Bad Sachsa
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mw-headline" id="geografie[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]
Die niedersächsische Kleindestadt Bad Sachsa (bis 1905 Sachsa) liegt am südlichen Rand des Harzgebirges im Kreis Göttingen, etwa 50 Kilometer nördlich von Göttingen. Bad Sachsa setzt sich aus vier Stadtteilen zusammen. Die erste dokumentarische Überlieferung über das Dorf stammt aus dem Jahr 1219; der Hinweis auf eine vom Stift Walkenried als Kaufpreisvertrag für einen Binnensee in der Nähe der ehemaligen Ansiedlung Saxa - heute Bad Sachsa - aus der Zeit um 810, in der das Dorf zum ersten Mal urkundlich genannt worden sein soll, ist falsch.
Seit 1229 wird von einem Priester Siegfried von Sachsa gesprochen, es ist davon auszugehen, dass Sachsa bereits zu dieser Zeit existierte. Die Sachsenburg, die der dt. Kaisers Heinrich IV. um 1070 erbaut hatte, die aber 1074 - noch unvollendet - aufgrund des örtlichen Widerstandes im Rahmen des Gerstunger Friedensprozesses abgerissen werden musste, liegt am Sachsenenstein an der Bahnlinie Bad Sachsa - Welkenried bei Neuhof.
Sachsa gehört seit 1238 zum Kreis Hönstein, bevor es zum Kreis Klettenberg gehört. Sachsa erwirbt zwischen 1516 und 1525 (vermutlich 1525) das Stadtrecht. Nach dem Aussterben der Gräfen von 1593 (Ernst VII. ließ keinen mÃ??nnlichen Erben) hatten die Gräfin von Schwarzburg und die Gräflich von Stolberg das Land in Besitz genommen.
Doch der Verwalter des Diözesans Halberstadt nahm das Land in Beschlag, das er als sesshaftes Lehnsgut an den Fürsten von Braunschweig-Wolfenbüttel weitergab (das Spezielle daran ist, dass der Verwalter des Diözesans Halberstadt und der Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel ein und dieselbe Persönlichkeit waren; sie waren Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel).
Die von den Gräfen Schwarzburg und von Stolberg vor dem Bundesgerichtshof erhobene Klageschrift hat zwar zu einem positiven Ergebnis geführt, doch Heinrich Julius und seine Erben haben sich geweigert, das Land zu verkaufen. Während des 30-jährigen Krieges änderte sich die Dominanz mehrmals, bis die Region 1648 von schwedischen Truppen eingenommen wurde. In Westfalen wurden das Land Halberstadt und das Land Hohenenstein an die brandenburgischen Landesfürsten übergeben.
Seitdem war Sachsa Brandenburgisch-Preußisch, mit Ausnahme der französischen Periode 1807 bis 1813. Nachdem Preußen im Wiener Kongreß beträchtliche Gebiete gewonnen hatte, wurde das Reich 1816 in zehn Bundesländer aufgeteilt. Einer davon war die neue Bundesland Sachsen. In diesem Bundesland befand sich Sachsa im Landkreis Erfurt und im Landkreis Nord-hausen, der ab 1888 den Titel Hohenstein hatte.
Bad Sachsa wurde am 13. August 1945 nach kurzer Zeit von den Amerikanern eingenommen. Nachfolgend verließen die Sowjettruppen Bad Sachsa, das sich in der Sowjetbesatzungszone befand, bis die Briten die Hansestadt am kommenden Freitag, den so genannten Stadtrundgang, einnahmen. Dem ging ein Gebietsaustausch zwischen dem englischen und dem sowjetischen Hochkommando voraus, bei dem Bad Sachsa und seine nähere und weitere Region (auch die Nachbarstadt Tettenborn war betroffen) in die englische und der östliche Teil des Braunschweiger Stadtteils Blankenburg in die Sowjetbesatzungszone gerieten.
Der Bezirk 0sterode am Harzkreis, zu dem Sachsa seit Anfang Juni 1945 de facto gehörte, wurde ebenfalls am Anfang des Jahres 1945 de jure in den Bezirk aufgenommen. Bad Sachsa ist seit der Fusion der Bezirke Göttingen und Göttingen am gestrigen Tag am gestrigen Tage zum Kreis Göttingen gehörig. Bad Sachsa beherbergt die evangelisch-lutherische Gemeinde St. Nikolai und die Pfarreien Neuhof, Steina und die Pfarreien Neuhof, Steina und Tilborn.
Früher war die Pfarrei Bad Sachsa Teil der Landeskirche Sachsen und wurde während der Spaltung Deutschlands von der Landeskirche Westfalen mitbetreut. 1977 wurde die 1977 gegründete neupostolische Kongregation Bad Sachsa zum Göttinger Kirchenkreis mit einer 1979 eingeweihten Ringstraßenkirche eröffnet. Die Stadtverwaltung von Bad Sachsa setzt sich aus 20 Stadträtinnen und Stadträten zusammen.
Axel Hartmann, hauptberuflicher CDU-Oberbürgermeister, ist ebenfalls wahlberechtigt im Stadtteil. Bei den letzten Kommunalwahlen am 12. Mai 2016 kam es zu folgendem Ergebnis: Axel Hartmann (CDU) ist seit dem 12. Mai 2014 hauptberuflich amtiert.
