Adhs Hochbegabung

Hält Begabung fest

Häufig treten ADS oder ADHS im Zusammenhang mit einer Begabung auf. Sowohl bei den Begabten als auch bei den Unbegabten. In Kindern mit ADHS ist die Hy-. High Talents können ein Risiko darstellen, wenn der Leistungsanspruch zu gering ist. Nichtanpassung kann zu ADHS-ähnlichem Verhalten führen, Diagnose erforderlich.

Auswärtiges Amt - AD(H)S und Begabung

Begabte Kleinkinder sind durch sehr frühe, weit überlegene Begabungen und Vorlieben gekennzeichnet, bei denen sie ihren Mitbewerbern einen deutlichen Vorsprung haben. Bislang werden etwa 3% aller Kleinkinder als hoch begabt angesehen, d.h. ihr Informationsquotient beträgt über 130%. Dennoch haben etliche dieser hoch- oder weit überdurchschnittlichen Begabungen von Kindern und Heranwachsenden in der schulischen Ausbildung mehr oder weniger ernste Nachteile.

Bislang wurde die Verantwortung dafür von einer Unteraufgabe getragen und die betreffenden Personen als "Underachiever" bezeichnet. Entscheidend für die Entstehung dieser Kleinkinder ist jedoch nicht ihre vorübergehende Unterbelastung, sondern eine lange anhaltende Überlastung durch eine andere Form der Verknüpfung ihrer Hirnnervenbahnen. Durch diese Überschwemmung wird die Bildung von dicken Lernpfaden behindert, die eine rasche Automation von Lern- und Verhaltensprozessen im Hirn ermöglicht.

Durch meine Fachrichtung in der individuellen und intensiven und wissenschaftsbasierten Diagnose und Therapie von Kinder und Jugendliche mit AD(H)S konnte ich immer wieder feststellen, dass weit mehr als 3% der AD(H)S-Kranken einen Informationsquotienten haben, der vor allem im verbalen Teil über 130% liegt. Unglücklicherweise konnten die meisten dieser Menschen nicht von ihrer hohen Kompetenz profitierten, da der Teil der Aktion viele Nachteile hatte.

Aufgrund ihrer hohen Reflektionsfähigkeit fühlten sie diesen Unterschied viel früher als jeder andere. Dies kann sehr psychologisch belastend sein, wenn der Leidendruck immer grösser wird und das Selbsteinschätzung hingegen abnimmt. Daher ist es im Sinne dieser Waisenkinder zwingend notwendig, den richtigen Weg mit sehr begabten und hoch begabten Schülern und Heranwachsenden zu finden, die unter Leistungs- und Verhaltensproblemen in den Bereichen Leistung und Verhalten auftauchen.

Weil alle früheren Anstrengungen ihnen nicht wirklich nachhaltig geholfen haben, d.h. das Selbstvertrauen und die Sozialkompetenz konnten diese Betreffenden nicht nachhaltig aufwerten. Die Verbesserung des Selbstwertgefühls und der sozialen Kompetenzen sind die Hauptziele bei der Versorgung von hoch- und sehr talentierten Schülern mit AD(H)S-bezogenen Lern- und/oder Verhaltensstörungen. Für diese begnadeten Söhne und Töchter heißt es, den Konflikt zwischen ihren Ambitionen und der täglichen Verärgerung zu überwinden und die Bedingungen zu schafen, damit sie ihre Kräfte voll ausschöpfen können.

Um ein dauerhaftes Selbstbewusstsein zu schaffen, benötigen sie Erfolg und Bestätigung aus ihrem gesellschaftlichen Umfeld. Andererseits wäre eine frühe Suche nach potenziellen neurobiologischen Gründen und deren frühzeitiger Therapie für diese Kleinen eine große Hilfen. Der oben beschriebenen besonderen Form der Neuronenvernetzung im Hirn ist typischerweise bei AD(H)S und daher sollten alle hoch- und höchstbegabten Späte, deren Lern- und Verhaltensstörungen bisher als Ergebnis einer Unterbelastung betrachtet wurden, ADD mit oder ohne Überaktivität als die tatsächliche Grundursache betrachten.

AD (H)S ist viel mehr als ein zappelndes Philipp-Syndrom, aber das Aufmerksamkeitsdefizit mit und ohne Überaktivität (ADS/ADHS) ist eine kongenitale, durch Neurobiologie induzierte Veränderungswahrnehmung mit Beeinträchtigungen des Verhaltens, der geistigen und motorischen Leistungsfähigkeit sowie der emotionalen Kontrolle. AD (H)S hat sowohl Subfunktionen im Stirnhirn und einigen anderen Hirnarealen als auch eine Störung des Gleichgewichts von Kuriosita.

