Gruppen Einteilen Unterricht

Kleingruppenunterricht

Mithilfe von Ländern und Hauptstädten (zusätzliche Städte) können Gruppen von zwei oder drei Personen aufgeteilt werden. Die Gruppenarbeit beginnt mit der Aufteilung der Gruppen. Gruppierung im Training - schöpferische Einfälle Aber wie kann ich Gruppen aufteilen und was macht wann Sinn? Ein wenig Fantasie und Fantasie lohnen sich hier: Die Gruppenaufteilung wird zu einem erfreulichen Wechsel zwischen viel Inputs. Gemeinsam haben die Beteiligten viel Spass.

In der Gruppierung basieren die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten auf 4 Prinzipien: Hier ergeben sich die meisten Einsatzmöglichkeiten und die größtmögliche Gestaltungsfreiheit.

Der/die TrainerIn kann im Voraus genau kontrollieren, wie viele Gruppen mit wie vielen Teilnehmern entstehen. Übrigens, eine Gruppengrösse von 3 bis 5 Teilnehmern ist ideal. Eine solche Form der Gruppendynamik hat zur Folge, dass Menschen gemeinsam an einem Topic mitarbeiten und sich gegenseitig kennenlernen, die sich sonst lieber meiden würden.

Mit Skatkarten ist es immer wieder möglich, zu regulieren, wer zusammengehört - alle weißen Nummern, alle weißen Nummern, alle weißen Nummern, alle Damen, alle mit einer 5,.... Das macht es auch einfach, Paare zu formen. Der Trainer nimmt Papier- oder Bildteile in die Hände, geht herum und läßt jeden Beteiligten ein Teil ausziehen.

Das Schöne auch: Im Vorlauf oder in der Lunchpause die Objekte unter die Sessel legen und dann die Beteiligten auffordern, unter ihren Stühlen an der richtigen Position zu suchen. Bei den meisten Teilnehmern ist es sehr beliebt, wenn so kleine Sachen für sie bereitgehalten werden. Die Gewinde werden in der Mitte der Handfläche festgehalten und jeder entscheidet sich für ein Ende.

Durch spezielle Verknotungen gibt es auch Gruppen von 3 oder 4 Teilnehmern. Dabei ordnen sich die Beteiligten in einer Reihenfolge im Zimmer ein, z.B. nach Geburtstagen und Monaten im Laufe des Jahres (Beginn ist der erste Januar und Ende ist der erste Dezember, zwischen denen sich die Beteiligten positionieren) oder nach der aufsteigenden Privatnummer oder nach PLZ oder nach Quersumme der eigenen Rufnummer oder nach Vorname... und formieren dann Gruppen: die ersten 3 Perso-nen, die naechsten 3 Persoenlichkeiten,... sind alle eine Arbeits-gruppe.

Auch wenn die Erstellung der Konzernbereiche irrtümlich übersehen wurde, ist diese Variation sinnvoll. Moderationsmarkierungen stehen den Trainern jederzeit zur Verfügung. Wähle für jede Arbeitgruppe die gleichen Farbstifte aus und nimm dann alle Kugelschreiber so auf, dass die bunten Spitzen für die Teilnehmer nicht sichtbar sind. Alle zeichnen einen Bleistift und wissen nach Farben, wer zu ihrer Personengruppehört.

Es gibt Anweisungen zum Benehmen, z.B. wie man jemanden begrüßt - durch ein-, zwei- oder dreidimensionales Händeschütteln. Das gleiche Benehmen bringt die Mitglieder der Gruppe zusammen. Natürlich können alle Variationen so geändert werden, dass sie sich auf das Motiv beziehen. Besonders für diejenigen, die an solche kreativen und spielerischen Aktivitäten nicht gewöhnt sind, ist es dann wahrscheinlicher, sich mit diesen Aktivierungselementen zu beschäftigen.

Viele meiner Ausbilderkollegen, die die Tätigkeiten der Gruppenabteilung in Anspruch nehmen, um sich glücklich zu machen oder sich in eine gute Verfassung zu versetzen, sind mir bekannt. Auch für die Beteiligten ist das, was den Ausbilder glücklich macht, gut. "Was ist der Unterschied zwischen den Teilnehmern? Bei der Auswahl kann es sich um das Topic oder die Gruppenmitglieder handeln.

Bei der Arbeit an sehr persönlichen Fragestellungen kann es sinnvoll sein, die Mitglieder der Gruppe selbst nach Verständnis oder Treue auszuwählen. Wenn Sie als Ausbilder unterschiedliche Schwerpunkte wählen, werden die Lerner dort eingesetzt, wo das größte Potenzial besteht. Schlussfolgerung: Der zielgerichtete Umgang mit verschiedenen Variationen zur Gruppengestaltung führt zu Vielfalt und Farbigkeit im Unterricht und sich ändernde Arbeitskreise begünstigen das Lernerlebnis und die Sozialkompetenz der Teilnehmer.

Die Thematik der Gruppenteilung und die Gestaltung einer erfolgreichen Zusammenarbeit sind Teil des Trainermoduls "Führungsseminare".

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