Fahrschule
Fahrausbildungmw-headline" id="Fahrschulwesen_in_Deutschland">Fahrschulwesen in Deutschland[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]
Die Fahrschule ist ein Ausdruck, der eine vorwiegend private Fahrschule bezeichnet, um die für das Fahren eines Kraftfahrzeuges erforderlichen Theorie- und Praxiskenntnisse zu erwerben. Bei Dienstführerscheinen in der Wehrausbildung gibt es in der Regel getrennte Führungsschulen, wie es bei der Bw. Derjenige, der in Deutschland eine Fahrschule leiten will, benötigt eine Fahrschulgenehmigung nach dem Instruktorgesetz. Jeder, der in Deutschland Nachwuchsfahrer in der Ausbildung von Fahrlehrern unterweist, benötigt einen Fahrlehrerausweis nach dem Instruktorgesetz.
Rudolf Kempf gründete die erste deutschsprachige Fahrschule als "Auto-Lenkerschule" des Privattechnikums Kempf in Aschaffenburg. Mit der damals noch nicht vorgeschriebenen Schulung sollten zukünftige Fahrer auf ihren Berufsweg vorbereitet und den Fahrzeughaltern in separaten Schulungen das Fahren selbst beigebracht werden. Die Fahrschule von Kempf wurde von den Autoherstellern willkommen geheißen und gefördert. Schon mit der Ausbildungsverordnung für Kraftfahrer vom 2. Januar 1910 wurde eine offiziell autorisierte Personen für die Schulung vorgesehen.
Bislang konnte jeder, der über Fahrkenntnisse verfügte, eine Schulung durchlaufen. Die Bewilligung für die Berufsausbildung wurde mit Erlass vom I. M. 1921 durch die Oberverwaltungsbehörde umgestellt. Ab jetzt sprachen wir über die Fahrlehrerin und die Fahrschule. Der Besitzer einer Autofabrik oder eines Autohauses kann sich auch als Fahrtlehrer registrieren.
Von nun an wurde die Fahrlehrkraft regelmäßig geschult. In Deutschland ist es seit 2011 möglich, im Alter von 17 statt 18 Jahren ein Pkw zu fuhr. Dazu muss der Nachwuchsfahrer bei der Führerscheinbehörde einen Gesuch um "Begleitetes Fahren" einreichen; dies ist spätestens im Alter von 16,5 Jahren möglich. Instruktoren sind nach dem nationalen Gesetz über die Fahrlehrer und dessen Erlassen anerkannt.
Die Jugendlichen, meist Menschen, die eine Fahrerlaubnis für Kraftfahrzeuge erlangen wollen (Fahranfänger), werden in Lehre und Beruf nach den Anforderungen der Ausbildungsordnung der Fahranfänger ausgebildet. Jeder, der einen Fahrlehrer lehren oder eine Fahrlehrerausbildung absolvieren möchte, benötigt eine offizielle Zulassung, wie sie der Fahrlehrerausweis bescheinigt. In Deutschland wird dies auf Gesuch der verantwortlichen Verkehrsbehörde auf der Basis des Fahrlehrergesetzes (FahrlG) erlassen, sofern der Gesuchsteller die allgemeinen Anforderungen und insbesondere die absolvierten Untersuchungen der staatlichen Berufsausbildung nachweisen kann.
Die Bescheinigung eines Ausbildungsnachweises als staatliche Fahrlehrerin erfolgt mit dem Fahrlehrerausweis, der im Rahmen der Praxisausbildung durch den Lehrmeister mitzuführen ist. Die Unterrichtsstunden sind unterschiedlich, aber ein Schüler könnte zwölf Mal zur selben Theorie-Lektion gehen und hätte damit seinen allgemeinen Teil erledigt. Darüber hinaus gibt es eine variierende Zahl von Zusatzstunden, in denen Spezialwissen für eine bestimmte Unterrichtsstunde erworben wird.
