Ich kann Mathe Lernen 1 Arbeitsblätter

Mathe - Arbeitsblätter - PDF

Geometrie der 6. Stufe Geometrie der 6. Stufe Geometrie in 5 min Winkeleisen und Kreise Zeichnen und Einchecken in Ihr Übungsbuch: a) Wo sind alle Stellen, die den Zentimeterabstand zu einem Zeitpunkt A haben? b) Färben Sie den Flächeninhalt, den mathematischen Lernerfolgskatalog oder die Lehrinhalte in der MID LEVEL Am Ende der Zwischenstufe sollten die Lernenden - alle handschriftlichen Berechnungsverfahren erlernen.

Planungsbogen Mathe für das 1E Datum: 17.03-21.03 Substanz Wichtig!!!!!! a) Bruchteile immer und immer wieder, immer wieder (b) Geschwindigkeits-Aufgaben (c) Entfernung, Balken, Gerade, B Bruchteile Bruchteile und Bruchteile Wir beschreiben eine Hälfte, ein Drittel, zwei Drittel, Dreiviertel usw.; ; ; ; ; ; ; ; genannter Bruch. Wiederholen Sie dies ab der 1. Stufe.

Wiederholen Sie dies ab der 1. Stufe. Bezeichnung: Klasse: Datum: Name: Klasse: Datum: a) Welche dreistelligen Nummern können Sie mit fünf Steinen platzieren? MATHEMA Schule Arbeit 1. Stufe Schule Arbeit Dekadal Ziffernsystem Rundung Ziffern Strahl Reihenfolge der Naturzahlen Grundlegende arithmetische Operationen Statistiken a) Beschreiben ohne Dekadaleinheiten: Bezeichnung: Datum: Points A: /16 B:.../32 Total: Materialverteilungsplan Mathematics Class 8 DS, Basic knowledge Class, Algebra (G8) Natural numbers Sichere Handhabung der vier grundlegenden arithmetischen Operationen MH 1, S. 4- Große Ziffern beschreiben und interpretieren arithmetische Regeln, wie z. B. Point before Line, Brackets Arithmetik Gesetze:

"Mit Atlasmathe kann ich rechnen!" - Die Lust am Arithmetikunterricht mit Atlasmathe

Was sind die grössten Hindernisse im Mathematikkurs? Inwiefern kann die Freude an der Mathe bei besorgten und unsicher gewordenen Studenten gefördert werden? Die beiden Lehrer Werner Fessler (Sonderschullehrer) und Peter Geering (Professor für Mathematikdidaktik) teilen ihre mehr als 30-jährige berufliche Erfahrung mit uns und liefern uns viele konkrete Vorschläge für unseren Lehralltag. Beide sind am Spätnachmittag des Fortbildungstages "Individualisierter und entwicklungsorientierter mathematischer Unterricht (Klassen 1-6)" zu Besuch.

Fabrikant Grolimund: Werner, du warst ein Heilpädagoge. Bei vielen deiner Schüler war Mathematik vermutlich ein roter Faden - wie bist du damit umgegangen? Könntest du das tun? Dr. Werner Fessler: Ich habe vor gut 15 Jahren in einer Waldorfschule begonnen, in der es aufgrund der geographischen Gegebenheiten der Waldorfschule eine sehr große Verbreitung von Schülern gab. Es gab in dieser Waldorfschule viele Schüler, die in allen Bereichen sehr geschwächt waren.

Zu Beginn meines Unterrichts an dieser Waldorfschule wurden die schwachen Schüler aus dem Unterricht herausgenommen und im Zimmer des Heilpädagogen unterrichtet. So haben die anderen Kolleginnen und Kollegen die Sprache, die Menschen und die Umgebung vorbereitet, ich habe mich um das Lehrmaterial für die Fächerrechnung gekümmert. Wir konnten mit dem Stoff die Kleinen dort aufnehmen, wo sie standen:

Mathematik wurde für viele Schüler im Laufe der Zeit zu einem begehrten oder gar beliebten Thema. Die meisten waren glücklich, als eine weitere "Matheepoche" kam. Wir haben hier 2 bis 3 Woche lang ohne Pause nur an mathematischen Themen mitarbeitet. Schon bald konnten wir herausfinden, was der nächstfolgende Lernprozess für jedes einzelne Baby sein würde und welche Lernmaterialien es in Zukunft verwenden würde.

