Gymnasium B
Das Gymnasium Bmw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]
Die ORG (Oberstufenrealgymnasium) ist eine besondere Form des österreichischen Oberschulwesens. Sie wird nur in der oberen Stufe geboten; der Transfer ist entweder von der unteren Stufe eines Gymnasiums oder von der Hauptschule der vierten Stufe (8. Schulstufe) möglich. Durch die Erweiterung des gesamten Schulgebäudes sowie in den Großstädten erlangte das Oberflächenrealgymnasium aufgrund der geringeren Zugangsvoraussetzungen sehr rasch den Status eines "Gymnasiums der zweiten Klasse"[8]. Daher wurden viele Orgasmen mit den Ganzgymnasien zu einer einzigen Internatsschule (G/ORG bzw. RG/ORG und G/RG/ORG) zusammengefasst, in der sie eine Klassenzweigstelle sind.
Im Jahr 2012/13 von 6049 österreichischen Schulnoten; 344 AHS; Schulnoten 2012/13 nach Detailausbildungsarten, Statistik Austria (Gesamtzahl der landesweiten Schulnoten und Bundesländer aus Schulnoten im Jahr 2012/13 nach Schultyp). In der Sekundarstufe II; 2012/13 nach Detailbildungsarten und Gender, Statistik Austria (pdf; Gesamtzahl der Kinder landesweit und Bundesländer ab Schülern 2012/13 nach Politikbereichen und Schularten, pdf).
Ab Felix Czeike: Geschichtliches Lexikon Wien. o.n.A. quoted in Musisch-pädagogisches Realesgymnasium, wien.gv.at, retrieved to town to town to town to town to town 2014. In: Workgemeinschaft der musicianszieher Österreichs: musiciansziehung, publish ersehnt. 1987, p. 82 (limited preview in the Google book search). Unterlagen zum Kolloquium an der Uni Innsbruck am 28. Juni 1992, Jahrgang 197 von Erich Mayr (Hrsg.): Publikationen der Uni Innsbruck, Verlagsanstalt Uni Innsbruck, 1993, ISBN 978-390124912-9, S. 171 (begrenzte Vorbesichtigung in der Google Buchsuche).
Das Gymnasium in Bayern
In Bayern knüpft das Gymnasium an eine lange und erfolgreiche Tradition der Bildung an. Sie ist auch heute noch eine sehr beliebte Schulform, denn der Unterricht im Gymnasium basiert auf einem Erziehungsverständnis, das über den reinen Wissenstransfer hinausgeht und im Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung den ganzen Menschen in den Mittelpunkt stellt. Die Gymnasien sind den höchsten Bildungszielen des Bayrischen Grundgesetzes verpflichtet:
Jeder, der ein Gymnasium mit Erfolg absolviert, wird nicht nur intensiv auf sein Studien- oder Berufsleben vorzubereiten sein, sondern erhält auch eine Kulturidentität und Erfahrung einer Wertebildung, die ihn in sich selbst sichert und ihn in die Lage versetzt, ein gutes Urteil zu fällen. Das Gymnasium schult in diesem Sinne Jugendliche zu Personen, die über eine breit gefächerte Wissensgrundlage und die Möglichkeit des Wissenstransfers sowie über soziale Kompetenz und Urteilsvermögen verfügt, die den Erfordernissen des Studiengangs sowie dem sich stetig verändernden Anforderungsprofil einer herausragenden beruflichen Tätigkeit gerecht werden und nicht zuletzt über die kulturellen und ethischen Grundlagen verfügen, die einen wesentlichen Beitrag zu einem geregelten lebenswichtigen Zustand leisten können.
Nach wie vor ist das Gymnasium der Devise von Wilhelm von Humboldt verpflichtet: Dies war schon immer die Kraft des Turniers, Traditionsbewusstsein und Weitblick zu vereinen. Das bayrische Gymnasium besteht in der Regelfall aus den Klassen 5 - 11. Es basiert auf der Grund- und Hauptschule der?, endet mit der Reifeprüfung und erteilt die allgemeinbildende Matura.