Im Falle der Kategorie B z.B. 2, im Falle der Kategorie A z.B. 4). Sind diese Zeiten nachweisbar erreicht, erhält der Nachwuchsfahrer von der Fahrschule ein Ausbildungszeugnis. So gibt es beispielsweise für die Gruppe B 20 Grundfragen und zehn Sonderfragen für den ersten Kauf, für zehn mögliche Fehlerstellen, aber nur eine einzige Anfrage kann fehlerhaft geantwortet werden, was fünf Fehlerstellen ergibt.
In Ergänzung zu einer bereits erlernten Schulung gibt es nur je zehn Fragestellungen, aber nur sechs mögl. Fehlermöglichkeiten. Der Schüler erhält nach der Klausur einen unterschriebenen Bestehens- oder Misserfolgsnachweis, einschließlich der nach Kategorie sortierten Fehlermeldungen, die er bei seiner Fahrschule abzugeben hat. Je nach Können des Schülers ist die Zahl der "Übungsstunden" unterschiedlich.
Nur wenn der Fahrtlehrer der Ansicht ist, dass der Schüler für die speziellen Trainingsfahrten gerüstet ist, kann er mit diesen aufbrechen. Wenn diese abgeschlossen sind und die Fähigkeiten des Fahranfängers für die praktische Prüfung ausreichend sind, wird er auf Anfrage von seiner Fahrschule für die praktische Prüfung zugelassen. Dieser besteht aus einem kleinen Theorieteil, in dem kurz nach Dingen rund um die Unterrichtsstunde gefragt wird (z.B. "Wann wird der Warnblinkgeber eingeschaltet?" für die Unterrichtsstunde B oder "Bitte machen Sie einen Lichttest!" für die Unterrichtsstunde A) und dem tatsächlichen Zusammenfahren.
Danach erhält der studierende Triebfahrzeugführer, wenn er die Prüfung erfolgreich war. Der Führerausweis oder der Führerausweis wird unmittelbar erteilt. Mit Wirkung zum Jahr 2017 wurden 44.610 Menschen mit einer Fahrlehrberechtigung in das Zentrale Führerscheinregister (ZFER) eingetragen. Gemäß den Vorgaben der Auftraggeber, vor allem der Verkehrsunternehmen, die ihre Triebfahrzeugführer speziell geschult haben, gibt es mehrere Fahraufträge, die ihre Prozesse, ihren Kundennutzen und ihre Organisationsstruktur im Zuge eines freiwilligen Qualitätsmanagementsystems einer regelmässigen Fremdüberprüfung unterliegen und nach DIN EN ISO 9000 ff durchlaufen.
Im Inland ist jede Person über 23 Jahren, die seit drei Jahren in der selben Gruppe ist, befugt, den Lernenden (d.h. den Besitzer des "Lerntickets") während der Berufsausbildung zu begleitschen, sofern dies nicht kommerziell geschieht. Meistens wird der Fahrunterricht jedoch gleichzeitig von einem Fahrtleiter durchgeführt. Zweirassige fahrerische Schulfahrzeuge (KFZ) müssen mit Fahrpedalen für Fahrlehrer ausgestattet sein (Fahrschule Doppelbetrieb oder Fahrlehrerpedale).
Das rote Schild mit der Inschrift "Fahrschule" ist ein freiwilliges Zeichen. Die Fahrzeuge der Fahrschule sind hinten mit einem weißen L auf blauen Hintergrund markiert; Trainingsfahrten ohne geschulten Instruktor sind ebenfalls erlaubt. Für die praktische Fahrprüfung gilt darüber hinaus - neben der geforderten Maximalgeschwindigkeit - folgendes an das Prüfungsfahrzeug: Die fahrerischen Schulfahrzeuge sind in der Regel für diese Anforderung an Versuchsfahrzeuge konzipiert und werden bei dementsprechend beladenen Lastkraftwagen im Fahrunterricht eingesetzt.
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