Bundesverband Dyskalkulie

Der Bundesverband Dyskalkulie

Die Kontaktdaten und Angaben zum Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. finden Sie hier.

Anziehen: Sitzen ist keine Problemlösung bei Dyslexie oder Dyskalkulie.

Der Bundesverband für Legasthenie und Rechenschwäche (BVL) rät dazu, dass die Erziehung und Erziehung die Belastung von Kindern mit Rechenschwäche und Rechenschwäche nicht durch Hinsetzen erhöht. Bundesverband für Legasthenie und Rechenschwäche e. V. Die BVL bekommt derzeit viele Fragen von ratsuchenden Müttern, weil ihre Kleinen wegen Rechtschreibschwäche oder Dyskalkulie im Stich gelassen werden.

In der Regel haben die betreffenden Schulkinder keine persönliche Unterstützung und keinen Ausgleich für Nachteile aufgrund ihrer Beeinträchtigungen erfährt. Die Schulleitung ist von der Lage offensichtlich mitgenommen. "Der Mathematiklehrer meiner Tocher sagte mir, dass Nadine nicht am Kurs teilgenommen hat und auch an den Kurstests nicht teilgenommen hat. Der Lehrer hatte ihr gesagt, dass sie mit Dyskalkulie nicht vertraut sei und nicht wisse, wie sie Nadine unterstützen müsse. Sie würde in der dritten Klassenstufe sein.

Mit dem Schulalltag sind wir allein zurückgelassen und stellen uns die Frage, was eine Klassenrepetition bewirken soll, wenn Nadine in der Klasse nicht unterstützt wird", sagt die Mütter. Die BVL empfiehlt den Erziehungsberechtigten, früh einen Schüleraustausch mit der Hochschule zu beginnen und ein persönliches Gesprächsthema mit der Leitung der Hochschule zu vereinbaren, um zu erörtern, welche Massnahmen die Hochschule ergreifen kann, um Schüler mit Lese- und Rechtschreibschwäche oder Dyskalkulie langfristig zu unterstützen.

Das Ziel der Sprachschule ist es, den Schülern das Lernen von Lese-, Schreib- und Rechenfertigkeiten zu vermitteln, und wenn es besonders schwer fällt, ist es wichtig, mit den Erziehungsberechtigten zu diskutieren, wie das Kleinkind gefördert werden kann. Der psychische Druck, den ein Kleinkind jeden Tag im Klassenzimmer erleidet, wenn es trotz seines guten Talents nicht in der Lage ist, das Thema richtig zu bearbeiten, ist sehr hoch.

Etwa 40% aller befallenen Neugeborenen haben psychosomatische Nacherkrankungen. Psychisch gesund können die betreffenden Schützlinge nur durch zielgerichtete Unterstützung, bedarfsgerechten Ausgleich von Nachteilen und Verstehen sein. Wird das Kleinkind nicht erwischt, weil man sein Anliegen nicht kennt oder nicht genügend fördert, sondern es mit einem gut gemeinten Sitzplatz bestraft, dann versagt für viele Kleinkinder und Erziehungsberechtigte eine Zeit.

Tödlich an dieser Konstellation ist, dass das Kleinkind im Wiederholjahr in der Regel nicht nach Bedarf befördert und betreut wird, weil man sich wünscht, dass die rein materielle Wiederholung ausreicht. "Die Pädagoginnen und -pfleger sind oft nicht genügend geschult und werden mit der angespannten Lage allein gelassen".

Deshalb rufen wir zur Kooperation mit gut ausgebildeten und in die Waldorfschule integrierten Heilpraktikern auf, um die Lehrer zu befreien und den Schülern endlich die notwendige Unterstützung zu geben", sagt Christine Sczygiel, Bundespräsidentin des BVL. "Sitzen ist keine gute Idee, sondern verschlimmert die Lage für das Baby zusätzlich", bedauert Sczygiel. Noch mehr.

Erziehungsberechtigte sollten sich an die BVL halten, die ihnen bei der Suche nach guten Wegen zur Lösung des Problems behilflich sein kann. Weiterführende Untersuchungen zum Themenbereich Lese- und Rechenschwäche sind im Netz unter http://www.bvl-legasthenie. de zu erfahren.

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