Gymnasium Gymnasium
Mittelschule Gymnasium MittelschuleIm Jahr 1528 wurde die Waldorfschule aufgrund der Reformationszeit dem Stadtrat untergeordnet und 1534 in eine protestantische Wissenschaftlerschule umgestaltet.
Im Jahre 1554 gab es einen Studentenprotest gegen die Ernennung des Pfarrers Campez und die Besetzung der Stadt. Im Jahr 1560 verlagerte sich die Waldorfschule an die südliche Seite des Domes. 1810 wurde sie in eine Oberbürgerliche Hochschule umgestaltet. Als Teil des Schulplans Königsberg wurde es am I. Oktober 1831 zu einem humanistischen Gymnasium mit Abi.
1862 wurde das Gymnasium in ein neues Gebäude im nordöstlichen Teil des Kneiphofs verlagert, wo die Königsberg University an einen neuen Ort umgezogen war. Die Stadt fusionierte am Sechsten Jänner 1923 mit dem Altstädter Gymnasium zum Stadtengymnasium Alte Stadt-Kneiphof. Der Schulbau des vereinten Grammatikums war der des Kneiföfischen-Ordens. Die provisorische Schule wurde im Okt. 1944 wieder aufgebaut und findet für die beiden geisteswissenschaftlichen Oberschulen (Stadtgymnasium und Friedrichskollegium) in einem Ersatzbau statt.
Im Auftrag der Behörden wurden am 16. Jänner 1945 alle Schulgebäude der Gemeinde stillgelegt; das Kneiföfische Gymnasium erlosch. So war die Farbe der Schulbank blau-silber-blau. Der Königsberger Waldorfschulen im 17. Jahrhundert: Georg Christoph Pisanski. Jahrgang 9, Königsberg 1850, pp. 458-467, especially pp. 462-465. L. Heue (Ed.): The higher education system in Prussia - Historical-statistical representation.
K. F. Merleker: Historical-statistical news about the Dom- und Kneiföfsche Stadt-Gymnasium zu Königsberg i. PR. In: Preußische Provinzial-Blätter. Jahrgang 18, Königsberg 1837, S. 439-457.
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Wenn die Kinder von der Primarschule auf das Gymnasium wechseln, begegnen sie einem eher akademischen Unterrichtsstil. Neben den Fremdsprachen werden sie nun intensiv in den Bereichen Mathe, Biowissenschaften (Physik, Chemie, Geographie, Technik ), Geschichts- und Politikwissenschaften (europäisch und amerikanisch), Volkswirtschaftslehre, Geographie, Bildende Künste und Volksmusik ausgebildet. Dieser Lehrplan setzt voraus, dass unsere Studenten mit den Bereichen Mathe, Naturkunde, Physik, Chemie, Biochemie, Genetik, Deutsch, Englischtum, Französische oder Spanische Sprache, Geographie, Europageschichte, Amerikanisches Geschichtswesen, Moral oder Religionen, Bildende Künste, Weltmusik und Sporte vertraut sind und die exzellente Vorarbeit der Studenten dieses Schulsystems bei ihrer Bewerbungsdurchführung sehr schätzfähig sind.
Auch ein kleiner Teil der Studierenden ist anstelle des Gymnasiums in der Echtzeituhr oder im Hauptfachschulzweig untergebracht. Dies entscheidet die Hochschule zusammen mit den Erziehungsberechtigten, nachdem der Student im Hinblick auf seine Vorstellungen und schulischen Erfolge eingehend bewertet wurde. In allen drei Schulklassen (Hauptschule, Grundschule und Gymnasium) verbleiben die Kinder immer in einer Klasse.
Mit unserem hervorragenden Lehrplan und unseren außerplanmäßigen Aktivitäten haben wir den Grundstein für den erfolgreichen Abschluss unserer Studiengänge gelegt.