Erleichtert hat die Vermischung von jungen und älteren Menschen, auch ein neuer sozialer Zugänge für den Nachwuchs, der dann ein korrespondierendes Spändli vorfand. Unserer Meinung nach ist es für eine funktionierende Demokratie von zentraler Bedeutung, dass sie diese Kombination und Vernetzung benötigt - dies ist auch eine Grundlage für eine sinnvolle persönliche Entwicklung.

Diese sammelten Töpfe für problematische, marginalisierte Nachkommen. Wir hatten viele von ihnen und sie konnten mit Freude und Gelassenheit mit uns zur Sprachschule kommen. Stefánie Rietzler: Peter, du warst lange Zeit Lehrerin und später Professorin für mathematische Didaktik. Zuerst wollte ich Geschichtslehrerin werden. So ging ich auf die Mathe-Schule, was für mich einfach war.

Als Oberstufenlehrerin habe ich am Lehrerfortbildung in Rorschach gearbeitet. Mein Ziel war es, den Seminaristen ein gutes Bild der Mathe zu vermitteln. Für sie war es wichtig, ein gutes Bild der Mathe zu haben. Ich hatte eine Schlüsselerfahrung mit einem Studenten während der Praktikumsphase, der eine unzureichende (Note 2) in Mathe hatte. Also hat sie in der Mathe aus technischer Sicht so gut wie nichts gebracht, keine. Verlässt sie das Institut, muss sie ein gutes mathematisches Bild haben.

Ich habe in den 20 Jahren, die ich Mathematik unterrichtet habe, mich weiterentwickelt. Als ich mich entschied, sagte ich mir: Es gibt zwei grundlegende Schwierigkeiten in der Mathematik: Eines ist, dass sich die Studenten, die die Klausur nicht bestehen, gestempelt und enttäuscht fühlen, sie sind abhängig. Als ich mir dachte: Jemand mit einer schwachen Anfangsnote kann das nie wieder ausgleichen. So ist die Durchschnittsnote am Ende richtig.

Deshalb habe ich eingeführt, dass man Klausuren wiederholt machen kann - aber in seiner Zeit. Immer wieder musste ich Änderungen durchführen, damit die Aufgabenstellungen gleich, aber nicht gleich waren. Aber ich habe es geschafft. Ich bin beinahe von der Arbeitszeit betrunken. Als ich sagte, jemand, der sich so verbessert, macht keinen Appell!

Einmal wurde ich von einem Aufsichtsratsmitglied attackiert, weil ich während der Berufspraxis in meiner Lehrveranstaltung keine unzureichende durchschnittliche Note in Mathematik erhalten hatte. Der Mensch sagte, es gibt keine Möglichkeit, dass niemand in Mathe unzulänglich ist. Es gab keine unzulänglichen in der Gruppe, aber man erwartete das von der Mathematik.

So ist es beim Herrgott - bei mir kann jeder lernen, bis er es kann. Außerdem habe ich die Arbeiten in den Notebooks ausgewertet und gefordert, dass die Schüler ein Lerntagebuch geführt und ihre Fortschritte dokumentiert werden. Damit wurde die Schulleistung auf eine sehr breite Basis gestellt und den ängstlichen Lernenden Erholung geboten.

In Mathe wurde sie nie gut, aber die Furcht hat sie nicht mehr getroffen. Es gibt einige Schüler, die ein negatives Image von Mathe aus der Sekundarstufe haben. Das, was Werner sagt, habe ich auch erfahren. Bis auf wenige Ausnahmefälle kam jeder gern in Mathe zu mir. Inwiefern haben Sie es fertig gebracht, sie für die Fächer der mathematischen Fächer zu begeistern?

Dr. Peter Geering: Was mich und die Studenten in dieser Hinsicht sehr ansprach, waren Seminararbeiten zu einem freigestellten Thematik. Aber es hatte etwas mit Mathe zu tun. Der Student war in der normalen Matheklasse auf einem Vierer, war sehr an dem Vorhaben beteiligt und war sehr enthusiastisch darüber. Die Mathe ist in vielen Bereichen angesiedelt.

