Klett Verlag Bücher

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"Unägliches Elaborat": Lehrbuchverlag gedruckte anti-semitische Graphik - Wissen

Ein Diagramm zeigt, an wen Europa bezahlt. Aber erst jetzt wurde deutlich, dass sie eine antijüdische Graphik enthielt. Autor ist der US-amerikanische Maler David Dees, der auf seiner Website noch mehr anti-semitische Repräsentationen aufführt. Das hat der Gruenen-Abgeordnete Volker Beck betont, der auf die Graphik ueber das Internet hingewiesen hat.

Dees zeigt also den juedischen Investoren George Soros als monströs. ¿Wie kam eine antijüdische Graphik in ein Lehrbuch? Beck will es jetzt vom Klett-Verlag und den Kultusministern der Bundesländer wissen. Die Klett-Verlagsgruppe reagiert umgehend. Beck informierte er, dass die Graphik dem Verlag bereits seit Mitte Jänner durch einen Journalist einer Studentenzeitung bekannt sei.

Tilo Knüche, Managing Director von Klett, erläutert in seinem Schreiben an Beck, dass in anderen Klett-Büchern keine Graphiken von Dees Verwendung gefunden haben. Da für die ursprüngliche Druckgrafik keine Nachdruckrechte erworben werden konnten, war Dees' Graphik in kürzester Zeit in das Werk integriert worden. Bei Dees wurde die Graphik "in groben Daten" wiedergegeben.

Der Verlag, der jährlich über 1000 Exemplare veröffentlicht, geht nun der Frage nach, warum die Graphik bei der letzen Inspektion nicht aufgedeckt wurde. In regelmäßigen Abständen werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Fletts, insbesondere die Lektoren, trainiert, auch mit einem Workshop zum Thema Anti-Semitismus, meint Knoche. Klett entsprach mit dem Druck der Graphik nicht seinen eigenen Anforderungen und wollte "entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen".

Darüber hinaus hatte der Verlag bereits letzte Handelswoche darüber beraten, ob "eine eigene Unterrichtseinheit für diese Caricature und all die unaussprechlichen Ausführungen von rechtsextremen und antisemitischen Grafikern geschaffen werden soll". Doch: "Wir haben in den von uns geprüften Abschnitten jedoch keine echten antisemitischen Schriften oder Abbildungen entdeckt", steht dort auf Anfrage. Auch in Berlin, wo das Werk "Anstöße2" nicht verwendet wurde, wie in Brandenburg, bestimmen die Schulbehörden selbst, welche Bücher verwendet werden sollen - allerdings auf der Grundlage einer Verordnung.

So sind beispielsweise keine Bücher zulässig, die "das Verstehen von Menschen mit Diskriminierung von Geschlecht, Religion oder Rasse fördern".

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