Arbeitsagentur Tübingen
Agentur für Arbeit TübingenInakzeptabel ist es, wie viele Anwendungen völlig unverarbeitet geblieben sind und erst dann überhaupt verarbeitet werden, wenn Unterlassungsklagen erhoben wurden. Es ist wirklich erstaunlich, was die Menschen dort "WERK" genannt werden. Un- und überlastete Angestellte, lange Vorlaufzeiten, sehr abweisend bis hin zu Beschimpfungen! Im Tübinger Arbeitsamt wird man nur nach dem Stichwort "vor allem die Statistiken erhöhen, unabhängig davon, ob der Betroffene die Qualifikation für den Beruf hat oder ob es krankheitsbedingt zugrundeliegende Gründe gibt; mir werden Jobs geboten, für die ich mich bewerb.... Ich habe keine Möglichkeit, diese Jobs alleine oder mit dem ÖPNV zu bekommen" verabreicht.
das sind z.B. 12km - 35km von meinem Haus weg. Mir wurde schleimig gesagt, dass ich mit dem Rad dorthin gehen könnte (drei Schichten, regnen, schneit, egal) oder nach einer Fahrgelegenheit Ausschau halten müsse, die nie eine gesicherte ist. Das ist nur die Oberseite des Eisbergs. Grüße aus Tübingen.
Als größtes Unheil betrachte ich jedoch die fehlende Chance, den eigenen Angestellten oder überhaupt jemanden zu ereichen. Auch ich werde mich bei der Führung beschweren, denn es ist erstaunlich, wie die Menschen hier mit den Menschen reden, in welch einer Selbstverherrlichung. Ich möchte auch anmerken, dass ich seit 41 Jahren im Sozialbereich tätig bin und dass die Menschen immer wieder berichtet haben, wie unglaubwürdig, erniedrigend und empörend sie in den Arbeitsagenturen gehandhabt werden, jetzt habe ich es selbst erfahren.
Herzlichen Dank an das unfreundliche, nicht qualifizierte Mitarbeiterteam der Arbeitsagentur! Auffällig ist, dass das Büro alle Anstrengungen unternimmt, um der hilfsbedürftigen Bevölkerung so wenig wie möglich zu bezahlen. Die Erziehungsberechtigten oder Angehörigen sind daher aufgefordert, die betroffene Personen zu unterstützen, auch wenn sie in ihrer eigenen Notgemeinschaft leben. Zu diesem Zweck werden wesentliche Daten bewusst verschleiert, so dass die hilfsbedürftige Personen, die in der Regel keine Kenntnis von ihren Rechten haben, so wenig Unterhaltskosten wie möglich aufwenden.
Da mehr Dokumente benötigt werden, als man selbst zur Verfügung stellen müsse. Verweigert das Büro die Einreichung der Dokumente, dauert es oft eine ganze Weile, bis es normalerweise mit einem vergleichbaren Schreiben anspricht. Es kann gut 2 Monaten dauern, bis Sie nach der Bewerbung endlich etwas Bargeld bekommen. Außerdem werden Barkredite erst nach Vorlage aller Dokumente sehr widerstrebend bewilligt.
Um jedoch zu verhindern, dass Familienmitglieder einen Teil ihres Unterhaltes bezahlen, ist es unvermeidlich, dass einige Dokumente nicht vorgelegt werden und dass sie keinen Barkredit bekommen können. Zur Unterstützung muss ich von ALLEN Mitarbeitern, die ich bisher kennengelernt habe, ein WIRKLICH ANDERSES MANGEL VON WISSEN und WISSEN herausfinden, das zur Ablehnung ordnungsgemäßer Leistung anführt.
Die Geschäftsführerin behandelt diese Verfahren und lehnt es ab, die Vorgaben der Arbeitsagenda zu erfüllen. Die Angestellten sind äußerst freundlich, denken, dass sie besser sind, sind empörend und weisen alles zurück, weil sie davon ausgegangen sind, dass die Bewerber schlichtweg nicht wissen, worauf sie Anspruch haben. Die gesamte Arbeitsstätte, vom geschäftsführenden Direktor bis zum Kleinstbeschäftigten, ist eine Desaster.
Die Tatsache + Expertise des Personals und auch der Beschwerdekammer scheint völlig fehl am Platz zu sein. Kompetenz und Expertenwissen ist auf keinen Fall verfügbar! Hierbei hält die Sozialhilfe und die Berechnung der Hilfen keineswegs sehr lange an (wenige Mitarbeiter)....... Mein Arbeitsagent ist belästigt und äußerst unbehaglich. Einige gesellschaftliche Verfahren wurden auf deren Veranlassung in Kooperation mit zuständigen Beratungszentren, Verbänden usw. entwickelt und geübt. Die allgemeine Arbeitsmethode des j-c beinhaltet jedoch in der Regel eine Reduzierung für den "Kunden", wo immer möglich, eine Belästigung der Nutzung der Kooperations- und Informationspflicht, die Vernachlässigung des Datenschutzes im Umgang mit anderen Einrichtungen, Ämtern und Eigentümern, etc.
aber in aller Freundlichkeit. Im Falle eines Widerspruchs gibt man jedoch rasch nach und reagiert auf Anforderungen. Aber ohne Gegensatz erhält man einfach nicht das, worauf man Anspruch hat. Es gibt Spekulationen, dass man seine Rechte nicht weiß, dass die Anstrengungen zu groß werden, dass man sich nicht wagt, vor Gericht zu gehen..... Mein Tipp: Klärung der rechtlichen Situation (es gibt genügend Kontaktperson in Tübingen) mit geöffneten Klappen und Bestehen auf seinem Recht: streiten, widersprechen, Soziales Gericht. Mit der Zeit, dann wird es wärmer und läuft ganz gut.
Das langsame und unfähige Handeln der Betreuerinnen und Betreuer hat eine sinnlose Verschwendung von Steuergeldern zur Folge, die Arbeitslosen sind weiterhin erwerbslos, denn im Grunde ist es den Betreuern gleichgültig, ob man rasch einen Arbeitsplatz hat oder nicht. Statt bei der Bekämpfung von Fortbildung und Jobbeschaffung zu helfen, sind die Consultants Hindernisse. Obgleich ich einen Wechsel angekündigt habe, hat mich der Angestellte während meiner Zeugenaussage nicht darüber informiert, dass ich einen geschriebenen Wechselantrag einreichen müsse.
Zugänglichkeit für die Mitarbeitenden nur mit viel Erfolg. Sie wird mit dem Urteil abspeist, das man ihr nachträglich zahlt. Sie erhalten immer wieder neue SB. Unterlangen werden nur in den seltensten Fällen weitergegeben. In diesem Zusammenhang müssen Dokumente, die unbedingt benötigt werden, immer wieder erinnert werden. Vor allem, da ein großer Teil der Informationen im Computer bereitsteht. Es sollte überhaupt keine Stellen für die Zugänglichkeit der Arbeitnehmer gibt.
Ganz sehr ruhig - bezahlt nichts, wenn kein Geldbetrag mehr da ist. Nun gut, es gibt überhaupt irgendwelche sozialen Leistungen, von denen die einzelnen Arbeitnehmer oder Arbeitsagenturen der Argenturier und Büros sehr abhängig sind - dank der Sozialleistung!