Kleine Klassen
Geringe KlassenLeistungssteigerung
Laut einer Untersuchung lernt man in kleinen Klassen besser. Ein Rückgang der Schülerzahlen führt zu mehr Leistung. Zugleich verlangen Lehrer und Ausbildungsverbände mehr hochqualifizierte Lehrer. Kleiner werdende Klassen in der Grundschule ermöglichen eine bessere Leistung der Studierenden in den Bereichen Germanistik und Mathe. Sie verringern auch die Gefahr, dass die Studenten eine Unterrichtsstunde wiederholt haben.
Im Rahmen der Untersuchung bewerteten die Autorinnen und Autoren die Resultate von Deutsch- und Matheprüfungen an mehr als 38.000 Grundschülerinnen und Schülern im Saarland. Insbesondere in Klassen mit mehr als 20 Schülerinnen und Schüler gibt es einen positiven Einfluss, wenn die Anzahl der Schüler nachlässt. Lehrergewerkschaften und -verbände arbeiten auch für mehr Lehrkräfte und kleine Klassen.
Die Lehrkräfte sollten in der Lage sein, ihre Energie auf die "bestmögliche Förderung der kindlichen Entwicklung" zu richten. Auch GEW-Vorstandsmitglied Ilka Hoffmann plädierte dafür, die Klassen der 30 Schüler mit zwei Lehrkräften zu füllen. Das hat der Praesident des Deutschlehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, fuer den Unterricht mit mehreren Inklusionsstudenten gefordert. Außerdem können Schulen nur dann Erfolg haben, wenn Politiker, Erzieher und Erzieher an einem Tisch sitzen.
Jeder Student besitzt einen Teil der Lektion. Alle sind wichtig.
Deshalb haben unsere Klassen nie mehr als zhn Kinder. Die Lehrkräfte sind an ihren Studenten interessiert und nützen die Chancen der kleinen Gruppe, um die jeweiligen individuellen Fähigkeiten und Schwachstellen zu ergründen. Jeder Student besitzt einen Teil der Lektion. Die Tatsache, dass unsere Studenten ihr Potenzial entfalten und ihre Leistung steigern können, ist auf einen effizienten Lehrbetrieb und das konzentrierte Arbeitsklima im Klassenzimmer zurückzuführen.
Wir haben erfahrene Lehrkräfte, die sich Zeit für den Einzelne genommen haben, wiederholen, erläutern und haben Ausdauer. Durch die kleinen Klassen kann der Kursleiter laufend überprüfen, ob das Material richtig interpretiert wurde. Das Erledigen von Aufgaben hat einen fixen Stellenwert im Tagesablauf. Ein betreutes Studium am Mittag, in dem Heimarbeit geleistet wird, rundet den Tagesunterricht ab.
Effizientere Lernende haben weniger, Lernende mit Unterstützungsbedarf mehr obligatorische Studienzeiten. Diejenigen, die in der Lage sind, selbständig zu erlernen und dafür gute Leistungen erbringen, machen ab der 11. Stufe ihre Heimarbeit selbständig im Raum und übernehmen für ihren Lernfortschritt Eigenverantwortung. Dass sich Engagement auszahlt und dass es Spass macht, ein guter Student zu sein, ist für viele junge Menschen der entscheidende Faktor für ein glückliches Dasein.