Dies ist besonders deshalb von Bedeutung, weil Mathematik bei klassischen weiblichen Berufen und Fertigkeiten nichts nützt. Lesemuster, dafür brauchst du Mathematik. Doch man assoziiert den Schneiderberuf nicht mit Mathematik. Bei Mustern brauchst du eine sehr gute Vorstellung von Raum und Schneider brauchen diese Fertigkeiten sehr, aber das zahlt nicht.

Für viele, insbesondere für Schulmädchen, die sonst wenig mit Mathematik zu tun hatten, hat die Arbeit im Projekt zu außergewöhnlichen Erfolgen gefuehrt. Stephanie Rietzler: Was sind Ihrer Meinung nach die grössten Hindernisse im Matheunterricht? Fessler: Es wäre notwendig, den Schülern eine angepasste Zeit zu gönnen, um etwas zu lernen. Selbst wenn die Kleinen den gleichen Grad an Entwicklung haben, benötigen sie unterschiedliche Zeiträume, bis sie bereit sind, etwas wirklich zu begreifen.

Dadurch können die schwächeren Schüler nicht verhältnismäßig schnell vorankommen. "Die Kids sagten "ja!" und es geht weiter. Ein Teil der Kleinen geht auf der anderen Seite. Auch ein Arbeitsblatt der fünften Klasse aus dem Buch der zweiten Klasse zu bekommen, weil er tatsächlich in Bezug auf die Leistung dort steht, ist in den meisten denkbar.

Das ist zu bedrückend für die Kids. Dr. Peter Geering: Ich habe viele Praktika und Pfarrer betreut und später auch Quereinsteiger in Sachen Mathe gecoacht. Klassische Lehrmittel können Heterogenität der Schichten, insbesondere als Berufseinsteiger, nicht ausgleichen. Es gibt Kollegen, die Tag und Nacht im Einsatz sind und tatsächlich nur für die Schulzeit da sind.

Für die Einzelkinder erstellen sie getrennte Arbeitsblätter, die ihrem Leistungsniveau entsprechend sind und so weiter. Aber diese Kolleginnen und Kollegen sind oft etwas abgelegen, weil sie so viel Arbeit haben - das ist bedauerlich. Man muss sich nur dahinter verstecken - aber diejenigen, die bereits keuchen, haben keine Zeit mehr, zu keuchen und können es nicht im Alleingang.

An dieser Stelle kommt das Problemfeld ins Spiel, auf das Werners Hinweis hinweist - dass es in den üblichen Unterrichtsmaterialien keine Repetitionen gibt. Das ist Atlasmathe? Die Atlasmathe geht es darum, die klassische Lücke zu schliessen, die wir im Laufe der Jahre in den Unterrichtsmaterialien der ersten bis sechsten Klassen haben.

Entwicklung eines Materials für die Mathe, mit dem man den Lehrstoff sehr stark individuell gestalten kann, ohne die Schüler zu mindern. Die Atlasmathe ist ein Kurs, in dem jedes Mal, wenn ein Kleinkind an dem Lehrstoff mitarbeitet, den es beherrschen kann und mit dem es sich wohl fühlen kann. So kann es sein, dass ein fünfter Schulabgänger in der zweiten oder dritten Klasse mitarbeitet.

Die Besonderheit ist aber: Alle Schüler einer Gruppe arbeiten am gleichen Themenbereich, aber mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Die Lektionen sollten so sein, dass alle Schüler teilnehmen können. Man kann sich nicht nur auf den "Durchschnitt" beziehen, wo es dann "leider ein Drittel" gibt, das zu weich ist und dann ein wenig zeichnen darf, während sich die kräftigen Schüler langweilen.

Wir bei Atlasmathe haben das Lehrmaterial zu verschiedenen Aspekten zusammengefaßt, wie z.B. einer Einweisung in die grundlegenden Funktionen oder zu Aspekten wie Entfernung, Zeit und Schnelligkeit. Sämtliche Motive sind so konzipiert, dass sie mit dem Fundament beginnen, damit ein schwächeres Baby teilnehmen kann, und am Ende des Motives gibt es ähnliche Aufgabenstellungen wie die Gymi-Prüfung oder andere Trainings.