Das Gymnasium bietet neben einer umfangreichen Grundausbildung pädagogische Inhalte und Fähigkeiten, die ein Studium an einer Universität ermöglichen, sowie die Voraussetzung für eine anspruchsvollere Ausbildung außerhalb der Universität. Dies gibt den Schülern die Gelegenheit, je nach Vorliebe und Eignung Prioritäten zu setzten, ohne dass die damit einhergehende Fachrichtung zu Lasten einer fundierten Grundbildung geht.
Gerade im Intensivunterricht können vielfältige, auf die jeweiligen Lernbedürfnisse der Lernenden abgestimmte und attraktive Leistungsangebote gemacht werden, die sowohl für die allgemeine Personalentwicklung als auch für die fachspezifische Unterstützung eingesetzt werden können. Das Gymnasium versteht seine Aufgabenstellung in der gezielten Förderungen aller studien- und berufstauglichen Schülerinnen und Schülern, die aufgrund ihres Talents, ihrer Begeisterung, ihrer Leistungsfähigkeit und ihrer Einsatzbereitschaft für herausragende fachliche Leistungen geeignet sind.
Gymnasiasten sollten mental besonders agil und ideenreich, willig und zügig, entschlossen und distanziert sein und ein gutes Erinnerungsvermögen haben. Der Sekundarschulunterricht bildet die vertieften Grundkenntnisse der abstrakten und theoretischen Bildung in besonderer Weise aus. Das Gymnasium gibt nicht nur Wissen und Fähigkeiten, Werteorientierung, sondern unterstützt die Jugendlichen auch bei der Suche nach Bedeutung und Ausrichtung; dazu zählt auch die Erkenntnis der Religionsdimension des Menschenalters.
Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten durch die Begegnungen mit der im griechisch-römischen Altertum und in der jüdisch-christlichen Überlieferung verwurzelten, aber auch durch den Kontakt zum maurischen Kulturkreis befruchteten Kulturkreis Standards sowie durch die Beschäftigung mit brandaktuellen Themen, mit deren Hilfe sie ihr eigenes Wohnen eigenverantwortlich und sicher gestalten können.
Die Ästhetikerziehung Das Gymnasium bietet den Jugendlichen die Möglichkeit, durch differenzierte Wahrnehmung, Erfahrung und Gestaltung den Zugang zu Kunstleistungen zu erschließen, die das eigene Wohnen und die eigene Person bereichern. Bei der ästhetischen Erziehung werden die Jugendlichen durch eine differenzierte Wahrnehmung, Erfahrung und Gestaltung unterstützt. Außerdem wird den Jugendlichen geholfen, sich der Wichtigkeit von Style und Formgestaltung für ihr persönliches Umfeld bewusst zu werden.
Die Sensibilisierung der Kinder für ihre Verantwortlichkeit gegenüber und der jungen Menschen für ihre eigene und fremde Verantwortlichkeit ist ein wesentlicher Teil der Schulbildung. Sie sollten die Wichtigkeit eines angemessenen Verhaltens gegenüber ihren Mitmenschen lernen, einschließlich des Respekts und der Berücksichtigung, die für das menschliche Miteinander notwendig sind.
Das Gymnasium erlebt damit eine holistische Ausbildung in der Personalentwicklung. Mit dem Gymnasium verfügt er über ein breit gefächertes kulturgeschichtliches, religiös-ethisches und wirtschaftliches Fundament von Wissen und Werten und wird auf die ästhetischen Standards aufmerksam. Zugleich ist die Entwicklung der persönlichen Fähigkeiten nach wie vor eine wesentliche Aufgabe der gymnasialen Ausbildung. Die Schülerinnen und Schüler, die ein Gymnasium absolvieren, sollen als lebensfrohe und kosmopolitische Persönlichkeit in die Lage versetzt werden, später den von Bund und Land erwarteten Wertbeitrag zu leiste.
