Alles Banane
Alle BananenSpeisekarte
Die Begegnung der früheren Kinder und Jugendlichen mit den Lehrern in der Hauptschule wird immer mehr zu einem Informationsaustausch..... Auflage des Schuljugend-Amateurfestivals steht unter dem Motto: "40 Wege, die Welt attraktiver zu machen". Kiara, León und Lucía Marie aus der 5.5. Stufe wurden am 16. Juli für ihre besonders gelungenen Verdienste um das diesjährige Wettbewerbsthema "Yeast - a.....
Weise Kerle - Alle Bananentexte
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Biologisch ist nicht immer fair: Alles Bananen, das wäre toll.
Fairer Wettbewerb konzentriert sich zunehmend auf zertifizierte Bio-Produkte. Dies ist nicht bei allen Fair-Trade-Produkten der Fall, aber mindestens 80 Prozentpunkte sind mit dem Bio-Siegel gekennzeichnet. "â??Wir mÃ?ssen kÃ?mpfen, um es zu 100 % zu schaffenâ??, sagt Steffen Reese, GeschÃ?ftsfÃ?hrer von Naturland. Die Vereinigung für biologischen Anbau umfasst rund 55.000 Landwirte, Importeure und Fischzüchter aus 52 Nationen.
"Fairness und Bioproduktion sind zwei, sie sind zwei, sie gehören zusammen ", sagt Reese, der auch Mitglied des Vorstands des Wettbewerbsforums ist, das sich aus Importeuren und Verkäufern von Fairplay-Erzeugnissen zusammensetzt. "â??Aus Verbrauchersicht sind Fairem und Biologischem Anbau gleich, aber das ist es nichtâ??, sagt Reese. Fairtrade-Produkte sind anders.
"Unter " Fairem " versteht man unter anderem, dass die Produzenten angemessen vergütet werden, dass gute Arbeitsbedingungen vorherrschen und dass die Produktion umweltverträglich ist. In 800 Weltgeschäften und zunehmend auch im klassischen Handel sind Messeprodukte zu finden. Die Konsumenten identifizieren sie an Logos, zum Beispiel von Fairtrade-Importeuren wie Gepa oder dwp, oder an Logos wie "fair for life" oder dem Etikett der World Fair Organization (OFTO).
Die Problematik: Im Gegensatz zu "bio" ist "fair" kein Rechtsstandard. "â??Wir mÃ?ssen mehr tun, um die Konsumenten aufzuklären, aber die Konsumenten brauchen auch mehr Informationenâ??, sagt er. In den Websites der Importeure und Siegel-Aussteller findet der Konsument die Normen, die für die Zertifizierungen gültig sind. Etwa 80 Prozentpunkte der in Deutschland gerecht gehandelt werdenden Erzeugnisse sind mit dem Fairtrade-Siegel gekennzeichnet.
2017 wurden 5.500 Artikel von 360 Lizenznehmern auf dem deutschsprachigen Raum Fairtrade-zertifiziert. Damit das Gütesiegel erhalten wird, müssen die Unternehmen etablierte Normen wie faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen einhalten. Es ist nur dann sinnvoll, wenn Produzenten mehr als 30 Prozentpunkte ihrer Waren über den Fairem Handel verkaufen. Der Aufwand hängt von vielen Einflussfaktoren ab, wie z.B. der Unternehmensgröße, den Erzeugnissen oder der Anzahl der Mitarbeiter.
"Etwa 50 Prozentpunkte der weltweiten Erzeugerorganisationen sind sowohl biologisch als auch fairtrade zertifiziert", sagt sie. Im Regelfall bekommen sie einen Bio-Zuschlag von 10 bis 20 Prozentpunkten des Mindestpreises von Fairtrade. Viele Produkte, die mit dem Fair Trade-Logo gekennzeichnet sind, sind höchstwahrscheinlich biologisch: Dies betrifft 95 Prozentpunkte der tropischen Früchte, d.h. mit Ausnahme von bananenähnlichen Lebensmitteln wie Ananas, Orange oder Zitrone.
Bei fairem Kaffee handelt es sich zu 78% um biologischen Kaffee und zu 77% um Kakao. Wer faire und biologisch zertifizierte Lebensmittel kaufen will, muss sich das genauer ansehen. Das Produkt hat zwei Dichtungen - eines für den Fairem Handel und eines für die umweltfreundliche Herstellung. Für seine ökologisch und ökologisch einwandfrei produzierten Waren hat der Verein ein besonderes Gütesiegel.
"â??Wir empfinden unser Logo heute als Einkaufskriterium, denn der Verbraucher wird immer sensibler und misst biologisch fairen Lebensmitteln einen hohen Stellenwert beiâ??, sagt Holger Epp von Rapunzel.