Kind ins Internat

Internatsschüler/in

notwendige Aufnahme in den Kader, andererseits die geringe Änderung der Portokasse. Sie müssen dann entscheiden, ob ein Internatsbesuch für ihr Kind sinnvoll ist. Sind Ihre Kinder nach dem Schlafengehen noch wach?

Kinder ins Internat| Forumsarchiv

Er ist 8 Jahre jung, Ende vergangenen Jahr wurde er des Asperger-Syndroms verdächtigt, mittlerweile ist bei ihm die Diagnose einer schweren Art von Spermatozoen ergangen. Sie hatte in der regulären Schule große Schwierigkeiten, sowohl im Schulunterricht als auch bei Mitschülern, da sie völlig anders ist. Man empfahl uns ein Internat.

Wir haben die Wahl oder überhaupt die wirklich denkende darüber für lange Zeit vor uns verschoben, weil es ja so ist, dass man ein Kind gibt. Sie sieht sehr viel versprechend aus, 6 Kleinkinder in einem Hause, immer dort betreut, Kleingruppenunterricht. Es werden viele Gemeinschaftsangelegenheiten übernommen, aber die Jugendlichen werden auch auf die Außenwelt in ihrem Kontakt mit anderen mitgenommen.

Für jedes Kind gibt es ein eigenes Zimmer. Ich habe alle sehr nette Pfleger getroffen und teile meine Meinung darüber, was für dem Kind am wichtigsten ist. Zu Beginn der Ferien sollte er dorthin gehen und sofort mit auf die freie Zeit für zweiwöchig. Dieses Praktikum war aber mit der Wahl für auch hier die Umgebung.

Bei ihm im Hause kommt kaum Frieden auf, die färbt hängt bedauerlicherweise immer in irgendeiner Weise von den Geschwistern ab. Trotzdem bin ich nicht wirklich glücklich mit der Einsicht. Andererseits ist er glücklich, weil er erkennt, dass er anders ist und hofft auf Dinge, die wie er sind (und ich habe auch solche Dinge wie er kennengelernt).

Mit fällt, um ihm die Spielregeln und Spielregeln zu zeigen, fällt zuhause schwierig, denn mit 3 anderen, kleinen Kinder, entgeht die Zeit oder auch immer wieder, was dazwischen kommt und er nutzt die Inkonsistenz, die dabei immer vorkommt. Deshalb die Fragestellung, ob es noch jemanden gibt, der sein Kind gewissermaßen an Unbekannte Hände, gewissermaßen fühl, geschenkt hat, fühle ich mich immer noch wie eine Rabenmutter:-(. Leider kann ich Ihnen nicht helfen, aber ich wollte trotzdem meine Gedanken zu diesem Thema mitteilen.

muss ich eine ganz schwere Wahl fällen, wie in Ihrem Falle, dann ist überlegung eine Hilfe, dass die Wahl nicht für unendlich ist und wenn nötig rückgängig getroffen werden kann. Wenn Sie von der technischen Warte auf diesen Arbeitsschritt beraten werden und Ihr bauchgefühl sagt, dass es einen Anlauf wäre lohnt, dann könnte es doch eine Möglichkeit sein.

als sagte befürworte i IMMER denken, dass Kind und Mama zusammen sein können, aber bedauerlicherweise gibt es Fälle, in denen dies nur ein Wunschgedanke ist. Wenn es um körperliche Belange geht, dann ist es klar, dass die Kleinen zuhause kaum versorgt werden können. es ist vielleicht nicht so selbstverständlich, aber ich fürchte, dass niemand auf dieser Erde in der Lage sein wird, die richtige Wahl für dich zu treffen. ich wünsche du bist das Allerbeste und vor allem dein Kind das angenehmste "Erwachsenwerden" möglich. hi nina, ich habe einen 6-jährigen, Autistensohn und ja, mit ihm zu wohnen und für ihn ist es kräftesparierend...!!!

