Kind Unkonzentriert und Vergesslich
Das Kind ist unkonzentriert und vergesslich.Zum einen hat AD(H)S ein unterschiedliches Erscheinungsbild, da mehrere Moleküle eine wichtige Funktion bei der Entwicklung haben.
Zum anderen ist AD (H)S die Folgeerkrankung, deren Eigenschaften sich mit denen des originalen AD (H)S überschneiden (z.B. Depression). Zum Dritten gibt es gewisse Krankheiten im Zusammenhang mit AD(H)S (z.B. Epilepsie in der frühen Kindheit). Wissenschaftler haben gezeigt, dass unter Schlafentzug leidende Söhne und Töchter unkonzentriert, gereizt und unruhig im Laufe des Tages sind. Ermüdung heißt nicht AD(H)S.
Außerdem leidet sie an einer Schlafstörung, aber nicht notwendigerweise an AD(H)S. Es handelt sich um Verhaltensstörungen, die mit AD(H)S zu verwechseln sind. Hier auch keine Ansprache von AD(H)S! Spezialisten für Kinderheilkunde und Jugendmedizin oder Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie oder Psychologen. Zu einer gründlichen Diagnose gehören eine physische und psychische Prüfung (Ausschluss von Organerkrankungen und Hör- und Sehstörungen), psychische Tests, die Klärung von Folgekrankheiten (z.B. Depressionen) und die Befragung zum Lebensverlauf der betreffenden Person durch Erziehungsberechtigte.
Anders als andere Krankheiten ist AD(H)S angeboren: Verhaltensprobleme sollten vor dem 6. Lebensmonat und an unterschiedlichen Stellen (zu Haus, in der Grundschule, auf dem Kinderspielplatz, in der Arztpraxis) nachweisbar sein.
Mir fällt nichts ein. Das Kind (11) liegt, ist vergesslich, unkonzentriert usw. Falsche Bildung? Pupertät? ASD? page 1
Hallo, ich muss hier noch einmal nach Stellungnahmen suchen, denn ich kann das Benehmen meiner Töchter nicht herausfinden und im Moment funktioniert überhaupt nichts, weder in meiner Familie noch in der Kindergarten. Ich hatte ein Konversation mit der Erzieherin und Schulleiterin, wo mir gesagt wurde, dass ich viel konsequentere und strengere Beziehungen zu meinem Kind haben müsse und ihn mehr bestrafen müsse, weil sie bereits dreimal die Schulbank gedrückt hatte, ohne dass wir als Erziehungsberechtigte davon erfuhren.
Unsere Kinder haben von meiner Tocher erfahren, dass sie in der Stadt ist. Weil mein Mann und ich am Morgen öfter als unsere Tocher aus beruflichen Gründen das Zuhause verlassen und sie öfter zu Hause ist als ich an einem Tag um 12 Uhr, haben wir das nicht bemerkt. Man muss zugeben, dass sich meine Tocher in der Uni derzeit überhaupt nicht wohl fühlen.
Vielleicht hat sie Probleme, mit ihren Mitschülern " zu " kommen "? Weil meine Tocher Lernprobleme hat und kaum jemals eigenständig gearbeitet wurde, weil sie die Aufgabe immer nicht verstanden hat, haben wir uns für den Besuch der Grundschule mitgenommen. Das ist also völlig innerhalb der Grenzen. Auch meine Tocher hat jetzt alle schlechten Zensuren.
Ein paar weitere Informationen über meine Tochter: Im letzten Jahr haben wir am KJP einen ADS-Test mit IQ-Test und Leistungsdiagnostik durchgeführt, weil ich mir wegen ihres Konzentrations- und Verhaltensmangels Sorgen um den Wechsel auf ein Gymnasium gemacht habe (sie hat immer Sachen abgelehnt, die sie nicht wollte und für viele simple Sachen die sie von mir benötigte).
Nach Angaben des KJP wäre ihr Vorgehen offenbar nicht typischerweise für ADS. Man hat als Mütter das Gefühl, dass "Nun, ihr Kind ist dumm und kein Kräuter ist dagegen angebaut. "Da es meiner Tocher im Moment nicht gut geht, MUSS ich etwas an der jetzigen Lage verändern. Ich hatte nach dem Gesprächstermin mit der Erzieherin und dem Klassenlehrer das Gefühl, dass sich meine Tocher für ihr Lebensalter völlig unmissverständlich benehmen würde und die Erzieherinnen völlig erdrückt werden.
Für solche "Schulschwänzentage" sollte ich meine Tocher stärker strafen, anstatt sie NUR zu schelten und ihr zu sagen, dass ich ihr Benehmen nicht mag und dass sie zur Uni gehen muss. Soll ich ihre Hobbies absagen, wenn sie nichts für die Uni tut und so weiter? Welche Lust sollte ein Kind, das sich im Moment nicht wohlgefühlt hat, dann überhaupt haben?
Für meine Tocher tut es auch nicht viel. Ich bin so, seit ich ein kleines Kind war, also bin ich oft aussichtslos. Ich sollte auch Unterstützung von einem Therapeuten einholen, damit ich lernen kann, besser mit meiner Tocher zurechtzukommen. Im Moment bin ich völlig in Verlegenheit. Meiner Tocher ist nicht sehr gesprächig. Im Grundschulalter bekam ich oft die Informationen von ihrer Frau, was in der Klasse war / aufgab / erlernt werden muss etc.
Die Leiche meiner Tocher ist bereits in der Mitte der Geschlechtsreif. Meine Tocher ist völlig gesund in den Sozialaspekten gegenüber ihren kleinen Kindern und mit ihren Kindern. Nur, dass das in der Praxis nicht gilt. Ich suche nicht nach einem Super-Highschool-Abschluss, sondern dafür, dass sich mein Kind wohl fühlt und die Uni durchläuft.