Besser Lernen
Einfacheres LernenEr selbst wanderte als Kleinkind mit seinen Erziehungsberechtigten aus dem Iran nach Schweden aus. Der Lernexperte Raman Mehrzad rät: Glaubt an euch selbst! Es wird meine Vergangenheit nicht zerstören. Viele Lehrkräfte wissen neugierige Studenten zu schätz. Es wird dir helfen zu verstehen, worüber dein Lehrmeister redet. Werde den PC und das Mobiltelefon los!
Entfernen Sie PC und Telefon, während Sie lernen, sich zu konzentrieren. Sie können Ihre ganze Zeit dem Lernen und dem Bauen Ihrer zukünftigen Welt gewidmet haben, und wenn Sie das tun, werden auch Ihre Erziehungsberechtigten und Erzieher zufrieden sein.
Wie man besser lernt
Bevor wir schlafen, lernen wir besser, und es ist besser, das zu bewahren, was man aufschreibt - sagen sie. Wie wir die Sachen wirklich aufbewahren, erläutert der Neuropsychiater Manfred Spitzer. Dazu kommt, dass man alle möglichen Fachleute empfängt und liest: Zum Beispiel, dass man vor dem Schlafengehen am besten lernen sollte. Oder, dass die Handschrift häufiger im Vordergrund steht als das Tippen.
Der Psychologe Manfred Spitzer, der das Transfercenter für Neuro- und Lernwissenschaften in Ulm führt. Dissertation: "Vor dem Schlafengehen ist das Hirn besonders empfänglich" Manfred Spitzer: Das ist wahr. Dies geschieht nur im Schlaf: Während der Tiefbettphase holt sich das Hirn temporär gespeicherte Information aus dem Seepferdchen und bereitet sie dann während der REM-Phase auf.
Somit schwankt das Hirn permanent zwischen "Download" und "Speichern". Es werden aber auch Schwerpunkte gesetzt: Wenn wir zum Beispiel den Wortschatz mit dem Herzen lernen und dann eine dramatische, emotionale Erfahrung machen, wird diese Erfahrung in der nächsten Woche gefestigt - aber nicht das Vokabular. Weil die Information, die mit starken Gefühlen verbunden ist, wahrscheinlicher im Speicher landet.
Geht man gleich nach der Lernperiode in den Schlaf, kann dazwischen nichts geschehen, was das Hirn als "wichtiger" einordnet. Abschlussarbeit: "Bewegung lernt " Spitzer: In der Praxis hat die Sportart einen positiven Einfluss auf das Hirn. Darüber hinaus wird mehr Tryptophan aus dem Vollblut ins Hirn befördert und in Serenotonin umgesetzt. Auf der einen Seite ist der sportliche Aspekt gut für die infrastrukturelle Voraussetzung für das Lernen.
Auf der anderen Seite kann die Aktivität auch den eigentlichen Lerneffekt erhöhen: Wer eine abstrakte Verbindung mit einer geeigneten physischen Aktivität kombiniert, stellt sicher, dass sie im Hirn besser etabliert ist. Beim Lernen sollten wir unseren eigenen Leib nutzen, um etwas zu verstehen und zu internalisieren. Dr. Manfred Spitzer ist Psychiatrieprofessor an der Ulmer Uni und Leiter des Transferzentrums für Neuro-Wissenschaften und Lernen (ZNL) an der Ulmer Universitätsklinik für psychiatrische Forschung.
In seinem im September erschienenen Werk Digital Dementia geht es um die schädlichen Effekte der digitalen Technologien auf das Lernen. These: "In der letzten Minute lernst du mehr als drei Woche vor der Prüfung" Spitzer: Es ist in der Art des Menschen, das Hier und Jetzt zu erlernen, das Wichtigste als künftige Schwierigkeiten. Wenn du gut im Bereich des Sports sein willst, musst du üben.
In Menschen, die diese Ausdauer nicht geschult haben, sind die Verbindungen ziemlich dünn.