Gute Gruppenarbeit

Eine gute Gruppenarbeit

In einer Gruppe kann die Motivation zum Lernen und zur Ausdauer gesteigert werden. Auf diese Weise wird Gruppenarbeit zum Erfolgsfaktor! "Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Dokumente, die Sie in Gruppen bearbeiten können...

." Die Schüler sind mit dieser Ankündigung nicht immer zufrieden, denn Gruppenarbeit heißt oft, dass eine Person funktioniert, während die anderen einen netten Sprung aus der Truppe machen. Und auch die Mitglieder der Gruppen kommen nicht einmal zu den Meetings. Letztendlich erhebt sich immer die Frage: Wer soll die Resultate jetzt vorlegen?

Gruppenarbeit muss aber nicht unbedingt lästig und unwirksam sein. Es sollten keine zu großen Gruppierungen, bestenfalls nicht mehr als fünf Personen, gebildet werden. Bei grösseren Arbeitsgruppen fühlt sich der Einzelne weniger verantwortungsbewusst und neigt zu einer geringeren Kooperation. Es ist auch vorteilhaft für eine gute Kooperation in der Truppe, wenn die Teilnehmer auf einem vergleichbaren Kenntnisstand sind.

Durchgängigkeit in der Gruppenarbeit lässt sich am leichtesten erreichen, wenn der Rahmenbedingungen festgelegt sind. Für eine umfassendere Gruppenarbeit heißt das beispielsweise, einen regulären Terminkalender und einen Meeting Point zu organisieren. Ein fester Terminkalender ist besser geeignet, wenn jemand etwas verpassen muss, als jede Wochentermin nach einem neuen zu fragen.

Weil es darauf ankommt, dass die Mitglieder der Gruppe das Datum in ihrem wöchentlichen Zeitplan festhalten. Bei vielen Gruppenarbeitern scheitert dies daran, dass die Mitglieder der Gruppe verschiedene Ziele haben. Daher ist es notwendig, unsere Bemühungen zu Anfang unserer Zusammenarbeit zu koordinieren. Die gemeinschaftliche Diskussion zum Themenbereich Gruppenarbeit ist zwar von Interesse, sollte aber nicht den Gesamtprozess der Gruppenarbeit prägen, sonst verbleibt sie leicht an der Tagesordnung.

Dies betrifft kleine Gruppen, z.B. wenn innerhalb einer Semesterstunde Textvorlagen erstellt werden sollen: Doch auch für den Gesamtrahmen, wie z.B. eine längerfristig ere Lerngruppe: Individuelle Arbeitsgänge und Fachgebiete werden dann von den Mitgliedern der Gruppen mitgenommen. Eines der Gruppenmitglieder hat sich bereits in einem vorangegangenen Tagungsseminar mit einem der Themen beschäftigt.

Die Aufgabenteilung besteht darin, sicherzustellen, dass die Unternehmensgruppe von den Fähigkeiten des Individuums profitieren kann. Bevor alle mit halbem Wissen reden, ist es oft besser, die Diskussion zu vertagen, bis es bereits Fachleute mit dem notwendigen Vorwissen gibt. In einer Unternehmensgruppe ist das A und O die Verständigung.

Dabei ist es besonders wertvoll, in Verbindung zu sein. Von der Gruppenarbeit profitieren die Menschen nur, wenn sie auch die Resultate der anderen Teilnehmer verstehen können. Regelmässige Meetings sollen die anderen mit Kurzfassungen auf dem neuesten Stand bringen, Rückfragen und Verbindungen zwischen den Einzelaufgaben herstellen. Es ist einfacher, in einer guten Lernatmosphäre zu lernen, und die Dynamik der Gruppe kann sehr anregend sein.

Daher ist es gut, wenn die Mitglieder der Gruppe auch die gegenseitige Wertschätzung der geleisteten Dienste anerkennen und nicht geizig vor allem vor allem vor allem vor dem Hintergrund des Lobes sind. Sie kann auch das Gemeinschaftsgefühl bei Joint Ventures verstärken, wenn man z.B. nach Feierabend einen Drink einnimmt. Ein weiteres wichtiges Element der Gruppenarbeit ist die Auszeit.

Bei vielen Lernteams unter den Schülern entsteht das Dilemma, dass die Gruppensitzungen viel Zeit für Privatgespräche in Anspruch nehmen und die Arbeitszeiten nicht effizient genutzt werden. Es ist auch logisch, alle zwei Std. eine 15-minütige Kaffee-Pause zu machen, um sich während der Arbeitszeiten auf die eigentliche Tätigkeit zu beschränken, anstatt immer wieder hinauszulaufen, um eine zu räuchern oder auf die Toilette aufzusteigen.

Verschiedene Figuren begegnen sich in einer Truppe, Kollisionen sind immer unvermeidlich. Allerdings können Vereinbarungen, Vorschriften und eine gute Massnahme eine deeskalierende Wirkung haben und entweder Probleme verhindern oder lösen. Dabei ist es notwendig, die persönlichen und sachlichen Gespräche zu unterscheiden. Die Mitglieder der Gruppen sollten sich an die Arbeitsbedingungen gewöhnen oder, wenn dies nicht möglich war, die Gegebenheiten anderen mitteilen.

Bei komplexen Gruppenaufstellungen ist es für ein Glied logisch, die Debatte in jeder Session zu moderieren und als Mediator zwischen den Beteiligten zu fungieren. Gibt es Hinweise auf Konfliktpotenziale innerhalb der Unternehmensgruppe, sollten diese diskutiert werden, damit sie sich nicht ansammeln. Nach Abschluss der Gruppenarbeit findet oft eine Vorlesung statt. Es ist schön, wenn die Arbeitsgruppe zu diesem Zeitpunk so koordiniert ist, dass sie sich als Ganzes aufführt.

Gemäß dem Wahlspruch "Einer für alle - alle für einen" vertritt der Sprecher die Truppe und die Truppe mit ihm. Nicht unbedingt müssen alle Mitglieder der Gruppen die Resultate präsentieren. Unter Berücksichtigung dieser Hinweise wird Ihre bevorstehende Gruppenarbeit sicher rasch Erfolge zeigen.

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