Bundesagentur für Arbeit Jobs
Stellenangebote der Bundesagentur für ArbeitStellenbörse in Hallerstadt - 76 Stellenangebote des Arbeitsamtes und der Arbeitsagentur für nicht enthaltene Arbeiten
über das Unternehmen und aktuelle Ereignisse in der Halberstädter City, denn darüber redet man gerne. Kommen Sie aus der Umgebung wie Harsleben, Groß Quenstedt, Schachdorf Straßeneck, Schachdorf, Ströbeck, Blankenburg (Harz), Schwanebeck, Derenburg, Wegleben, Cattenstedt, Niedersachsen, ist Ihre Anreise nach Heilberstadt nicht lang, aber es ist ratsam, pünktlich am Tag der Stellenbewerbung in Heilberstadt anzukommen.
Der Bob kommt nicht nach Deutschland.
Mit Hilfe der digitalen Medien könnte die Bundesagentur für Arbeit die Arbeitsuchenden und Unternehmen besser zusammenbringen. Dann wäre da noch das ganze Kohle. Aber Bob kann noch mehr: Zum Beispiel erzählt er Jobsuchenden, wie sie sich weiterentwickeln können, um in den kommenden Jahren gute - oder sogar gute - Arbeitsmarktchancen zu haben. Sie wird seit einigen Wochen mit Informationen und statistischen Angaben der französichen Arbeitsagenturen versorgt.
Mit seinem Wissen macht Bob etwas: Seine Vermittlungsrate beträgt 42 Prozentpunkte, ein im europÃ?ischen Durchschnitt sehr hoher Prozentsatz. Auf lange Sicht sollte Bob ein intelligentes, sich selbst lernendes Unternehmen sein, das selbst Vorhersagen über den Stellenmarkt machen kann. "Das wäre auch für Deutschland möglich", sagt der Ökonom Ayad Al-Ani. Am Alexander von Humboldt Institut für Online und Soziales (HIIG) recherchiert er webbasierte Neuerungen; gleichzeitig ist er geschäftsführender Gesellschafter der Beratungsfirma teebble.
In keiner anderen Einrichtung in Deutschland gibt es so viele Informationen wie in der Bundesagentur für Arbeit (BA), sagt Al-Ani. Wenn die Behörden es mit einer nach Bob' Art entwickelten Kunstintelligenz einsetzen würden, könnte das Arbeitsamt mit allen Personalberatungsunternehmen konkurrieren, meint der Wirtschaftswissenschaftler. Würden die Ergebnisse miteinander verbunden, könnte man beispielsweise mit Hilfe der Datenanalyse zukünftige Arbeitsmarktprobleme von heute prognostizieren und deren Auftreten vermeiden.
Auf der Grundlage der Analyse können sie effektive beschäftigungspolitische Instrumentarien entwickeln. Im Jahr 2017 lag ihr Jahresüberschuss mit 5,5 Mrd. EUR noch rund 700 Mio. EUR über den Erwartungen. Bis Ende 2018 sollen es 19,7 Mrd. E sein. Der Finanzpuffer ist so groß, dass auch in einer lang wierigen und schwerwiegenden Krise noch viel übrig wäre, meint der Arbeitsmarktspezialist Holger Schäfer vom beschäftigungsnahen IQWiG.
In ihrem Sondierungsgespräch haben sich CDU/CSU und SPD nur darauf verständigt, den Arbeitslosenversicherungsbeitrag um 0,3 Prozentpunkte zu senken. "Hiervon würden Mitarbeiter und Betriebe gleichermassen profitieren", sagt Schäfer. Darüber hinaus wollen die beiden Seiten in absehbarer Zeit mehr Mittel für die Ausbildung bereitstellen und allen Beschäftigten das Recht auf Ausbildungsberatung einräumen. Es gibt vor allem von Seiten der Linksparteien und von Seiten der Sozialpartner Anregungen, was mit den Reserven der BA darüber hinaus getan werden könnte: Sie wollen zum Beispiel einige der Hartz-Reformen umkehren, z.B. durch Verlängerung des Zeitraums, für den Arbeitslosengeld gezahlt wird.
Wie von Union /CSU und SPD vorgesehen, halten alle mehr Mittel für Weiterbildung für gut. Sie hat sich zu einem gigantischen Gerät gewandelt, das zwar die Ereignisse auf dem Arbeitmarkt in statistischer Hinsicht aufzeichnet, aber auch diejenigen managt, die auf dem Arbeitmarkt wenig Aussichten haben. Derzeit beträgt die Vermittlungsrate 13 Prozentpunkte, bei den Wissenschaftlern ist sie mit 6,4 Prozentpunkten noch niedriger.
Das ist kein Wunder: Wer gut ausgebildete Mitarbeiter hat, wird in vielen FÃ?llen nicht Ã?ber den Mediator im Arbeitsamt, sondern in seinem eigenen professionellen Arbeitsumfeld, Ã?ber sogenannte â??Casino Mediaâ??, â? "headhuntersâ?, Jobbörsen und Initiativbewerbungenâ?? einen neuen Stellenmarkt finden. Diejenigen, die entweder niedrig qualifizierte und prekäre Arbeitsplätze haben und damit auch in Boom-Jahren von hoher Arbeitslosenquote gefährdet sind, hängen oft noch von der Unterbringung durch das Arbeitsmarktservice ab.
Vor allem diese beiden Zielgruppen benötigen eine zielgerichtete und bedarfsgerechte Weiterbildung, sagt DSG-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach, die auch im BA-Vorstand tätig ist. Danke für deine Nachsicht.