Hausaufgabenbetreuung an Schulen
Betreuung von Hausaufgaben an Schulen?Wenn Sie denken, dass Sie das schlanke Kleinkind in Bezug auf Heimaufgaben mit der geöffneten Ganztagesschule kauft, dann mÃ?ssen wir diesen ZÃ?hne fÃ?r Sie nachziehen.
Für das Jahr 2005/2006 beginnen wir in einer Primarschule in Kurken mit dem vollen Tag der Offenlegung. In einem Informationstreffen für die Elternschaft zur Vorbereitungszeit für den Start am 6. Mai 2005 wurde der oben genannte Strafsatz aufgehoben. "â??Ich denke, es ist notwendig, die Erwartungshaltung von Erziehungsberechtigten, die nicht im Voraus erfÃ?llt werden können, zu verlangsamenâ??, kommentiert die Stellvertreterin ihre AusfÃ?
"Am Info-Abend wurde sehr klar, dass die Erziehungsberechtigten den Schwerpunkt sehr auf eine gehoffte Entlassung in der Hausaufgabe legen. Den Faktor Zeit setzen sie ins Feld: Wenn ihre Schüler so lange in der Schulzeit waren, konnte man nicht verlangen, dass sie ab 16.00 Uhr Heimarbeit machen müssen.
"Aber die Erziehungsberechtigten konnten sich nicht von ihrer Verpflichtung befreien, mit den heimischen Schülern den Wortschatz zu erlernen. "Mit der Hausaufgabenbetreuung in der Grundschule handelt es sich um ein vom Staat unterstütztes Angebot, nicht um Privatunterricht", verdeutlicht Petra van den Brandt. Es kann nicht sein, dass Jugendliche, die Probleme mit Hausaufgaben haben, plötzlich durch Hausaufgabenbetreuung ein Höchstmaß an Leistung erringen.
"Die Pädagogen in der Hausaufgabenbetreuung sorgen laut Caritas-Mitarbeiter "natürlich" dafür, dass die Arbeiten so komplett und korrekt wie möglich ablaufen. Mit einer klaren Gliederung kann die Schule die Schüler unterstützen, indem sie ihnen eine fixe Zeit, ein Zimmer, eine entsprechende Stimmung und einen festen Ansprechpartner bietet", sagt Petra van den Brandm.
"Für Kinder, deren häuslicher Alltag nicht so aufgebaut ist oder die sprachliche Schwierigkeiten haben, würde ich sicherlich von einer persönlichen Unterstützung reden. "Die " überschaubare Ordnung " in Bezug auf Zeit und Raum der Heimarbeit - unbeeinflusst von parallelen Aktivitäten und mit ganzer Kraft - gibt es auch an der Franziskanischen Grund- und Regionalschule in Irrel.
Ähnlich wie bei den Fonds haben die Jugendlichen die Gelegenheit, die Zeit für ihre Heimarbeit selbst zu wähl. "Dass es besser ist, die Gebäude zu öffnen ", haben wir erfahren ", berichtet Monika Zender, die für den ganztägigen Betrieb der Waldorfschule in der Südeifel verantwortlich ist. Zur Hausaufgabenbetreuung haben die Teilnehmer die Gelegenheit von 14:30 bis 15:15 Uhr oder von 15:25 bis 16:10 Uhr zu gehen.
Einige ziehen es vor, ihre Heimarbeit zuerst zu machen, andere wollen zuerst eine AG aufsuchen. "Einige wenige Kleinkinder, die es wünschen, konnten bereits nach dem Essen ab 13.45 Uhr die beaufsichtigte freie Zeit für die notwendigen Aufgaben aufsuchen. Monika Zender hat auch Erfahrung mit "sehr großen Erwartungen" an Erziehungsberechtigte, die meinten, dass sie "in der ganztägigen Schule nur ihre eigenen vier Wände aufgeben müssen und sich um nichts anderes Sorgen machen müssen".
An Infoabenden muss die Hochschule die Erziehungsberechtigten darauf aufmerksam machen, dass dies nicht die Absicht war. Umso mehr, als die Voraussetzungen noch nicht so gut sind, wie man es sich wünschen würde: "Die Hausaufgabenbetreuung ist mit bis zu 20 Kindern noch recht groß, so dass eine echte persönliche Betreuung problematisch ist", so die Erzieherin.
Hausaufgabenbetreuung wird von Lehrkräften und Pädagogen übernommen. Die Pädagogen informieren das Schulpersonal durch persönliche Kontakte und Protokolle über mögliche Hausaufgabenprobleme von Schülern. "Individuelle Kleinkinder, die in diesen Bereichen schwer zurechtkommen, werden dann aus der Hausaufgabenbetreuung genommen und hier besonders gefördert", erzählt Monika Zender.