AD (H)S wird durch unterschiedliche Moleküle mit unterschiedlichem Schweregrad und sehr unterschiedlichen Symptomen erbt. Wichtigste funktionelle Einschränkungen der AD(H)S, die jede noch so gute Information in ihrer Umsetzung einschränken und damit die Weiterentwicklung nicht nur von begabten Schülern erheblich behindern können, sind: All diese Behinderungen betreffen das Eigenwert dieser Kleinkinder und Heranwachsenden, weil sie die Ursachen ihrer Probleme nicht wissen und sich als gescheitert, "dumm" oder oft geisteskrank betrachten.

Durch diese kongenitale Schwäche des Stimulationsfilters können diese Kinder aber auch viel mehr Energiezellen behalten und ihr Wegenetz ist viel diffusverzweigt. Doch gerade ihre Entstehung ist bei AD(H)S gestört, die Betreffenden haben zu wenig "Autobahnen", aber ein viel zu weites Netzwerk von zu vielen "Seitenstraßen": Über diese weit verzweigtkettigen Pfade gelangen die erfassten Daten nur unvollkommen und verzögern das dafür verantwortliche Langfristgedächtnis im Unterbewusstsein.

Durch dieses weit verzweigtkettige Netz von Nervengruppen ist AD (H)S auch in der Lage, als ein wesentlicher Baustein der Aufklärung kreativ zu sein. Durch die gute schöpferische Leistung in Kombination mit einem unterstützenden gesellschaftlichen Arbeitsumfeld und ihrer sehr guten Aufklärung sind die Betreffenden in der Lage, AD(H)S-bezogene Mängel mehr oder weniger lange auszugleichen. Durch die sensorische Überlastung haben Menschen mit AD(H)S immer zu viele Eindrücke im Köpfchen, was es ihnen erschwert, konzentriert zu sein.

Es spricht alles für eine sehr gute Aufklärung, die eine gelungene Schulkarriere mit einem zufriedenen Kleinkind versprechen würde. Andererseits wird bei ADD-Patienten ohne Überaktivität, des überwiegend unachtsamen Typs, den sogenannten "Träumern" oder unter Druck stehenden Schülern, kaum eine sehr gute Aufklärung festgestellt. Dabei wird Hochbegabung gar nicht erst verdächtigt, denn diese beiden sind zunächst überhaupt nicht auffällig.

Es sind ziemlich schüchterne Menschen, die gelegentlich Angst vor der Schulzeit, vor seltsamen Schülern und vor der Abtrennung von ihren Vorfahren haben. Sein Verstand bedroht die "Atrophie", da sich diese Kleinen der Umgebung zuwenden, nicht einmal viel bemerken und keinen Kontakt zu ihren Altersgenossen haben. Beide Untertypen haben jedoch gemein, dass diese Söhne bei sehr guter Veranlagung bestehende Mängel lange Zeit ausgleichen können, so dass ihre Eigenheiten vom gesellschaftlichen Milieu lange Zeit unbeachtet blieben.

Andererseits spüren die befallenen Söhne und Töchter ihre "Andersartigkeit" in der Regel viel klarer und früher als ihre Erzieher. Beide sind oft die ersten Anzeichen für innere Unsicherheit in Verbindung mit Ohnmacht, unter der sehr kluge Kleinkinder am meisten gelitten haben. Das Leistungs- und Verhaltenspektrum weist in AD(H)S charakteristische Mängel auf, die überwiegend auf veränderte Datenverarbeitung zurückzuführen sind.

Trotz ihrer sehr hohen Kompetenz ist es für die Betreffenden schwierig, ihr Leistungsvermögen mit steigendem schulischen Arbeitsaufkommen auf einem konstanten Niveau zu erhalten und in gute Leistungen umzuwandeln. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass selbst begabte Söhne und Töchter mit AD(H)S in der Hauptfachschule landet und dort wegen ihres Benehmens, ihres Lesens, ihrer Rechtschreibung oder ihrer arithmetischen Schwäche bis hin zur Ablehnung Probleme haben.

Um dies zu verhindern, sollten alle Schüler vor dem Schulanfang verstärkt nach Schwachstellen in der Wahrnehmungsbearbeitung durchsucht werden, die ihre Lesefähigkeit sicherlich mindern. Das Vorhandensein verfügbarer Informationen wird maßgeblich durch die Ausprägung der folgenden AD (H)S-Symptome beeinflusst: Was unterscheidet begabte Nachkommen? Als stabile Eigenschaft über lange Lebensdauern hinweg wird die Aufklärung angesehen.