Deshalb gehen alle Jugendlichen ihren Weg von der Innenseite (die Grundlage eines Themas) nach aussen ( "zu den komplizierteren Inhalten"). Die Schüler sammelten Punktwerte für das, woran sie gearbeitet haben. In diesem Stoff kann sich ein kluges Kleinkind selbständig ausbilden. Dabei hat ein Drittel der Schüler den Spaß und ist völlig begeistert, weil sie die gesammelten Werte und die entsprechende Bewertung einsehen.

Manche von ihnen benötigen bei der Planung Hilfe, d.h. bei der Frage: "Wann arbeite ich woran?" und können das Studium von dort aus selbständig starten. Ein kleiner Teil der Schüler benötigt die Lehrerin jeden Tag, um zum Beispiel mit ihrer Hilfe eine ganze Woche lang an einem bestimmten Blattwerk zu arbeiten. Die Materialien müssen diesen unterschiedlichen Anforderungen der Kleinen gerecht werden.

Es sind nicht nur die Kleinen, die damit zurechtkommen. Die Lehrerin sollte auch auf einen ersten Blick wissen, wie sie das Material unmittelbar und unkompliziert an ein schwaches Mädchen vermittel. Jährlich erhalten die Kleinen das selbe Package für die wirklich notwendigen Grundkenntnisse. Ausgehend von einem Lehrziel zeigt es, was das Kleinkind kann und wo es noch ungewiss ist.

Das hat den Nachteil, dass alle Schüler am selben Grundmotiv mitarbeiten und der Schwierigkeitensgrad mit der Zeit steigt. Es ist also im Grunde genommen für alle Ebenen das selbe Ausgangsmaterial. Sie wollen den passenden Platz für jedes einzelne Baby suchen, um weiterzuarbeiten. Mit uns haben alle Kleinen 1x1 Bretter und können die Aufgaben mit ihnen machen.

In der fünften Schulstufe kam er und sagte: "Herr Fessler, ich geb Ihnen die Nachricht zurück, ich brauch sie nicht mehr. Aber man kann den Kleinen nur dann mehr Zeit zur Entwicklung lassen, wenn man in dem Wissen abwartet, dass das Material zurückkommt und das Kleinkind den Kontakt nicht aufgibt.

Wir bei Atlasmathe haben den hinteren Grundgedanken, dass das Grundwissen jedes Jahr wiederkehrt. Das ist ein wesentlicher Punkt: Der Arbeitsaufwand für den Ausbilder. Menschen, die einen so anspruchsvollen Job als Lehrkräfte haben, können nicht erwartet werden, dass sie das tun. Die Lehrkräfte sollen mit Materialien versorgt werden, mit denen sie eine unmittelbar individualisierte Schulbildung durchführen können und nicht Tag und Nacht zusätzliches Unterrichtsmaterial anfertigen müssen.

Stephanie Rietzler: Wenn jemand mit Atlasmathe zusammenarbeiten möchte - was ist das? Fessler: Ganz bewusst muss die betroffene Personen also einen PC und www.atlasmathe mitnehmen. Sie können sich auf der Website kostenfrei registrieren und gehen somit unmittelbar in die Datenbasis. Dort wird das komplette Produkt gelagert. Aufgabenstellungen und Lernbausteine sind die grundlegenden Bausteine.

Tasks haben das Dateiformat A5-quer, die Lerneinheiten sind A4-Arbeitsblätter. Sämtliche Offerten können heruntergeladen und als PDF-Datei ausgedruckt werden. Sie können Atlasmathe auf verschiedene Weise einnehmen. Wird beispielsweise Unterstützungsmaterial für schwache oder starke Schüler gesucht, kann der Lehrer auf der linken Seite ein Kompetenzgitter auswählen, auf den jeweiligen Themenbereich klicken, zum Beispiel "Operationen" oder "Form und Raum" und nach Materialien zu einem bestimmten Themenbereich aufsuchen.

