Gesamtschule

Grundschule

Unter diesem Motto startet die Städtische Gesamtschule Espenstraße zu Beginn des Schuljahres ihr erstes Projekt auf dem Weg zur Courage School. mw-headline" id="Structure_and_Objectives">Struktur und_Objektive[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Kooperative_Gesamtschule&veaction=edit&

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In Deutschland ist die Genossenschaftliche Gesamtschule (KGS), auch bekannt als additives Gesamtschule (AGS), eine bestehende Schulform. Im Bereich des Sports, und oft auch in den Fächergruppen der Ästhetikerziehung, wird schulübergreifender Schulunterricht angeboten, d.h. Kinder aus allen drei Schulbereichen werden in gemeinschaftlichen Lerngemeinschaften unterwiesen. Die an einer genossenschaftlichen Gesamtschule vergebenen Diplome stimmen auch mit denen der Haupt-, Real- und Gymnasiumsschule überein.

In der Gesamtschule, die von der 11. zur Abiturklasse führt, gibt es andere, die nur den Schulunterricht bis zur 11. Stufe anbieten, so dass die Kinder zur Abiturvorbereitung auf eine Oberstufe oder eine KGS mit Gymnasium umsteigen müssen. Auch gegenüber der IGS, in der ein gemeinsames Unterrichten die Regel ist, oder gegenüber der reinen Additiv-Gesamtschule, in der nur die Räume gemeinsam genutzt werden, gibt es Hybridformen.

Sie können sich beispielsweise aus der eigenen Hochschule nach der Beschlussfassung der Schulgesamtkonferenz ausbilden. Die kooperative Gesamtschule hat zum Zweck, den Schülerinnen und Schülern trotz des umfangreichen Unterrichts in den eigenen Schulfilialen eine Schnittstelle zu anderen Schultypen und deren Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen. Dies kann beispielsweise die jährliche Gliederung des Hauses statt nach Schulklassen beinhalten, was die Verständigung zwischen den Schülerinnen und Schülern verbessert und auch einen Wechsel des Schulzweiges erleichtert.

Teilweise ist es auch möglich, dass einzelne Kinder an Einzelfächern einer Oberstufe mitwirken, so dass z. B. ein rechnerisch hochbegabter Gymnasiast den mathematischen Unterricht im Gymnasialbereich mitmachen kann. Grundvoraussetzung dafür ist ein schulübergreifendes Lehrpersonal und die Koordination des Unterrichts der drei Ausbildungszweige miteinander. Für jedes Studienfach gibt es in der Regelfall nur eine Fachtagung, an der Fachlehrerinnen und -lehrer aus allen drei Schulbereichen teilgenommen haben.

Das " Orientierungsgesetz und die Genossenschaftsschule " wurde im Aprils 1978 vom Parlament zurückgezogen. 1 ] Vgl. auch: Genossenschaftliche Hochschule.

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