Haubinda Internat Kosten
Internatskosten HaubindaHaubinda Schools
Mit dem ehemaligen Haubinda-Schloss in Thüringen entsteht die wohl traditionsreichste Hermann- Lietz-Schule. Inmitten von 90 Hektar Wiese und Wald leben Sie hier zusammen mit Schaf und Pferd im Zeichen der Harmonie mit der Umwelt und lernen, wie man natürliche Lebensgrundlagen schont. Die Hauptschule mit ihren Filialen Primarschule, Gymnasium, Hauptschule, Realgymnasium, Gymnasium, Höhere Fachschule und Reife wird heute von 420 Schülern der Klassen 1 bis 13 besucht.
Im Internat wohnen rund 140 Kinder, die anderen Kinder besichtigen die Kindertagesstätte in Haubinda und beteiligen sich natürlich an den Zünften und machen praktische Arbeit im Heim und auf dem Hof.
Motorhaube
Die Direktorin der Haubinda Burkhard Werner der Hermann- Leitz-Schule ist ein seltener Glücksfall. Eine Pädagogin, die sich den Interessen ihrer Hochschule verpflichtet fühlt, die von Schülern - auch von pubertierenden 15- und 16-Jährigen - akzeptiert wird und es so schafft, seine Kinder an ihre Leistungsgrenze zu bringen. Diejenigen, die dies als Studenten erfahren konnten, lernten neben ihrem akademischen Erfolg auch etwas über die sogenannten sekundären Tugenden: über Disziplin, über Ordnung und über Freundlichkeit.
Damit wird der standortbezogene Nachteil im No Man's Land zwischen Thüringen und Bayern ausgeglichen. Vor allem, weil die Hochschule dafür Sorge trägt, dass man am Wochenende der Heimreise mit dem Autobus zu den wichtigen ICE-Anschlüssen fährt.
Haubinda Schools
Mit der Haubinda ist die ältesten der Hermann-Lietz-Schulen auf einem früheren Herrenhaus gelegen, das von 90 Hektar Natur umrahmt ist. Sie besuchen die Grund-, Mittel- und Oberstufe sowie die technische Sekundarschule und absolvieren die dafür erforderlichen Abschlüsse, darunter das Abitur. Das Internat befindet sich im Besitz der Hermann-Lietz-Schule Haubinda. Einige der Schüler mit weiter entfernten Häusern besuchen die Hermann-Lietz-Schule Haubinda als Tageskinder.
"Mr. Kengus ist der Beste".
Volker Kilgus kommt mit einem leuchtend roten Gesichtsausdruck aus einem Eltern-Lehrer-Gespräch. Dabei ging es um ein junges Mitglied seiner Gastfamilie - und um die misslungene Verbindung zwischen Mama und Tuare. Kürzlich hat Volker Kilgus in einigen Kursen eine Befragung durchgeführt, um herauszufinden, welche Schüler aus welchen familiären Strukturen kommen. Nur noch 50 Prozentpunkte der Neugeborenen gehören einer typischen Vater-Mutter-Kind-Familie an.
Sogar die Kleinen waren erstaunt, wie viele von ihnen allein mit ihrer Mama oder in neuen Patchwork-Familien waren. "Grundsätzlich verlangen die Kleinen nach der Beschaffenheit und Vorhersehbarkeit einer gewöhnlichen Familie", sagt kilgus. Bei 20 Prozentpunkten der Hohenwehrdaer Jugendlichen trägt das Jugendämter die Kosten für den Internatsanschluss.
Oft, weil es für diese beiden besser ist, nicht in ihren zerbrochenen Angehörigen zu sein.