Dies ist nicht immer der fall bei ADD-kranken Patienten, wie Folgestudien über den Informationsquotienten bei Patienten mit ausgeprägten ADD-Symptomen zeigen. ADS mit Überaktivität stört die Intelligenz: Bei ADS ohne Überaktivität wird die Fähigkeit zur Informationsvermittlung dadurch beeinträchtigt: Dieses hypoaktive Kind und Jugendlicher reagiert überwiegend in sich selbst hinein und bekommt früh Psychosomatik. Nur nach einer erfolgreichen Therapie, die bei starker Beeinträchtigung durch das AIDS-Problem nahezu immer die Verabreichung von Stimulantien erfordert, können diese Kleinen von ihrer sehr hohen Kompetenz und der ersehnten Wertschätzung nachkommen.

Andererseits lernt das hyperaktive Kind und der Jugendliche, andere frühzeitig für seine Beschwerden verantwortlich zu machen. Er reagiert offensiv auf die Außenwelt und leidet zunächst weniger unter seinem eigenen Handeln als seine Mitwelt. Es wird jedoch nie in erster Linie die eigentliche Informationsverbesserung bewirken, sondern die ursprüngliche Information dem AD(H)S Betroffenen wieder zur Verfügung stellen.

Erneut erhalten die Söhne und Töchter Wiedererkennung und Erfolg, die sie zu Höchstleistungen anspornen, ihr Selbstvertrauen und ihre Sozialkompetenz steigern. Begabte Jugendliche sind in der schulischen Ausbildung und sogar im Vorschulalter oft benachteiligt. Dann sollten sie frühzeitig in die Grundschule gehen, eventuell eine Stunde schwänzen und nach Möglichkeit eine Waldorfschule mit Förderprogrammen für begabte Kleinkinder aufsuchen.

An der Oberfläche können die Symptome der Unterbeanspruchung sehr stark mit AD (H)S vergleichbar sein, aber die notwendigen Folgen wären ganz anders. Doch bisher steht ein hochbegabtes Kleinkind, das unscharf, gelangweilt ist, den Unterrichtsbetrieb unterbricht, in seinem Denken gut abschneidet, aber in seinen Werken schlecht abschneidet, noch viel zu oft nur im Verdacht, als einzige Grundursache unterfordert zu werden, und an ein mögliches AD(H)S-Problem wird nicht einmal gezweifelt.

Was macht seine lntelligenz? Wird seine Wahrnehmung durch die Verarbeitung gestört? Die häufigste Ursache für einen wesentlich geringeren Teil der Handlung sind Wahrnehmungsstörungen, die bei AD (H)S-Kindern trotz guter oder sehr guter Aufklärung typischerweise vorzufinden sind. Besonders talentierte und sehr talentierte Söhne und Töchter mit einem AD (H)S bemerken sehr früh die Unstimmigkeit zwischen dem, was sie vom Leiter greifen und wissen können und dem, was sie bei Bedarf abfragen können.

Keiner würde hier ein begabtes Baby ahnen! Mit zunehmender Klugheit dieser Menschen werden sie immer mehr zu Leidtragenden. Hier zu litten bedeutet, dass ihr Selbsteinschätzung immer schlimmer wird, weil sie sich zeitlich missverstanden werden. Ein kritischer Zeitpunkt für die geistige Dekompensierung dieser Nachkommen ist die Geschlechtsreife. Frühzeitige Diagnose und Therapie könnte helfen, die sehr gute Kompetenz dieser Kleinkinder und Heranwachsenden für sich und die Allgemeinheit zu nutzen.

Mit zunehmender Anerkennung und Behandlung Ihrer AD (H)S leidet das Selbsteinschätzung und die Selbstkompetenz. Viele begabte Söhne und Töchter haben teilweise Leistungsstörungen wie Lesen, Rechtschreibung oder arithmetische Probleme. Auch hier sollte ein AD (H)S als seine tatsächliche Grundursache betrachtet werden. So unterschiedlich die Beschwerden von AD (H)S sein können, werden sie durch eine sehr gute Aufklärung über einen langen Zeitraum ausgeglichen.

Bisweilen kommt es in der Regel ganz unerwartet zu einer überraschenden Reagierung des Betreffenden, z.B. Panikanfällen, Verdunkelungsreaktionen, Angst, Zwangs- oder Eßstörungen oder gar Selbstmordgefahren. Der Unterbeanspruchung als Grund für Leistungsabweichungen und Verhaltensstörungen bei sehr oder sehr begabten Kinder sollte immer häufiger nachgegangen werden und das Vorhandensein eines AD(H)S mit Störungen bei der Verarbeitung mehrerer Wahrnehmungen sollte berücksichtigt werden.

Letztere können mit Erfolg behandelt werden; nur so können die Lebenschancen dieser Menschen besser werden. weitere Literatur: "Kinder und Teenager mit hohen Talenten" (in Deutsch)

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