Gegen Helene Hofmann (SPD), die seit vielen Jahren die erste hauptberufliche Oberbürgermeisterin der Hansestadt war, konnte er die BÃ??rgermeisterwahl im Juni 2014 gewinnen. "Das vorliegende Stadtwappen von Bad Sachsa korrespondiert mit dem Entwurf des Wappens des Staatsarchivs Rat Otto Korn im Magdeburger Reichearchiv aus dem Jahr 1938. So wurde die Wappeneiche von Bad Sachsa keineswegs nur als Wappensymbole in das "Dritte Reich" einbezogen.
Die Stadtverwaltung Bad Sachsa hat am 16. August 1950 beschlossen, dass das Stadtwappen in der vom Mgr. Magdeburgischen Landesarchiv erstellten Fassung weiter gültig sein soll. Die Genehmigung des Wappens erfolgte am 1. Januar 1953 durch das Ministerium des Innern des Landes Niedersachsen. Auf jeden Fall steht der Tannenbaum für das Jagdrecht der Gemeinde im Harzwald.
In Bad Sachsa bleibt im Familienwappen die Hinterhälfte des Wappens seit 1525 intakt. Das Schwarzhirsch ist das Familienwappen der Gräfen von Klettenberg, zu deren Kreis Sachsa im 12./13. Jh. zählte. 1238 fällt Sachsa an die Herrscher von Hohenst. Sachsa wurde von den Hohnsteins das Stadtrecht verliehen. Die Familie starb 1593 aus. 1973 ging Bad Sachsa eine Kooperation mit der franz. Kommune Castelnau-de-Médoc im Departement Gironde ein.
Exakt drei Jahre nach der vorläufigen Öffnung der Grenzen an der Bundesstraße 243 zwischen der thüringischen Gemeinde Thüringen (Mackenrode) und der niedersächsischen Gemeinde Nüxei (Kreis Bad Sachsa / Niedersachsen) wurde am späten Vormittag des Jahres 1992 das Granzlandmuseum - Bad Sachsa im Dorfgesundheitszentrum des Landkreises Thüringen/ Niedersachsen eingeweiht, nur wenige hundert Jahre von der ehemali -gen deutsch-ung. Seit seinem Einzug ins Gasthaus im Lebenspark der Hansestadt Bad Sachsa im Jahr 2016 präsentiert das Musée in seiner nahezu 24-jährigen Sammlungsarbeit eine große Anzahl von Originalausrüstungen der DDR-Grenztruppen und dokumentiert die spektakulären Durchbrüche und das Grenzleben in der Region.
Als ältestes Gebäude der Gemeinde gilt die St. Nikolauskirche. Das Stadtzentrum von Bad Sachsa wird vom westlichen Turm der um die Jahrhundertmitte im romanischen Baustil erbaut, an den das jetzige Langhaus um 1300 angebaut wurde. Vom Hügel, auf dem die Pfarrkirche im Stadtzentrum steht, hat man einen schönen Ausblick auf die geschäftige Marktstraße, die Haupteinkaufsstraße der Hansestadt.
Auf 659 Metern über dem N.H.N. hohen Ravensberg liegt der Hausberg von Bad Sachsa. Wintersportlern steht ein Schigebiet mit mehreren Liftanlagen, zwei Schlittelbahnen und der Verbindung zum Südarzer Löipennetz zur Verfügung. Seit 1905 heißt die Gemeinde Bad als Luftkurort, die Stattsparkasse Bad Sachsa ist die kleinsten unabhängigen Sparkassen in Deutschland.
Mit dem Internat des Pädagogiums Bad Sachsa (auch "Päda" genannt) im Osten ertal in der NÃ??he des Ferienparks ist die Ã?lteste freie Wildnisschule in Norddeutschland entstanden. Deshalb sind die Orte des Hörspieles teilweise in Bad Sachsa und der näheren und weiteren Umland. Die Stadt Bad Sachsa ist durch die Südharzbahn an das Bahnnetz der DB angebunden und hat eine Haltestelle am Ortsrand von Neuhof, etwa zwei km vom Stadtzentrum aus.
Seitdem diese Station später gebaut wurde, war die Station in der Nähe von St. Gallen bis dahin die einzigste Station in Bad Sachsa. Die Stadt Bad Sachsa ist mit den Busstrecken 470, 471 und 472 des Verkehrsverbundes Süd-Niedersachsen mit der Umgebung verknüpft. Sämtliche Strecken führen auch zum Hauptbahnhof Bad Sachsa. Der Busverkehr in Bad Sachsa wird von einem Privatunternehmen im Auftrag des VSN durchgeführt.
Die Gemeinde Bad Sachsa hat Zugang zur B 243, Bad Sachsa hat auch Zugang zu mehreren Kreis- und Landstraßen. In der Innenstadt sind viele Strassen, mit Ausnahmen des Zentrums, schwer beschädig. Gundlach, Bad Sachsa 2004, ISBN 3-00-014335-1 Gerhard Möller: "Keine territoriale Veränderung war so dramatisch....".
So sind Bad Sachsa und die Tettenborner "in den Westen" gekommen. - In: Geschichtsbeiträge aus der Gemeinde und dem Landkreis Osthausen, Bd. 25, 2005, S. 121-149 Ralph Boehm, Michael Reinboth: Bad Sachsa - Gebäude berichten Zeitgeschichte. Die Website der Gemeinde Bad Sachsa. Vgl. See there: Lif es in Bad Sachsa, accessed on December 2018. ? Staatliches Amt (Ed.): Geschichtliches Gemeindeverzeichnis in Deutschland.
Das Niedersächsische Gemeindeverfassungsgesetz (NKomVG) in the version of december 2010; 46 - Number of deputies, retrieved on 18th March 2015. ? Nature reserve "Gipskarstlandschaft Bad Sachsa und Walkenried".