Im Gymnasium werden die Schülerinnen und Schüler aus der Sicht verschiedener Fachrichtungen aufbereitet. Zugleich folgen interdisziplinäre Bildungs- und Aufstiegsaufgaben jedoch einem holistischen Ansatz: Im Klassenzimmer und in außerschulischen Einrichtungen wird immer wieder interagieren. In der Qualität der Lehre werden die Schwerpunkte der einzelnen Fachgebiete mit ihren verschiedenen Wissensansätzen klar und begründet wiedergegeben.
In methodischer Hinsicht und entsprechend der KomplexitÃ?t der Lerninhalte, auch in der anwendungstechnischen Hinsicht, entwerfen die Lehrenden die Lernsituation unterschiedlich. Die Lehrer haben immer ein wachsames Ohr für die Realität des Lebens der Studenten, um das Gelernte erlebbar zu machen. Auf diese Weise fördert sie die Motivation der Schülerinnen und Schülern zum Lernen und hilft ihnen, ihr Wissen immer selbstständiger zu entwickeln und die damit verbundenen Kompetenzen dauerhaft zu erwerben.
In der Klasse haben die Studierenden die Gelegenheit, die Leistungsfähigkeit ihres persönlichen und konzernorientierten Lernens zu erleben und zu kritisieren. Die Schülerinnen und Schüler der Gymnasien sollten über ein dauerhaftes Basiswissen und die Fähigkeit zur Anwendung von Verfahren und Ansätzen des selbständigen Wissensaufbaus mitbringen. Wie wichtig das Basiswissen für eine erfolgreiche Arbeit ist, zeigt sich den Studierenden am besten durch seine Umsetzung in immer neuen Kontexten.
Die Anwendung von Lerninhalten des Gymnasiums ist der Grundstein und die Grundvoraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung. Die Teilnahme der Schülerinnen und Schülern erhöht nicht nur das Bewusstsein für das Unterrichten und das schulische Leben, sondern fördert auch die Vermittlung von Gemeinschaft und gegenseitigem Respekt im Klassenzimmer. Sie wissen, dass eine gezielte Gruppenarbeit Unabhängigkeit, Initiative und die Möglichkeit, sich mit den Ideen anderer zu beschäftigen, erfordert.
Der Bildungs- und Erziehungsauftrag auf dem Gymnasium verlangt, dass junge Menschen vielschichtige Fakten und Umstände erlernen, auch?, um vielschichtigere Fakten zu erfassen und damit umgehen zu können. Die Schülerinnen und Schüler sollten sich daher während ihrer schulischen Tätigkeit, innerhalb der Klassen- oder Jahresstufe (z.B. während eines Studientages) oder bei schulübergreifenden Anlässen ( "Projekttag") mit lehrplanübergreifenden Fragen befassen.
Anregungen für die Vermittlung von interdisziplinären Inhalten im Klassenzimmer sind in den Curricula der Einzelnoten zu sehen. Für ihre Durchführung sind die Bereitschaft zur Kooperation und eine organisatorische Kooperation der Lehrer sowie konkrete Vereinbarungen innerhalb der Schule erforderlich. Es ist von großer Wichtigkeit, dass die Schule Entwürfe für den Aneignung und die Arbeitsteilung der in unterschiedlichen Fachbereichen verwendeten Fähigkeiten im Bezug auf die methodisch-kooperativen Arbeitsbereiche erarbeitet und umsetzt.
Es ist zu klären, welche Aufgabenstellung das betreffende Leitsubjekt und die zugewiesenen Probanden annehmen und in welchen Noten welche Lerninhalte zu vermitteln und zu vertiefen sind. Zugleich wird das Bewußtsein der Schüler gestärkt, daß es in der Sekundarschule nicht um die Weitergabe von isoliertem Fachwissen geht, sondern um eine holistische pädagogische Arbeit, die von den einzelnen Fachbereichen mit den selben Zielvorgaben ausgeübt wird.
