Hauptschule

Mittelschule

Jeder, der an der Hauptschule landet, gilt heute oft als "erledigt". Wofür steht eine Hauptschule? Begriffsbestimmung, Nutzen und Probleme Die Grundschulen wurden Ende der 1960er Jahre zu den modernen Sekundarschulen. Mit rund 5.195 Schulen mit 1,08 Mio.

Schülerinnen und Schülern im Jahr 2004/2005 sind die Haupttschulen die umstrittensten Schulformen in Deutschland. Bei der Hauptschule handelt es sich um eine Hauptschule mit mittleren Bildungsabschlüssen. Hier, nach dem Übergang in die 10. Stufe, nach der 10. Stufe, kann der Hauptabschluss erzielt werden.

Seitdem in einigen Ländern, wie Berlin oder Nordrhein-Westfalen, eine zehnjÃ??hrige Pflichtschulzeit existiert, ist der Aufenthalt der elften Schulklasse an vielen Stellen dennoch verpflichtend. Die Problematik vieler Haupttschulen sind die Unterschiede in der Kinderleistung: Haupttschulen werden sowohl von durchschnittlich leistungsfähigen Schülern, von Schülern mit überdurchschnittlichen Talenten als auch von Schülern nahe der Grenzen von Lernbehinderungen betreut.

Darüber hinaus ist die Sprachkompetenz der deutschsprachigen Bevölkerung bei den Jugendlichen aufgrund unterschiedlicher soziokultureller Voraussetzungen oft unterschiedlich. In den Sekundarschulen ist der Prozentsatz der Kinder mit migrantischem Hintergrund und sprachlichen Problemen weit über dem Durchschnitt. Teamunterricht, generationsübergreifender Lehrbetrieb, Erweiterung der projektbezogenen Lehrmodule, Auslandsdeutschkurse, berufsqualifizierende Sonder- oder Jahrespraktika, Sozialgruppenarbeit, Sozialpädagogik, Gewaltprävention, Konfliktvermittlung (Schulmediation), nicht zuletzt auf der Grundlage der ersten PISA-Studie, Politiker arbeiten daran, das Ansehen der Sekundarschulen zu verbessern und den Weg zu anderen Schultypen löchriger zu machen.

Besonders praxisnah ist der Unterrichtsstoff an den Hauptfachschulen. Ein Schwerpunktthema ist zum Beispiel die "Arbeitstheorie", die die Gebiete Hauswirtschaftslehre, Technologie und Volkswirtschaftslehre abdeckt. An der Hauptschule wird besonderer Schwerpunkt auf den Bereich der "Berufswahlvorbereitung" gelegt. In der Regel arbeitet die Sekundarstufe sehr intensiv mit den örtlichen Arbeitsämtern zusammen, um den Schülerinnen und Schülern den Einstieg in die innerbetriebliche Berufsausbildung - oder in eine Berufsschule für Schülerinnen und Schüler mit gutem Abschluss - zu erleichter.

In vielen Gymnasien werden auch solche Kinder besonders gefördert, die in gewissen Fächern Abstände haben. Ziel ist es, übermäßige Unterschiede in der Leistung zwischen den Schülerinnen und Schülern derselben Gruppe zu vermeiden. Wegen der speziellen Probleme der Sekundarschulen wird neben dem Curriculum oft ein besonderes Augenmerk auf den Bereich der schulischen Pädagogik und der Schulsozialarbeit gerichtet.

Nicht selten sind vor allem in Sekundarschulen solche Maßnahmen zur Gewaltvermeidung, Streitbeilegung und Suchtvermeidung. Aufgrund der speziellen Probleme des Schultyps "Hauptschule" wurden in den letzten Jahren mehrere Versuche unternommen, diesen Schultyp zu verbessern - auch die Aufhebung wurde bereits angesprochen. So wurde beispielsweise im Zuge solcher Veränderungsprozesse die gesamte deutsche Hauptschule in 3 Klassen eingeteilt:

An leistungsfähigen Gymnasien wurde kein großer Schulunterschied zu den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums gefunden - interessanterweise waren diese vor allem in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und den ländlich geprägten Gebieten Nordrhein-Westfalens zu sehen. In der dritten Klasse befinden sich die so genannten Problementschulen, die auf einem sehr geringen Erfolgsniveau liegen und rund 16% der bundesdeutschen Haupttschulen umfassen.

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