Grundschule Mathe

Primarschule Mathematik

Im Mathematikunterricht der Grundschule wird die frühe Mathematik aufgegriffen. Eins-plus ist das neue Lehrbuch für die Grundschule, das Mathematik für Kinder interessant und verständlich macht. Prozesskompetenzen - eine Einleitung Die Zielsetzung des mathematischen Unterrichts ist die "Entwicklung eines sicheren Verstehens der mathematischen Inhalte" (KMK 2005, S. 6). Zur Erreichung dieses Ziels sollten die Jugendlichen sowohl inhaltliche als auch prozessuale Fähigkeiten erlernen.

Zu den inhaltlichen Zuständigkeiten sind Wissen und Fähigkeiten zu erfassen, wie z.B. die externe Bereitstellung der Ergebnisse von Einzelaufgaben, die gemeinsame Bewältigung des Schreibzugangsverfahrens, die Errichtung von Würfelbauten nach Bebauungsplänen oder auch die Messung von Abmaßen.

In der Grundschule wird im NRW-Mathematik-Curriculum (vgl. MSW NRW 2008, S. 61-66) zwischen den nachfolgenden inhaltlichen Kompetenzfeldern unterschieden: Dabei ist neben den inhaltlichen Fähigkeiten vor allem der Erlangung von Prozesskompetenzen von Bedeutung, da diese maßgeblich zu einer verständnisbasierten rechnerischen Grundausbildung mitwirken und " von entscheidender Relevanz für den erfolgreichen Einsatz und den Erlangung der Methodik " sind (vgl. KMK 2005, S. 7).

In den Ausbildungsstandards werden diese Fertigkeiten als generelle Fertigkeiten bezeichnet. Diese Fertigkeiten werden in den Ausbildungsstandards als generelle Fertigkeiten eingestuft. Diese Ideen werden im derzeitigen Mathematik-Curriculum des Bundeslandes NRW unter dem Stichwort Prozesskompetenzen aufgenommen und verdeutlicht. Nachfolgend wird der Ausdruck Prozesskompetenzen benutzt. Im Bildungsstandard wird zwischen den fünf allgemeinen Kompetenzbereichen Problemlösung, Kommunikation, Argumentation, Modellierung und Präsentation differenziert (ebd., S. 7).

Im Curriculum des Landes NRW wurden die beiden Kompetenzbereiche Repräsentation und Kommunikation zu einem Kompetenzfeld zusammengeführt. In der folgenden Übersicht erhalten Sie einen Gesamtüberblick über die wichtigsten Inhaltsstoffe der jeweiligen Prozesskompetenzen: Damit die Schülerinnen und Schüler Mathematik von Beginn an erlernen und damit Probleme lösen, gestalten, diskutieren, kommunizieren und präsentieren können, die für sie ebenso wichtig sind wie die Durchführung diverser arithmetischer Operationen, sollte die Vermittlung prozessbezogener Fähigkeiten bereits zu Beginn der Schule sein.

Selbstter ( "Selter", 2004, S. 34) bemerkt: "Es ist offensichtlich, dass dies immer besser gelingen wird, je mehr sich im Matheunterricht eine Entdeckungs-, Entdeckungs- und Erklärungskultur ausbilden kann. Je mehr das Erklären und Deskribieren zu einem selbstverständlichen Teil des Unterrichtens wird. "Es sei darauf hingewiesen, dass trotz der Trennung zwischen prozessualen und inhaltlichen Zuständigkeiten beide Kompetenzbereiche im Klassenzimmer ineinandergreifen.

So sind z.B. wesentliche Aufgabenstellungen für die Lehre geeignet, da sie im Unterschied zu Einzelaufgaben sowohl inhaltliche als auch prozessbezogene Fähigkeiten gleichermaßen adressieren. Durch die Arbeit an wesentlichen Aufgabenstellungen können die Studierenden zugleich praktizieren und aufdecken. Darüber hinaus werden bei wesentlichen Aufgabenstellungen oft mehrere prozessbezogene Zuständigkeiten parallel abgedeckt.

Auf unserer Homepage findest du diverse Unterseiten, die dir die Gelegenheit geben, dich auf der Grundlage von ausgewählten wesentlichen Aufgabenformaten stärker mit prozessrelevanten Fähigkeiten zu befassen. In jedem Fall haben wir Prioritäten festgelegt, d.h. ein Aufgabeformat wird z.B. nur im Zusammenhang mit der Problemlösung dargestellt, kann aber auch weitere prozessrelevante Zuständigkeiten betreffen. Einen Überblick über die Kernkompetenzen, die auf den jeweiligen Webseiten im Vordergrund stehen, gibt die folgende Aufstellung.

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