Der Erwerb von überfachlichen Fähigkeiten von überfachlichen Kompetenzen ist für die Gymnasiasten unverzichtbar. Das Schulmanagement und die Schulausschüsse haben einen entscheidenden Einfluss auf den Persönlichkeit, das Sozialklima und die Leistungsstandards der Hochschule. Dabei ist sie für die kontinuierliche und ganzheitliche Weiterentwicklung der Qualität am Gymnasium zuständig. Sie wird von allen Lehrern, aber auch von Ausschüssen wie dem Betriebsrat, dem Elternberatungsrat und dem Schülerrat unterstützt.
Die Schulforen tragen zum Einvernehmen über die erforderlichen Massnahmen bei, um ein stabiles Lernumfeld zu schaffen und die Schulbildung weiterzuentwickeln. Es ist auch die Pflicht der Oberstufenleitung, den Kontakt zwischen dem Gymnasium und den außeruniversitären Akteuren wie lokalen Gemeinschaften, kirchlichen und religiösen Gemeinschaften, Universitäten und Unternehmen sowie unabhängigen Vereinen und gesellschaftlichen Gruppierungen herzustellen und zu erhalten.
Der Elternteil oder Vormund bildet zusammen mit den Erziehern und SchÃ?lern eine Bildungs- und Leistungskommune zum Nutzen der zurÃ? Ihr verfassungsmäßiges Recht auf Bildung ihrer Schülerinnen und Schüler verpflichtet sie, die schulische Ausbildung bei der Verwirklichung ihres Bildungsauftrages zu fördern und mit den Lehrenden im Geiste des Vertrauens zu kooperieren. Sie werden ermutigt, durch ihre Teilnahme an der Gemeinschaft der Schulen Eigenverantwortung für die schulische Leistung als Ganzes zu zeigen.
In vielen Komitees gibt es dafür eine Vielzahl von Anlässen. Dabei ist es die Pflicht der Lehrer, einen naturwissenschaftlich begründeten, systematisch ausgerichteten und an der Lebensrealität der Lernenden ausgerichteten Lehrbetrieb anzubieten. Für die persönliche Entwicklung von Kindern und jungen Menschen ist ihre Funktion als Vorbild von großer Wichtigkeit. Lehrer innen und Lehrer koordinieren ihre Bildungs- und Aufzuchtarbeit und richten sie immer am Wohl der ihnen vertrauten Kindern und Jugendliche aus.
Es ist ihre Mission, das Talentpotenzial ihrer Kinder zu erfassen und zielgerichtet zu entwickeln. Die Lehrer von sind daher bestrebt, ihre Studenten zu einer realitätsnahen Bewertung ihrer Fähigkeiten und Schwachstellen zu anleiten. Er hilft ihnen, Irrtümer zu entdecken und Schwachstellen so weit wie möglich aufzufangen. Die Hauptaufgabe der Lehrer muss es sein, den Schülerinnen und Schülern eine Orientierungshilfe in Bezug auf ihr Leben und ihre Karriere zu bieten.
Bedeutende Bildungsfragen und didaktisch problematische Sachverhalte, wie sie bei Einzelschülern und in ganzen Schulklassen vorkommen können, bedürfen einer engen Kooperation aller Akteure. Besondere Aufmerksamkeit sollte der Eingliederung von behinderten Kindern geschenkt werden. Die Schülerinnen und Schüler sollten dazu angeregt werden, die Vielfalt der Lernmöglichkeiten des Schulgymnasiums zu nützen und ihre schulische Aufgabe zu erfüllen.
