Hausdiener

Hausangestellte

mw-headline" id="Kennzeichnung">Kennzeichnung[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Eine Bedienstete (auch eine Hausangestellte oder Kammerbedienstete, im Adeligen oft eine Leibdienerin) ist im konventionellen Sinn ein Haushaltsmitglied (veraltet: eine Hausangestellte), die gewisse Haushaltspflichten für ihren Dienstgeber oder Dienstgeber wahrnimmt. Der Dienst eines Dieners bestand in erster Linie darin, dem Gentleman persönlich zu dienen, in der Regel einschließlich Präsentation, Reinigung und BÃ??geln der WÃ?sche, Rasieren, Haartracht, ManikÃ?

re, Shopping und Besorgungen.

Teilweise leiteten Diener auch den Hauswirtschaftsbetrieb (als "Haushälter") und nahmen Aufgaben wie Reinigen, Wäschewaschen und Garen wahr, die meist von Hausangestellten oder Hausangestellten oder Küchenmitarbeitern übernommen wurden. Es gibt seit den Anfängen der ersten Früh- und Hochzivilisationen Hausangestellte, die im Verhältnis der Abhängigkeit oft der Knechtschaft unterworfen waren, die aber auch als befreite Personen den gesellschaftlichen Fortschritt erreichen konnten.

Bei Hausangestellten, die in direktem Zusammenhang mit ihrer Regel standen, waren Qualitäten wie Freundlichkeit, Loyalität, Ehrlichkeit, Offenheit, Diskretion auf der einen Seite und gehorsamer Umgang auf der anderen Seite von Bedeutung. Kammermitarbeiter an einigen kaiserlichen oder königlichen Höfen waren diejenigen, die einen unmittelbaren Zugriff auf ihren Herrscher hatten und das private Leben des Fürsten bis ins letzte Detail kannte. Das Dienstverhältnis in einem britischen Haus war strikt in einer hierarchischen Struktur aufgebaut.

Oben war der Diener, der vor allem für die organisatorischen Belange zuständig war. Der Rest der Männer diener wurde zwischen den Dienern und den Dienern geteilt. Der Diener, auch Gentleman's Diener genannt, steht als Pendant zu Lady's Maid zur permanenten privaten Nutzung durch ein männliches Familienmitglied zur Verfuegung. Mit zunehmendem Lebensalter verliessen die Lakaien den Service oder wurden Kellner.

Die Dienerin ist auch eine klassische Theaterfigur, vor allem eine Comedy. Der clevere Intrigant auf der einen Seite wurde von der naiven Tölpelin auf der anderen Seite bekämpft. Die Bediensteten der Komödien wie Carlo Goldoni's Der Dienstag doppelte Herr (1745) und Opéra bufa, wie Leporello in Don Giovanni (1787) oder Figuren in Die Hochzeit du figaro (1784) musizieren das karikierende Gegenstück zu ihren Meistern.

Hier, am Abend vor der Französichen Republik, rückten die Bediensteten, die bisher nur als Randgestalten aufgetreten waren, mehr und mehr in den Fokus der Ereignisse selbst. Dagegen kehrte im XIX. Jh. die Dienerin, heute überwiegend eine Kammerzofe, zu ihrer traditionellen Aufgabe zurück. In der Theatervorstellung stellt der Knecht als herablassender Kellner die Situation auf den Prüfstand.

Hugo von Hofmannsthal in Der Unestechliche (1923) und Bertolt Brecht in Puntila und sein Diener Matti (1940) stellten erst im zwanzigsten Jahrtausend die Beziehung des Dienstmädchens zu seinem Meister wieder in den Mittelpunkt. Bei Eberhard Fritz: Diener, Kutschenfahrer, Koch, Diener, Kochen, Diener, König. Eberhard Fritz: The Württemberg Court in the Early 19th Century.

Eberhard Fritz: Diener und Strahlte am württembergischen Hofe, 1806-1918. A biographical index.

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