mein sonnensohn geht in eine schule für autistenkinder, die einer mainstream-grundschule angeschlossen ist. natürlich kann ich die entscheidung nicht für dich machen, aber wir mütter und erwachsene müssen entscheide treffen, die gut für unsere kindchen sind, auch wenn sie uns verletzen. so suche ich diese ideenklasse desinternats. und wenn es nicht funktioniert, kannst du sie immer wieder verlassen.

unser Junge geht jeden zweiten Sonntag von 9-3 Uhr in einem Programm für Autistenkinder, sie machen Ausflüge usw. Ursprünglich hatten wir auch ein bsw, weil mein Mann die Kleinen sowieso kaum unter der Haustüre trifft. Wir haben noch einen 4jährigen. nur Mumm! Ihr seid alle bis auf keine rabenschwarze Mutter. Sehr geehrte Grüße, sehr geehrte Nina, dass Ihr keine rabenschwarze Mutter seid, zeigst bereits Eure große Sorge und Eure Zweifel.

Natürlich ist es nicht leicht, Ihr Kind zu verschenken. Aber vielleicht wird es auch ein Neuanfang sein für er. Ist es im Ort für ihm läuft so schlecht, hat er keine Freundinnen und nur geächtet wird, kann es doch gar nicht schlechter werden. Auch ich selbst habe 5 Söhne, das letztgenannte ist zu 50% behindert (mental erscheint er gesund, aber das wird sich zeigen).

So weiß ich, wie schwer der Alltagsleben mit so vielen Kinder ist, auch wenn noch ein anderes beeinträchtigtes Kind dabei ist. Es muss nicht immer für sein. Setzen Sie sich einen zeitlichen Rahmen (vielleicht 6 Monate) und überdenke und treffen Sie dann die Entscheiung erneut. Wäge, wie es dir geht und wie es deinem Kind dort geht.

Das, was er tut, ist der Fortschritt von für, wie hat er sich im Wesentlichen von verändert usw. Für Es hört mir so zu, wie hättet ihr nichts mehr zu verpassen hat. Es ist nicht mehr dein eigener Junge glücklich und du auch nicht (wegen der endlosen Diskussionen, des großen Zeitaufwands, der Stagnation in seiner Weiterentwicklung usw.).

Aber was war nicht wirklich ein Hindernis für mir. Sie versuchen nur, Ihrem Kind das Rechte zu geben, für. In den ersten Woche für wird es für euch alle sicherlich schwer sein, aber er wird sich gut daran gewöhnen. Dort kann er erfahren, wie man dort lebt Selbstständigkeit und viel für BE. Dass du dein Kind mal gehen lassen solltest.

Sie sagen, dass Ihr Kind glücklich ist. Und wenn er sich gut eingelebt hat, dann halte ich es für das Optimum, wenn er dort bleiben sollte, denn er hat eine reale Möglichkeit erhält, sein ganzes Jahr lang auf die Linie zu blicken. Jedoch würde ich, wenn er WIR`s es viel Zeit für gibt, er einräumen, haben die anderen Söhne dich unter der ganzen.....

Natürlich im gesundheitlichen Sinne, nicht erdrücken und auch nicht so extremen, da ist den anderen Kindern kein Geld schuldig, dass er kommt. Sei bitte vorsichtig. Aber so zu sein, wie er es jetzt macht, ist auch nicht gerade eine gesunde Sache. Ein Kollege verbrachte seine Kinderzeit in einem Internat.

Laut ihr war dies die beste Zeit ihres Lebens. Jetzt, da sie selbst eigene Söhne hat, kann sie verstehen, welche Vorstellungen ihre Eltern von ihr hatten und wie viele Denkanstöße sie gehabt haben mag..... Sie dachte kaum an ihre Eltern als Kind, sie hatte eine wunderbare Zeit.....

Außerdem würde auch überwinden, um ihre eigenen Schüler ins Internat zu bringen. Wenn sich dein Junge nicht eingewöhnen kann, dann kannst du ihn immer mit nach Haus nehmen und das Themeninternat auflösen.....

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