In der Franziskusschule sind 54 der 500 Grundschüler und 87 der Regionalschule in Vollzeit in Betrieb. Sie ist eine von acht Schulen, die am INGA-Projekt (Innovation All-Day School) teilnimmt. Dieses Vorhaben läuft auch am Ende des Schuljahres 2004/2005 aus. Auch in einem INGA-Workshop im Feber 2004, an dem neben den teilnehmenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlerinnen auch Lehrkräfte aller acht Schulen teilgenommen haben, standen das Themenschwerpunkt Heimarbeit als "Knackpunkt" in Anlehnung an die Informationsabende der Eltern im Vordergrund, wie Prof. Jürgen Wiechmann berichtet.
Was viele andere als erste Erfahrungen mit dem neuen Ganztagsschultyp gemacht hatten, brachte ein Kursteilnehmer in Worte: "Die Ganztagsschule wird sich daran orientieren müssen, wie sie mit dem Hausaufgabenproblem umgeht. "Es gibt in der Tat eine Kluft zwischen den Hausaufgabenerwartungen von Kindern und Jugendlichen", sagt INGA-Projektleiter Wiechmann.
"â??Das Problemfeld mit den Heimaufgaben ist nicht neu, man hat es in der Fachliteratur seit dem XVIII. ist. "In Ganztagsschulen müssen die Lehrkräfte zunächst ein "motivierendes Lernumfeld" gestalten und die Zeit und den Arbeitsaufwand für Heimaufgaben richtig einzuschätzen wissen.
Laut den Bemerkungen des Forschers machen die Lehrenden das immer besser: "Oft waren ihre Einschätzungen nur wenige Augenblicke von dem entfernt, was die Studierenden an Zeit wirklich brauchten. "An manchen Schulen würde es so gemacht, dass die Kinder nicht zu Haus tun müssen, was sie in der schulischen Ausbildung nicht erreicht hätten.
Hausaufgabe ist für Wiechmann keineswegs Privatunterricht: "Hausaufgabe ist eine Erweiterung des Unterrichts, sie ist eine eigenständige Konfrontation aller Lernenden mit einem Fach. "Die Hausaufgabe könnte ein Mittel sein, um das reine zielgerichtete Erlernen zu überwinden: "Bisher ging es bei den Hausaufträgen zu sehr um reproduktive Gesichtspunkte. Natürlich muss es aber auch für Konfliktsituationen eindeutige Regelungen gibt - und natürlich müssen die Heimarbeit gemacht werden.
"Die Sandower Grundschule in Cottbus hat einen Weg zum Ende des endlosen Themas Heimarbeit gefunden: Es bleiben schlicht und ergreifend keine Hausaufgaben mehr - zumindest nicht in seiner herkömmlichen Art. "â??Als Ganztagesschule sind wir bestrebt, unsere Aufgaben so weit wie möglich ohne Schulaufgaben zu erledigenâ??, ist das Leitmotiv der Hochschule. In der Sandower Reality School stand bereits im Jahr 2000/2001 folgende Entscheidung des Lehrpersonals fest: "An unserer Hochschule sollte es keine Heimarbeit im herkömmlichen Sinne mehr sein.
"Vielmehr widmete sich die Sekundarschule 2002 einem "Hausaufgaben-Substitutionskonzept", bei dem die Studierenden hauptsächlich im Klassenzimmer praktizieren. Es ist die Pflicht der Lehrkräfte, für jeden Studenten die bestmögliche Lehrmethode zu entwickeln, selbständig zu praktizieren oder die Möglichkeit zur Selbst- oder Fremdsteuerung zu erwirken. Zuhause sollten die Studierenden nur an Inhalten forschen, z.B. durch Recherchen für Kurzvorlesungen oder unvollendete Aufgabenstellungen im Klassenzimmer.
Aber auch die Arbeit für zu Haus sollte nicht für den Folgetag abgebrochen werden, sondern wenn möglich über den Zeitrahmen von einer oder mehreren Wochen. Den Schülern muss klar werden, dass solche Aufgaben für den Lehrprozess bedeutender und unverzichtbarer sind. "Die Sandower Reality-Schule prüft durch Befragungen von Schülern, Lehrern und Eltern regelmässig, ob das Hausaufgaben-Substitutionskonzept diesen Anforderungen auch entspricht.
Mit der anfänglichen Kritik auf allen Beteiligten, ob das Erlernen ohne die klassischen Aufgaben möglich ist, ist es vorbei.