Aber es ist auch Teil des Bildungsauftrags der Hochschule, die Schülerinnen und Schüler immer zu ermutigen, die Errungenschaften der Lehrer und ihrer Klassenkameraden zu würdigen, ihre eigenen Errungenschaften zu kritisieren und einzugestehen, dass alle Rechte, die sie in Anspruch nehmen können, mit entsprechenden Zuständigkeiten und Verpflichtungen gegenüber Klassenkameraden, Lehrkräften und der Schulgemeinde als Ganzes verbunden sind. Sie sollen die Beteiligung am Schulleben als Gelegenheit erleben, ihr eigenes Leben zu bereichern: in Form von Besuchen in Form von Besuchen, Aufführungen, Gottesdiensten, Messen, als Dozenten oder Angestellte der Schulzeitung, durch die Wahrnehmung von Eigenverantwortung in begrenztem Umfang, durch die Beteiligung an Sportwettbewerben, Wettkämpfen, Schüleraustauschveranstaltungen und bei Geburtstagen oder anderen Feiern des Schulgottesdienstes.
Es sollte die Verpflichtung der Schülerinnen und Schüler sein, alle Gestaltungsmöglichkeiten des schulischen Alltags, die ihnen im Zuge der studentischen Mitverantwortung angeboten werden, zu nutzen. Die gelungene Nutzung der Lernenden im Klassen-, Aufgaben-, Projekt- und Schulalltag bedarf der Förderung und Belohnung - nicht nur in Form von Schulnoten, sondern auch in Form von Preisen und Auszeichnungen, die von der Schulgemeinde vergeben werden.
Durch die Kooperation mit außeruniversitären Kooperationspartnern kann das Partnergymnasium den Schülerinnen und Schülern weitere Lern- und Lernerfahrungen ermöglichen, die dazu beitragen, ihre Beweglichkeit und Entdeckungsfreude sowie ihren unternehmerischen Geist zu entwickeln: Praktikumsplätze in der Ökonomie oder in gesellschaftlichen und religiösen Institutionen, Firmenexplorationen, gemeinsame Events mit Universitäten oder Auslandsaufenthalten vermitteln in besonderem Maße das Verhältnis zwischen dem Gelernten und der Realität des Lebens.
Ein konkreter Einblick in das Berufsleben gibt den Studierenden die Chance zur frühen Einarbeitung. Außerhalb der Schule können die Kooperationspartner auch einen wichtigen Anteil an der Verwirklichung des Bildungs- und Erziehungsauftrages des jeweiligen Schulgebäudes haben. Das Gymnasium muss sich als Lernorganisation aufstellen. Verifizierbare Normen Die Anforderungen aller an der Schule Beteiligter (Lehrer, Kinder und Eltern) sowie der externen Projektpartner müssen stets offensiv identifiziert und bei der kontinuierlichen und ganzheitlichen Entwicklung der Qualität miteinbezogen werden.
Das Ergebnis der Gymnasialarbeit, vor allem der Lernerfolg der Kinder, sollte fortlaufend verfolgt und mit den Erwartungshaltungen abgeglichen werden. Das Curriculum des Bayerischen Gymnasiums stellt die Gleichwertigkeit der Bildungsangebote im ganzen Bundesgebiet sicher und soll zugleich ungewollte Hemmnisse für die Berufsmobilität der Vormünder ausgleichen. Schulleitung, Lehrpersonal und Schülerräte haben damit die Möglichkeit, im Zuge ihrer schulischen Programme Prioritäten zu setzen und so den Bildungsauftrag des Gymnasiums nach ihrem eigenen schulischen Profil unter Beachtung der legitimen Vorstellungen und Belange von Schülern, Eltern und anderen an einer erfolgreichen Bildungsarbeit am Gymnasium interessierten Personengruppen zu verwirklichen.
Zentralprüfungen und Test, Ergebnisse bei den begabten Untersuchungen der Ministerialvertreter und die Ergebnisse bei Überregionalen Auswahlverfahren und Vergleichender Kooperationen liefern wesentliche Anhaltspunkte dafür, dass es einem Gymnasium gelungen ist, die Zielsetzungen dieses Curriculums zu erreichen.