Dyskalkulie Spiele
Spiele der DyskalkulieGeeignetes Spiel für Dyskalkulie - arithmetische Beeinträchtigung
Gesundes Spielverhalten, Ernährung und Stimulation für die physische, mentale und spirituelle Weiterentwicklung des Kleinkindes. Sein ganzes Kinderleben ist ein Abenteuer - und das Glück ist seins. Darunter fällt das Entdeckern, Recherchieren, Berühren, Handhaben, in den eigenen vier Wänden, denn nur so "begreifen" sie die Erde und auch die Erde der Physik im wahrsten Sinn des Wortes. Der Mensch kann die Materie verstehen.
Das gesunde Baby ist von Haus aus merkwürdig, experimentell und verspiel. Dabei ist der "Weg", auf dem das Kleinkind vor allem seine Impressionen, Erfahrungen und Kenntnisse über die Umwelt erhält, ein Spieler. Dabei werden physische, mentale und emotionale Reize kombiniert, was zu einem raschen und dauerhaften Ergebnis beiträgt. Sie erforscht, besiegt, sie, ändert sie und macht sie zu ihrem eigenen, d.h. internalisiert sie, "begreift" sie!
Der Verstand des Babys ist bei der Entbindung noch unausgereift. Sie sind das Ergebnis von Ansprüchen und mentaler Leistungsfähigkeit in einer Vielzahl von Tests. Besonders begünstigt wird diese Tendenz durch die sportlichen Betätigungen des Nachkommens. Oftmals stellt man bei Schülern mit arithmetischen Problemen einen mangelnden physischen Eroberungszugang zum räumlichen Raum fest: Weit und breit, hoch und niedrig, immer mehr, immer weniger, vergrössern und reduzieren, vor und zurück berechn.
Spiel und Sport sind gut für die eigene Fitness. Das Spiel - vor allem an der frischen Lüfte - sichert einen gesünderen Hunger und Tiefschlaf. Deshalb ist es wichtig, dass es genügend Gelegenheiten zum Mitmachen hat. Vielmehr gilt es, eine stimulierende Spielatmosphäre zu schaffen und die kindliche Entwicklungsgeschichte zu beobachten und ihr altersgemäße Spielgelegenheiten zu bieten als "Mitspielen".
Auch zu viele Spielzeuge und Spielvorschläge können ein Kleinkind belasten. Eine einzelne Spielwaren kann ein willkommener Ansporn sein, eine ganze Box voller wird rasch überfordernd. Eine Mischung aus Spielwaren und bunten Stücken und Kleinigkeiten beeinträchtigt die Wahrnehmung und Übersicht. Zu dieser Zeit waren kontrollierte Verfolgungen komplett aus der Mode gekommen. Doch schon vor 200 Jahren hatte der Erzieher Friedrich Fröbel die Wichtigkeit der frühkindlichen Entwicklung anerkannt.
Er hatte als Gründer des ersten Vorschulkindergartens ein umfassendes Gesamtkonzept (Lieder, Spiele, Aktivitäten) für die Vorschulerziehung aufgesetzt. Wenn ich vor einigen Dekaden in einem Fröbel-Seminar eine Kindergartenlehrerausbildung absolviert habe, haben wir Schulmädchen uns gegenseitig skeptisch angeschaut, als der Lehrer über die grundlegenden mathematischen Erfahrungen berichtete, die Kleinstkinder durch das Fröbel-Spielzeug sammeln würden.
Danach habe ich eine Lehre als Heilpädagoge und Montessori-Lehrer abgeschlossen und ein Lehrstudio mit dem Fokus auf Dyskalkulie betrieben. Seitdem habe ich die Wichtigkeit von Fröbel wirklich erkannt und bedauere sehr, dass sein Begriff so sehr vergessen oder verworfen wurde wie "altmodisch". Die Fröbel hat erkannt, dass das Kleinkind bedeutende (mathematische) Basiserfahrungen in den einfachsten Spielarten/Berufen macht: z.B. beim Einfädeln von Perlen - ...von Pünktchen zu Pünktchen, beim Weben - ...von Pünktchen zu Pünktchen, beim Faltspielen - ...von Pünktchen zu Pünktchen, sein Spielsystem -...von Einfachheit zu Vielfalt.
Auf Deutsch, aber immer noch interessant, weil seine spielenden Geschenke auftauchen. Die Nikitin-Programme sind eine vergleichbare, zeitgemäße Variante der Fröbel-Geschenke. Sie wurde vom Paar Lena und Boris Nikitin entworfen und enthält viele verschiedene Vorschläge für den spielerischen Umgang mit der Umgebung und der mathematischen Grundlagen. Sie benötigen für eine Vielzahl von wertvollen, entwicklungsfördernden Spielen wenig bis gar kein Spielgerät oder Spielmaterial.
Umgekehrt ist der Lerneffekt in der Partie nur dann wirksam, wenn sie willentlich und mit Freude erlernt werden. Auf keinen Fall: "Du spiele jetzt Marmor / Erinnerung, weil es gut für die Arithmetik ist! "Unglücklicherweise ist es so, dass die Kleinen oft Spiele meiden, bei denen sie Probleme haben (was aber gut für sie wäre).
Empfehlenswert ist die bei der großen Klasse so populäre "Ballschule". Sie schult die Gesamtwahrnehmung und Sinnesintegration, Motivierung, Ehrgeiz, Durchhaltevermögen, Belastbarkeit und Zählarithmetik. Hörkeln, hapsen, hüpfen und dadurch zaehlen und berechnen, wochentags erfahren und vieles mehr. Im Marmorspiel kann man die Grundrechenart auf spielerische Weise üben: "Ich hatte fünf Murmeln, ich habe zwei Mal gesiegt und drei Mal verlor?
Dabei werden die Spielregeln auf unterschiedliche Weise von Generierung zu Generierung weitergegeben.