Adhs Berlin

Die Adhs Berlin GmbH

ADS ist eine psychische Störung, die normalerweise in der frühen Kindheit auftritt und oft bis ins Erwachsenenalter andauern kann. Beschwerden und Therapie - Berlin.de Schätzungen von Fachleuten zufolge sind in Deutschland drei Prozentpunkte der Erwachsener an einem Aufmerksamkeitsdefizit beteiligt. Auch das bei Kleinkindern und Heranwachsenden gut bekannt und erforscht ist, das attention deficit syndrome (ADHD) ist eine wichtige Funktion bei der Erwachsenenbildung. "Wir gehen davon aus, dass etwa drei Prozentpunkte der Erwachsenenbevölkerung an ADHS leiden", sagt Johannes Thome, Leiter der Universitätspsychiatrie in Rostock.

In der Regel decken die Betroffenen den Konzentrationsmangel mit gut erlernten "Tricks" ab und können so die Erkrankung vor ihrer Umwelt verbergen. "Es gibt auch Beweise dafür, dass der Tag-Nacht-Rhythmus bei AHDSpatienten stark beeinträchtigt ist", sagte Theome im Hinblick auf die aktuellen Forschungsergebnisse. In den seltensten Fällen konnten die Patientinnen und Patientinnen von den Hausärzten Unterstützung erhalten, da sie dafür nicht ausbilden.

In der Regel kann den Patientinnen und Patienten nach einer umfassenden Diagnostik mit Medikation und Training weitergeholfen werden. "Auf dieser Grundlage können auch die psychotherapeutischen Aspekte gut genutzt werden", sagt Theome.

ADS - klinisches Bild

Diese sind überaktiv, treibend und unkonzentriert - etwa fünf Prozentpunkte aller befallenen Neugeborenen leidet unter der so genannten Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS. ADS ist eine Geisteskrankheit, die normalerweise in der Frühkindlichen Kindheit vorkommt und oft bis ins Erwachsensein andauern kann. ADHS-kranke Jugendliche haben aufgrund ihrer Konzentrationsstörungen niedrigere Schulnoten.

Sie sind gereizt und impulsiv, was die gesellschaftlichen Beziehungen erschwert, so dass viele Kleinkinder wenig oder im Extremfall gar keine Freundschaften haben. Oftmals erleiden auch die Erwachsenen eine ADHS, ohne von der Erkrankung zu wissen. Wird die Erkrankung im Kleinkindalter nicht festgestellt, kann ADHS die Erwachsenen in ihrem Sozial- und Berufsleben beeinträchtigen.

Adult mit ADHS ist einem erhöhten Arbeitslosigkeits- und Suchtrisiko unterworfen. Ein unbehandelter ADHS-Fall bei der Erwachsenenbildung kann zu Kontaktschwierigkeiten und depressiven Zuständen mit sich bringen. Die folgenden Symptome können auf eine ADHS-Erkrankung hinweisen: Die betroffenen Schulkinder haben große Lernprobleme, vor allem in der schulischen Ausbildung, weil sie nicht stillsitzen und lauschen können. Weil ADHS-kranke Menschen leicht gereizt sind, haben sie oft Schwierigkeiten, Freunde zu finden.

Nur ein speziell untersuchter Mediziner oder Physiker kann eine zuverlässige Diagnostik darüber durchführen, ob ein Baby eine ADHS-Erkrankung hat. Neueste Forschungen haben gezeigt, dass die Ursachen für ADHS wahrscheinlich eine Stoffwechselerkrankung im Unterbewusstsein sind. Aber auch die Moleküle können bei der Erkrankung mitwirken. Mehrere ADS kommen oft in der Familie vor.

Wissenschaftler verdächtigen, dass die Erwachsenen von ihren Kindern eine ADHS-Erkrankung erben können. Dies kann zu irreparablen Hirnschäden führen, die bei Kindern zu ADHS führen. Weil ADHS durch eine Stoffwechselerkrankung im Hirn verursacht wird, kann man sie mit Medikamenten behandeln. Zu den in Deutschland zugelassenen ADHS-Medikamenten für die Bereiche Kind und Jugend gehören Ritalin® und Strattera®.

Die Behandlung mit diesen Arzneimitteln hat zum Ziel, die Krankheitssymptome zu lindern, die durch die Stoffwechselerkrankung im Hirn verursacht werden.

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