Es kann aber auch nach dem Durchschnitt der Jahrgänge gefiltert werden, z.B. nach Stoffen für die dritte Stufe. Für jeden Content wird ein Foto als Überblick dargestellt, wenn Sie darauf klicken, können Sie das entsprechende Produkt sofort drucken. Hier kann sich der Lehrer an einem Jahresüberblick ausrichten und das ganze Jahr mit den Inhalten ausarbeiten.

Abhängig von der Arbeitsweise der Lehrerin wird sie in bestimmte Bereiche einführen und von dort aus wird ein Teil der Unterrichtsstunde selbständig weiterarbeiten, mit einem anderen Teil wird die Lehrerin das Lehrmaterial unterstützen. Die Starken arbeiteten für sich selbst, aber sie setzte sich mit den Schwachen zusammen und projizierte die Arbeitsblätter an die Wände.

Die beiden haben zusammen an dem Stoff gearbeitet, der Lehrer gibt es vor und die Kleinen notieren es. Die übrigen Teilnehmer der Schulung arbeiten weiterhin selbstständig. Fabrikant Grolimund: Wie behalten Sie den Blick darauf, wo die einzelnen Stände liegen? In der Atlasmathe können Sie den Klassenstatus direkt im Internet abfragen. Für jedes Topic gibt es eine Kursübersicht, in der Sie für jeden Studenten klicken können, wo er/sie steht.

Die Sache geht sehr schnell: Grünes Mittel in der Praxis, rotes Mittel in der Praxis, blaues Mittel, blaues Mittel, das der Lehrer das Topic im Kopf hat. Anhand dieser Kursübersicht sehen Sie auf einen Blick, welches Kinde wo steht. Der Student betrachtet in diesem Feld nur seine eigenen Tätigkeiten und kann sehen, welche Tätigkeiten ihm der Lehrer übertragen hat.

Er kann das zu Haus oder in der Grundschule tun. Fabrikant Grolimund: Welche Erfahrung haben Lehrer, die mit Atlasmathe mitarbeiten? Die Lehrerin sagte vor kurzem in einer Sprechstunde an einer Waldorfschule, die mit unserem Lehrmaterial arbeitet: "Als Kleinkind kann man sich nur mit seinem Körper weiterentwickeln, man kann nicht verderben.

Mit immer schwierigeren Aufgabenstellungen und Punkten können die Kleinen nur dort weiterkommen. Jeder Junge hat das Bedürfnis, dass ich die Treppen hochgehe. Eine wesentliche Eigenschaft von Atlasmathe ist, dass alle Kleinen an dem Gewebe mit dem sie umgehen können mitarbeiten können. Doch mit uns arbeitest du an dem Ort, an dem du erfolgreich sein kannst.

Der Grad ist der Schweregrad der Aufgabe und nicht die Grad. Es ist auch für Familienmitglieder von Bedeutung zu sehen: Diese Sachen kann mein Baby tun, und er muss sie lernen, anstatt die bedeutungslosen Informationen: ok, er hat in der Mathematik nur eine 3,5. Was bedeutet das für die Zusammenarbeit mit Atlasmathe?

In der Atlasmathe gesammelte Punktzahl kann in Noten umgewandelt werden. Ob man aber nun schon seit mehreren Jahren mit der Erkenntnis "Sie werden das angestrebte Bildungsziel nie erreicht haben" belästigt wird oder ob man, wie bei Atlasmathe, ein eigenes Schulsystem hat, mit dem man dem Kleinkind zeigt, wo es steht und auf dieser Grundlage das, was das Kleinkind in all dieser Zeit erreicht hat, anerkennen kann, ist derselbe.

Öffnet man das Performance-Niveau und abgestuft die Erwartungshaltung, dann hat man weniger einen Widerspruch, dass man die Kleinen einerseits mit schlechter Benotung fördern und sie andererseits mit zu schwierigen Aufgabenstellungen und Untersuchungen anspornen und ihnen aufzeigen muss, was sie nicht können. Da alle Schüler von Atlasmathe von Grund auf an allen Inhalten mitarbeiten, hat der Lehrer die Gelegenheit, den Schülerinnen und Schülern das Gelernte zu vermitteln, und zwar ungeachtet einer Klasse.

