Hat mein kind Adhs
Ist mein Kind Adhs?Verfügt mein Kind über ADHS?
Die Bezeichnung attention deficit hyperactivity disorder (ADHD) bezieht sich auf eine Erkrankung, die in der Grundschule in der Praxis meist zum ersten Mal auftritt. Bei Kindern und Jugendlichen können drei Haupterscheinungen (Symptome) beschrieben werden: eine Aufmerksamkeitsstörung sowie Über- und Aufregung. Sie treten im täglichen Leben in verschiedenen Bereichen des Lebens (in der Gastfamilie, im Vorschulalter oder in der Berufsschule und im Umgang mit Gleichaltrigen) auf.
In vielen Fällen können Störungen entstehen; bei Einzelpatienten ist oft ein sich wiederholendes Verhalten zu beobachten. Durch eine hohe Zerstreuung auch durch kleine Dinge ist es für betroffene Kinder schwierig, sich zu orientieren. Schüler haben daher große Schwierigkeiten, dem Unterrichtsbetrieb zu folgen bzw. Aufgaben zu übernehmen.
Es ist eine beträchtliche externe Rastlosigkeit zu spüren; das stillsitzende, auch für kurzzeitige Zeit, stürzt äußerst stark ein oder ist nicht möglich. Das kann bei Grundschulkindern so ausgeprägt sein, dass sie im Unterricht über Tabellen und Sitzbänke klettern. Die betroffenen Menschen agieren spontan und nicht vorhersehbar. Unachtsamkeit, Überaktivität und Impulsstärke sind ganz allgemein (unspezifische) Krankheitsbilder, die nicht nur bei ADHS, sondern auch bei einer Vielzahl anderer Krankheiten vorkommen können.
Sogar gesundes Kind ist hin und wieder unachtsam, überaktiv oder treibend, aber im Gegensatz dazu sind es Selteneres und viel Schwächeres. In meinem Kind ist nur eines der Krankheitsbilder besonders markant. Kann es noch ADHS geben?
Woran erkennt man ADHS?
Worum geht es bei ADHS? Wodurch entwickelt sich ADHS? Woran erkennt man ADHS? Von wem kann ADHS diagnostiziert werden? Inwiefern kann man ADHS behandeln? Was tun Sie mit ADHS? Um eine echte ADHS zu erreichen, müssen Verhaltensstörungen über einen langen Zeitabschnitt, mindestens sechs Monaten, auftauchen und im vorschulischen Alter festgestellt worden sein.
Bei ADHS-Kindern geben die Erziehungsberechtigten oft an, dass sie Verhaltensstörungen bei der Weiterentwicklung ihrer eigenen Produkte in einem sehr frühen Lebensalter festgestellt haben. Um so mehr ist diese Erkenntnis Grund zur Annahme, dass ADHS nicht das Ergebnis einer falschen Ernährung ist, sondern eine Krankheit, für die es eine erbliche Veranlagung geben muss. Nachfolgend werden Verhaltensstörungen von ADHS-Kindern in den unterschiedlichen Entwicklungsstadien vorgestellt.
Niedrige Spielausdauer, trotzige Verhaltensweisen, motorisches Ungeschick und daraus resultierende häufig auftretende Verletzungsfolgen und Vorfälle. Schon im Säuglingsalter können diese Verhaltensanomalien dazu beitragen, dass ein Kind mit ADHS rasch auf die Abstoßung von Spielgefährten gleichen Alters trifft und keine stabile Freundschaft aufbauen kann. Diese können rasch abgelenkt werden, sind permanent in Fahrt und erregen durch regelmäßige Unterbrechungen des Unterrichtes Aufmerksamkeit.
Dies führt trotz der normalen Aufklärung oft zu Lern- und Leistungsstörungen. In Heranwachsenden mit ADHS neigen hyperaktive Verhaltensauffälligkeiten dazu, sich zu verringern. Oft sind es diese Heranwachsenden, die ihre innerliche Rastlosigkeit durch kräftige äußere Reize zu taub machen wollen (z.B. auch bei der Entfaltung ihrer Sozialkompetenz weisen Heranwachsende mit ADHS im Vergleich zu ihren gesünderen Kollegen hohe Ausfälle auf.
Wenn diese Erkrankungen und ihre Wirkung nicht frühzeitig anerkannt werden, werden diese jungen Menschen kein gesundheitsförderndes Selbstbewusstsein entwickeln können. Diese sind anfällig für depressive Zustände und Angstzustände - Konsequenzen, die durch eine frühzeitige Diagnostik und eine entsprechende Therapie verhindert werden können. 2 ) FJ-freies Leder: Das A und O: die korrekte Diagnostik. in: