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Anzeigen-TestADS-Test auf ADS
Weil es sich um einen Subtyp von ADHS handele, sei er in der Regel Teil eines herkömmlichen ADHS-Tests, der aus vielen unterschiedlichen Prüfungen bestehe. Der Nachweis dieser nicht-hyperaktiven Variante ist problematisch und kommt oft erst später, da die Beschwerden viel weniger offensichtlich sind. Was für Prüfungen stehen zur Verfügung? Ähnlich wie bei ADHD gibt es keinen einzigen Prüfungstest.
Sie besteht aus einer detaillierten Analyse der anatomischen, neurologischen und psychiatrischen Untersuchungen, Entwicklungs-, Verhaltens- und Intelligenztests und ggf. weiteren Massnahmen, da es sich bei ADD um eine Exklusionsdiagnose auswirkt. Treten bei typischen Merkmalen, z.B. den Verträumungs- und Konzentrationsschwierigkeiten des Erkrankten, wird die Klärung durch den behandelnden Facharzt mit den oben genannten Diagnosemitteln durchgeführt.
Ein Teil dieser Forschung umfasst Prüfungen zur Bestimmung von Konzentrationen, Aufmerksamwerden, Informationen, typischen Symptomen und werden auch bei herkömmlichen ADHS eingesetzt. Dazu gehören beispielsweise Fragenkataloge wie der SDQ (Strengths and Difficulties Questionnaire) und die Connors-Skalen oder Aufmerksamkeitstests wie der TAP (battery of attention tests) und rechnergestützte Prozeduren wie derQB-Test.
Klassische Eigentests, wie sie z.B. im Netz zur Verfügung stehen, können erste Anhaltspunkte für die Krankheit geben, stellen aber keine zuverlässige Diagnostik dar. Bei Vorliegen des ersten Verdachts können Prüfungen auch von Lehrern oder anderen Fachleuten vorgenommen werden. Daher können diese Untersuchungen bei vielen Erkrankungen angewendet werden, die die Wahrnehmung und das Konzentrationsvermögen beeinträchtigen. Deshalb werden für die ADS die selben Prüfungen wie für die ADHS wie für die ADHS angewendet, wie z.B. Fragebogen, Ratingskalen, Aufmerktests und vieles mehr.
Testbereiche, die auf die Prüfung von Überaktivität und Impulsitivität abzielen, werden bei ADHS-Kindern weniger ausgeprägt sein als bei ADHS, während psychologische Verhaltensauffälligkeiten stärker ausgeprägt sein werden. Bei der Diagnose von ADD ist es daher empfehlenswert, diejenigen zu wählen, die primär psychologische Anomalien erkennen und unterscheiden (z.B. das DIPS (diagnostisches Gespräch für Geisteskrankheiten ) oder rein Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten aufweisen (z.B. computergestützte Konzentrationstests).
Wenn der behandelnde Mediziner aufgrund einer Analyse bereits die nicht-hyperaktive Variante von ADHS vermutet hat, trifft er eine entsprechende Auswahl der Untersuchungen. Damit untersucht er mit Hilfe von Eltern- und Lehrerfragebögen typischerweise Verhaltensauffälligkeiten in der schulischen und im häuslichen Alltagsleben und testet die Konzentrationsleistung mit Hilfe von Reaktions-Spielen am PC oder anderen Methoden.
Außerdem prüft er, ob das Kleinkind normalerweise gut ausgebildet und im Durchschnitt gesund ist, da auch entwicklungsbedingte Störungen die Beschwerden hervorrufen können. Die typischen ADHS-Fragebögen werden auch verwendet, um andere Arten von Aufmerksamkeitsstörungen auszugrenzen, sind aber bei ADD weniger effektiv, da sie sich oft mehr auf den physischen als auf den psychologischen Symptomkomplex konzentrieren.
Daher werden bei Kindern mit ADHS ähnliche Untersuchungen durchgeführt wie bei Kindern mit ADHS, aber die Wahl der Testverfahren ist etwas anders. Darüber hinaus sind die generelle Aufklärung und die Vernehmung von Erziehungsberechtigten ebenso wichtig wie die Durchführung des eigentlichen Versuchs, da das festgestellte Verhaltensweisen der wichtigste Indikator für die Diagnose von ADD ist.
