Elkofen

elektrolytischer Ofen

Am Rande eines Landschaftsschutzgebietes, eingebettet in einen fünf Hektar großen Park in Grafing bei München, liegt das Landschulheim Elkofen. Die etwas versteckte Burg Elkofen ist von einem breiten und tiefen, einst mit Wasser gefüllten Graben umgeben und hat beachtliche Dimensionen. mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Das Schloß Elkofen, auch Schloß Elkofen, Niederelkofen, Ã-lkofen, ist eines der am besten erhalten gebliebenen Schlösser Oberbayerns und liegt im Dorf Niederelkofen auf 514 m.ü.M.

nahe der Bergstadt Grafing bei München im Kreis Ebersberg.[1] Das Schloß wird noch heute von der Famillie Rechberg-Rothenlöwen bewohnt, deren Besitzer zwischen 1664 und 1732 war und es 1871 wieder kaufte.

Jahrhunderts von den Gräfen von Sempt-Ebersberg errichtet, die um 1000 dem Ort untergeordnet waren, und um 1040 erfolgte die Nennung " Ellencophan " als Spende der Gräfen von Ebersberg an das Stiftsgebäude. Von 1382 bis 1384 ging die Festung an die Familie Wittelsbach über, wurde 1439 im bayerischen Häuserstreit übernommen und ging 1447 an die Bayern-Landshut.

Im Jahre 1506 wurde das Schloss an den Mietmeister Wolf Lenkhofer veräußert, gehörte von 1515 bis 1585 Hildebrand Kutscher und war von 1664 bis 1732 im Eigentum der Gräfen von Rechberg-Rothenlöwen, die von 1665 bis 1676 den Orthogrubenbau gründeten. Am Ende des XVII. Jh. wurde die Festung in ein Jagdhaus umgewandelt und 1800 wurde an der Stelle des Grabens ein Schlosspark erbaut.

Das Jagdhaus ist seit 1871 im Eigentum der Rechberger Grafen-Rothenlöwen, die 1885 von Seidel den Ludwig-Heinrichsbau in der ehemaligen Hundehütte bauen liessen. In den Jahren XIX. und XX. Jh. wurde der Komplex neu ausgestattet und restauriert. Das Bayerische Landesmuseum beherbergt den von 1517 bis 1520 geflügelten Altar. Das Schloss ist in privater Hand und fungiert heute auch als Tagungsraum.

In Oberbayern: Inventarisierung von Schlössern. Erschienen, Published by bezirks Oberbayern, Munich 1995, pp. 450-454. Werner Meyer: Bürgen in Oberbayern - Ein Manual. Weidlich Verlag, Würzburg 1986, ISBN 3-8035-1279-4, S. 69-71 Michael Weithmann: Springer und Schlösser in Oberbayern.

Baudenkm.C3.A4ler">Baudenkmäler[[edit source code]

In Elkofen, ehemals Ölkofen[1] oder Oelkofen,[2] liegt ein Bezirk von Graphing bei München im oberbayrischen Bezirk Ebersberg. Elkofen, ehemals Elkofen, mit den Gemeinden Elkofen, Elkendorf, Elkendorf, Bachhäusl, Elkofen, Elkendorf, Elkofen, Elkendorf, Elkofen, Elkendorf, Elkofen, Elkendorf, Elkofen, Elkofen, Elkofen, Elkofen, Elkofen, Elkofen, Elkofen, Elkofen, Elkofen, Elkofen, Elkofen, Elkofen, Elkofen, Elkofen, Elkofen. Gemeindesitz war das Kirchendorf Obelkofen.

Das Schloss Elkofen liegt im Ort Unterelkofen.

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