Ihk Vorbereitungskurs Industriekaufmann
Vorbereitungskurs Ihk Industriekaufmann/-frauIndustriekauffrau/-mann
Die IHK sendet nach der Anmeldung des Lehrvertrages eine Anmeldebestätigung des Lehrverhältnisses an den Lehrbetrieb und den Praktikanten. In unserem Brief informieren wir Sie auch über die zu erwartenden Prüfungsdaten. Das Anmeldeformular für die Untersuchungen wird dem Übungsbetrieb zugestellt. Voraussetzung für die Zulassung zur Endprüfung nach 43 Abs. 1 Nr. 2 BBiG ist die Vorprüfung.
Es werden die folgenden Prüfungsdaten festgelegt: aktuelle mündliche und praktische Prüfungsdaten.
Die IHK für Bremen und Bremerhaven
Tätigkeitsbereich: Angestellte in der Industrie arbeiten in Betrieben verschiedener Größe und Branche. Kaufleute für Industrie und Handel betreuen alle Geschäftsprozesse aus kaufmännischer Perspektive, von der Auftragsinitiierung bis zum Kundendienst nach der Auftragsabwicklung. Er kann in den betriebswirtschaftlichen Schlüsselfunktionen Vertrieb und Vertrieb, Einkauf und Lagerhaltung, Leistungsrechnung und Personalwesen sowie in Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen, Geschäftsbereichen und Vorhaben arbeiten.
Weitere Anwendungsbereiche sind der Aussendienst, die Exportwirtschaft, die Logistikwirtschaft, das Produktmanagement, die Anlageplanung und -verwaltung, das Rechnungswesen, der E-Commerce, das Supply Chain Managment, das Franchising, die IT, die Ent wichlung und die Unternehmen. Branchen/Unternehmen: Fachkompetenz: Durchführung von Marketingmaßnahmen von der Marktpotenzialanalyse bis zum Kundendienst, Beratung und Unterstützung der Kundschaft, Ermittlung des Bedarfs an Erzeugnissen und Leistungen, Einkauf von Material, Produktionsmitteln und Leistungen und deren Planung zur Erfüllung oder zum Verkauf, Unterstützung des Prozesses der Auftragsabwicklung, z.B. in den Bereichen Leistung und Logisitk, Behandlung von Geschäftsfragen in allen Unternehmensfunktionen (Finanzierung, Investition, Wirtschaftlichkeit, Aufwandsplanung, Analytik und Monitoring, etc.).
Thema der beruflichen Bildung sind zumindest folgende Fähigkeiten und Kenntnisse: I. Der Ausbildungsbetrieb: I. Arbeitsmedizinische Versorgung, I. Arbeitsschutz, I. Arbeitsschutz, II. Betriebliche Schutzausrüstung; II. Geschäftsabläufe und -märkte: II. Markt, Kunde, Produkt und Dienstleistung, II. Geschäftsabläufe und Organisationsstrukturen; III. Informationen, Kommunkation, Arbeitsorganisation: III. Der Ausbildungsbetrieb: I. III. Arbeitsschutz, II. Umweltmanagement; II. Geschäftsabläufe und -märkte: II. I. Markt, Kunde, Produkt und Dienstleistung, II. I. Geschäftsabläufe und Unternehmensstrukturen; III. I Informationserfassung und -verarbeitung, III. II. Informations- und Telekommunikationssysteme, III. II. Planen und Organisieren, III. IV. Teamwork, Komunikation und Moderation, III. III. IV. Einsatz einer fremden Sprache bei fachlichen Aufgaben; IV. I. Integration von Geschäftsprozessen: IV. I. V. I. V., IV. II. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V. V.
Vertrieb und Marketing: 1. Auftragsinitiierung und -vorbereitung, 2. Auftragsabwicklung, 3. 3 Auftragsverfolgung und -betreuung; 1. Beschaffungswesen und Lagerung: 1. 1 Bedarfsfeststellung und -entsorgung, 2. Auftragsausführung, 2. Auftragsabwicklung, 3. Lagerhaltung und Bestandsführung; 1. Personal: 1. Allgemeine Bedingungen, Personaleinsatzplanung, 2. 000 q. 1 Produkten und Leistungen, 1. 2. Prozessunterstützung; 1. 2. Leistungsabrechnung: 1. Rechnungslegung, 2. Kosten- und Leistungsrechnung, 3. 3. Gewinn- und Verlustrechnung und Jahresabschluss; 1. Sonderaufgaben im Anwendungsbereich: 1. anwendungsspezifische Lösung, 2. Koordinierung von anwendungsspezifischen Aufgabenstellungen und Prozessen.
Der Einsatzort gemäß Abs. I Nr. 10 wird von der Ausbildungsorganisation bestimmt. Geeignete Anwendungsbereiche sind vor allem Verfahren aus den Gebieten I bis 6: I. a) Verkauf, b) Aussendienst, c) Ausfuhr, d) Bewerbung, Absatzförderung, 2. Beschaffungswesen und Lagerung: a) E-Procurement ( "E-Procurement"), b) Ausschreibungen, c) Warenlagerlogistik, d3.
Personalmanagement: a) Mitarbeiterentwicklung, b) Personalmarketing, c) Vergütungssysteme, d) Werksstudien; für Leistungen: a) Arbeitsplanung, b) Investitions-Planung, c) Technologien, d) Produktentwicklungen, e) Bauvorhaben; a) Leistungsrechnung: a) Finanzbuchhaltungssysteme, b) Projektrechnung, c) Beteiligungsmanagement; stensumum. a).) Weitere Aufgaben: a) Projektmanagement, b) E-Commerce, c) Customer Projects, d) Logistics, e) Controlling, f) Quality Managment, g) Office Communications, h) Information Technology, i) Organization, j) Facility Managment, k) Franchising, l) Environmental Managment, m) Lieferkettenmanagement, n) Internationale Aktivitäten.
Weitere Anwendungsbereiche sind dann erlaubt, wenn sie zur Vermittlung der in Abs. 1 Nr. 10 genannten Fähigkeiten und Erkenntnisse genutzt werden können.