Bei nicht-hyperaktiven, möglicherweise "verträumten" ADDs wird nicht auf Überaktivität oder Impulsstärke getestet, sondern auf charakteristische Beschwerden wie z. B. Geistesabweichung, Konzentrationsmangel oder Vergessenheit. Die daraus entstehenden Schul- und Arbeitsprobleme sollen durch diese Prüfungen auch für "Träumer" miterlebt werden. So wie es aber keinen einzigen unmissverständlichen Test für ADHD gibt, ist die Schaffung eines Proofing-Tests für ADS noch nicht möglich.
Das Krankheitsbild ist schlichtweg zu kompliziert und unterschiedlich, um von einem einzelnen genormten Test abgedeckt zu werden. Ähnlich wie bei Kindern werden die für ADHS charakteristischen Tests bei der Erwachsenenbildung eingesetzt und bei entsprechender Verdachtsmöglichkeit auf nicht-hyperaktive ADHS umgestellt. Doch während die Bandbreite der Möglichkeiten des Auftretens bei Kindern bereits sehr groß ist, ist die Schwere der Beschwerden bei Kindern noch stärker ausgeprägt.
Per Definition existiert die Erkrankung seit der frühen Jugend, so dass der ausgewachsene Kranke viele Jahre Zeit hatte, seine Beschwerden zu korrigieren, zu verbergen oder zu verändern. Es ist fast nicht möglich, dies ohne Zweifel durch einen Test zu bestimmen. Deshalb wird bei vermutetem Aufmerksamkeitsdefizit auch bei der Erwachsenenbildung eine ganze Palette von Testverfahren eingesetzt, die eine ganze Palette von unterschiedlichen Ergebnissen aus Befragungen zu körperlichen und psychologischen Prüfungen liefern, die dann vom behandelnden Hausarzt als ADD zu interpretieren sind.
Dazu gehören wie beim Kleinkind eine detaillierte Analyse der Situation, Fragenkataloge, Konzentrations- und Aufmerktests, ärztliche Untersuchung, Bestimmung des IQ und vieles mehr. Es werden die selben Prozeduren wie bei typischer ADHS verwendet, wie z.B. WURS (Wender Unveränderliche Bewertungsskala) oder TAP (Testbatterie für Aufmerksamkeitstests). Darüber hinaus wird den psychologischen Problemstellungen von ADD mehr Beachtung gewidmet, z.B. durch gezielte Befragungen oder eine spezifische anamnestische Untersuchung, während Überaktivität und Impulsstärke in der Regel unterlassen werden.
Im Gegensatz zum Kleinkind sollte der Doktor auch nach Ausgleichsstrategien suchen, mit denen der Betroffene seine Beschwerden abdeckt und unangenehme Zustände vermeidet. Wer das klinische Bild gut beherrscht, kann eine so komplizierte Erkrankung besser identifizieren als genormte Untersuchungen, die dann dazu beitragen, sie zu vervollständigen und besser zu isolieren oder zur Therapiesteuerung eingesetzt werden.
Abhängig von der jeweiligen Prüfsituation müssen die Beteiligten während der ärztlichen Untersuchung Fragebogen ausgefüllt, Tätigkeiten am PC erledigt und den ärztlichen Instruktionen gefolgt sein. Abhängig vom Test wird vom Probanden etwas anderes verlangt, z.B. die richtige Beantwortung zu überprüfen, schnell auf eine Handlung auf dem Monitor zu reagier.
Sie sind so einfach wie möglich gestaltet und werden dem Betroffenen vorab leicht nachvollziehbar erläutert, um zu vermeiden, dass Mißverständnisse zu einer Verfälschung der Messergebnisse führen. Im Kindesalter sind viele Prüfungen als Spiele angelegt, da ein Mangel an Leistungsbereitschaft auch die Resultate verschlimmern könnte. Um die Behandlung zu überwachen, wird der Pflegebedürftige zu einem festgelegten Termin nach der Medikamenteneinnahme zum Test einladen.
Ähnlich wie bei ADHS verfügt auch das ADS über eine große Anzahl von Fragenkatalogen und Eigentests, die im Netz zur Verfügung gestellt werden. Unglücklicherweise sind diese Prüfungen oft falsch, kommen aus zweifelhaften Gründen und werden von Amateuren entworfen. Obwohl dieser Test Ihnen keine 100%ige Chance gibt, mit ADD diagnostiziert zu werden, sagt er Ihnen, ob die Diagnostik wahrscheinlicher ist und ob Sie weitere Untersuchungen von Spezialisten durchführen lassen sollten.