Stephanie Rietzler: Was würden Sie Lehrern empfehlen, die Atlasmathe als Unterrichtsmittel nutzen wollen? Ein Beispiel: Wir haben eine Waldorfschule, die vor einigen Jahren auf der unteren Ebene mit mehrjährigen Klassen begonnen hat. Inzwischen gibt es auch altersgemischte Lernprozesse in der Mittelschule. Sie sah das Model von Atlasmathe und bemerkte, dass es verhältnismäßig einfach ist, Kinder mit unterschiedlichem Leistungsniveau zu überzeugen.

Wir haben Atlasmathe und Peter von der Schulleitung abgelöst und ich habe das Training für die Lehrer durchgeführt. Die Anstrengung ist nicht enorm, aber sie erfordert Gesellschaft. Ihr könnt euch als Mannschaft stützen und einander mittragen. Alle Arbeitsblätter mussten wir genehmigen werden. Geering: Es ist äußerst schwierig, etwas völlig zu ändern - deshalb bieten wir Lehrern ein vollständiges Lehrkonzept mit einer kompletten Kollektion von Tabellen.

Der Atlasmathe ist die Heimat von Tausenden von Arbeitsstunden und jahrelanger Berufserfahrung, doch das Lehrmaterial ist kostenfrei erhältlich. Die AHV und der BVK (lacht). Erst habe ich es auf 80 Prozentpunkte gesenkt, dann auf 60 Prozentpunkte, um die Schulzeit so zu gestalten, wie ich es für notwendig halte.

Ich habe die Ausbildung bis zum Ende genossen. Aber damit das der Fall ist, bedarf es Zeit und Mühe. Seit Jahren produzieren wir Atlasmathe-Material, es war großartig. Jedes Mal, wenn ich in eine Waldorfschule ging, die damit arbeitete, ging ich mit einem Auftragsbuch nach Hause: Hier fehlte etwas, dort fehlte etwas.

Nun haben wir das Zeug zusammen. Von allem gibt es genug, aber es gibt immer Raum für Verbesserungen. Dr. Werner Fessler: Die Atlasmathe kommt ein wenig aus Neugierde, ein bisschen aus Passion. Ich war schon immer begeistert von der Erstellung von Materialien und der Entwicklung von Schulformen. Fessler: Ich wünschte, dass mehr Schüler zur Uni gehen würden.

Die kann nicht mental rechnen, sie kann nicht mit Bruchteile rechnen, aber sie will das Abitur machen. Dr. Peter Geering: Ich würde mir auch einen anderen Ablauf bei der Definition des Inhalts vorstellen. Beim Blick auf den Curriculum 21 für Mathematik möchte ich nicht die Defizite beanstanden, sondern den Schöpfungsprozess. Meiner Meinung nach sollte dies ein dynamischer Prozeß sein - eine Reflexion darüber, was er in der Praxis benötigt.

Sie kommen während des regulären Unterrichtes nicht mit uns und haben dann etwas Besonderes. Natürlich können ihnen in der IF Aufgabenstellungen übertragen werden, die sie in diesem Zusammenhang bewältigen können. Der Schulgrundsatz, neue Probanden oder Lehrkräfte für jedes Fehlbetrag auszubilden, ist unwahr. Es wird versucht, Materialien zur Verfügung zu stellen, die es den Lehrern ermöglichen, sich innerhalb des Klassenzimmers besser zu unterscheiden und zu personalisieren - auch im altersgemischten Schulunterricht, der die Schüler nicht viel einbringt.

Dr. Werner Fessler: Eine bestimmte Einstellung zu dem, was Unterrichten ist. Bei uns haben Kinder die Gelegenheit, sich die Zeit zu lassen, etwas zu begreifen - kein einziges Mal sollte ein Baby zurückgelassen werden! Außerdem habe ich Spaß am Programmieren und an der Zusammenarbeit mit Peter. Petrus Geering: Ja, und es gibt ein grundlegendes Muster in uns beiden: Wenn wir feststellen, dass etwas in der Praxis nicht gut geht, dann verändern wir das und engagieren uns.

Auch Werner Fessler und Peter Geering bilden sich innerhalb der Schule weiter.