich auf eine ihrer Wahlbereiche erstreckt.
Es gibt zwei Möglichkeiten für den Start. Der Prüfungskommission werden in dieser Variation dem Hochschulabsolventen zwei fachliche Aufgaben vorgelegt, aus denen sie eine vornimmt. Basis für beide fachlichen Aufgaben ist eine der im Lehrvertrag genannten optionalen Qualifikationen. Der Prüfer bekommt für die gewählte Aufgabenstellung eine Vorlaufzeit von 20 min in einem eigenen Teilraum.
Der Kandidat und der Prüfungsausschuss leiten dann die fachliche Diskussion im Zusammenhang mit dem Fall. Der Kurs startet mit einer Präsentation der Aufgabenstellung und einem Lösungsweg durch den Testpersonen und umfasst etwa 20 Zeitminuten. Die zu prüfende Einheit erzeugt bei dieser Ausführung vorab einen Bericht für beide optionalen Qualifikationen.
Kauffrau für Bürokommunikation - IHK Pfalz
Die Website wurde für den Einsatz mit dem Webbrowser 11 oder höher entwickelt. Das Zwischenexamen muss in den nachfolgenden Prüfungsthemen anhand von Praxisfällen oder Aufgaben in maximal 180 Stunden in schriftlicher Form abgelegt werden: Büroökonomie, Betriebswirtschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. So kann die Dauer der Untersuchung verkürzt werden, wenn die Untersuchung in einer programmierten Weise erfolgt. Im Rahmen der Praxisprüfung soll der Kandidat an Aufgaben in den unten aufgeführten Prüfungsfächern mitarbeiten: 1:
Datenverarbeitung: b) zur Vorbereitung und Präsentation der statistischen Datenverarbeitung, um nachzuweisen, dass er Grundkenntnisse und Kenntnis der Techniken der Bürokommunikation erlangt hat. Von besonderer Bedeutung für diese Aufgaben sind die Bereiche Büroorganisation und Statistikwesen, Buchhaltung und Personalwesen. Zu den Aufgaben gemäß Ziffer a) gehören die Konzeption eines Texts mit Schlüsselwörtern und die Gestaltung und das Layout mit einer alphanumerischen Codetastatur unter Einbeziehung der automatisierten Wortverarbeitung.
Den Termin für die Praxistests in der Informatik sowie weitere Infos findest du auf der rechten Seite unter "Weitere Informationen". Prüfungsthema Sekretariats- und Spezialaufgaben (mündliche Prüfung): Der Prüfer sollte an einer von zwei praxisnahen Aufgaben mit Arbeits- und Organisationsressourcen arbeiten, für die er die Wahlmöglichkeit hat. Die Bereiche Assistenz und Sekretariat sowie Spezialaufgaben in einzelnen Fachbereichen sind für die Aufgaben besonders geeignet.
Der Auftrag sollte der Startpunkt für das folgende Interview sein. Die Aufgabenstellung und das Interview sollten für den jeweiligen Testpersonen nicht mehr als 45 min ausmachen. Der Prüfungsgegenstand Informatik hat bei der Bestimmung des Prüfungsergebnisses das 2-fache des Gewichtes gegenüber dem Prüfungsgegenstand Sekretariats- und Sonderaufgaben. Für die Bestimmung des Endergebnisses haben die schriftlichen und praxisnahen Prüfungen das Gleichgewicht.
Für das Ablegen der Abschlussprüfung müssen zumindest genügend Prüfungsergebnisse im Gesamturteil, in der Klausur und in der Praxisprüfung sowie in zumindest zwei der drei Klausurfächer erzielt werden. Wenn die Prüfungsergebnisse eines Prüfungsteilnehmers als unzureichend eingestuft werden, wird die Untersuchung nicht abgelegt.