Konzentrationsschwäche Ursachen

Mangelnde Konzentration Ursachen

Es gibt verschiedene Ansätze zur Heilung von Konzentrationsschwächen. Es gibt verschiedene Ansätze zur Heilung von Konzentrationsschwächen. Sind die Symptome schlecht oder zu wenig, wird auch die Konzentrationsschwäche dauerhaft. Gründe für mangelnde Konzentration sind oft Überforderung, Vermeidungsverhalten, Kompensationsverhalten und ADS. Häufigste Ursachen sind hier meist vorübergehende Umstände.

Mögliche Ursachen und Diagnoseoptionen

Konzentrationsdefizite können temporärer Art sein oder auf einen permanenten Gesundheitszustand hinweisen. Darüber hinaus können saisonale Ursachen sowie krankheits- oder altersbezogene Ursachen für Leistungsstörungen berücksichtigt werden. Hieraus ergeben sich eine Fülle von möglichen Ursachen für die Konzentrationsschwäche. Dies können z.B. Konzentrationsschwierigkeiten bei Kindern sein, die durch ADHS oder Ablenkung gefördert werden können. In fortgeschrittenem Lebensalter ist Konzentrationsschwäche üblich.

Grundkrankheiten wie Depression, Kreislaufstörungen im Hirn (Arteriosklerose), einsetzende Demenzen oder Überfunktion der Schilddrüse können zum Beispiel zu einer vorübergehenden Konzentrationsschwäche mitführen. Der permanente Konzentrationsmangel kann erblichen Ursprungs sein, aber auch in der frühen Kindheit durch ADHS oder Dyslexie sowie nicht erkannte Seh- oder Gehörstörungen auslösen. Hieraus folgt, dass die Behebung von Konzentrationsschwächen nicht nur symptomatisch sein sollte, sondern vor allem nach der zugrundeliegenden Grundursache erfolgen muss.

Dem Mediziner steht ein standardisiertes Prüfverfahren und Konzentrationstest zur Verfuegung. Wenn ein Student während seiner Hausaufgaben Radiosendungen empfängt, ist ein Mangel an Aufmerksamkeit offensichtlich. Andernfalls müssen jedoch andere Ursachen angenommen werden. Ungeachtet der Ursachen kann jeder etwas tun, um sich zu konzentrieren. Sie erhöhen nur die kurzfristige Konzentrationsleistung. Der Konsum von Nicotin und Alkohol führt oft zu Folgeerscheinungen, die die Konzentrationsleistung beeinträchtigen können.

Beim Entspannen und bewußten Vermeiden bekannter Stressfaktoren können Überforderungen und Belastungen als Grund für Konzentrationsschwächen gemildert werden. Genügend Schlafrhythmus ist eine grundlegende Voraussetzung für die Fähigkeit zur Konzentration. Ebenfalls von Interesse sind Konzentrationsförderungsübungen wie Rätsel, Gedächtnisspiele, mentale Übungsaufgaben, Fehlerbehebungsbilder oder Nummernrätsel wie Sudoku. Mit Hilfe von Lernspielen können sie sich mehr konzentrieren.

Mögliche Ursachen und Diagnoseoptionen

Konzentrationsdefizite können temporärer Art sein oder auf einen permanenten Gesundheitszustand hinweisen. Darüber hinaus können saisonale Ursachen sowie krankheits- oder altersbezogene Ursachen für Leistungsstörungen berücksichtigt werden. Hieraus ergeben sich eine Fülle von möglichen Ursachen für die Konzentrationsschwäche. Dies können z.B. Konzentrationsschwierigkeiten bei Kindern sein, die durch ADHS oder Ablenkung gefördert werden können. In fortgeschrittenem Lebensalter ist Konzentrationsschwäche üblich.

Grundkrankheiten wie Depression, Kreislaufstörungen im Hirn (Arteriosklerose), einsetzende Demenzen oder Überfunktion der Schilddrüse können zum Beispiel zu einer vorübergehenden Konzentrationsschwäche mitführen. Der permanente Konzentrationsmangel kann erblichen Ursprungs sein, aber auch in der frühen Kindheit durch ADHS oder Dyslexie sowie nicht erkannte Seh- oder Gehörstörungen auslösen. Hieraus folgt, dass die Behebung von Konzentrationsschwächen nicht nur symptomatisch sein sollte, sondern vor allem nach der zugrundeliegenden Grundursache erfolgen muss.

Dem Mediziner steht ein standardisiertes Prüfverfahren und Konzentrationstest zur Verfuegung. Wenn ein Student während seiner Hausaufgaben Radiosendungen empfängt, ist ein Mangel an Aufmerksamkeit offensichtlich. Andernfalls müssen jedoch andere Ursachen angenommen werden. Ungeachtet der Ursachen kann jeder etwas tun, um sich zu konzentrieren. Sie erhöhen nur die kurzfristige Konzentrationsleistung. Der Konsum von Nicotin und Alkohol führt oft zu Folgeerscheinungen, die die Konzentrationsleistung beeinträchtigen können.

Beim Entspannen und bewußten Vermeiden bekannter Stressfaktoren können Überforderungen und Belastungen als Grund für Konzentrationsschwächen gemildert werden. Genügend Schlafrhythmus ist eine grundlegende Voraussetzung für die Fähigkeit zur Konzentration. Ebenfalls von Interesse sind Konzentrationsförderungsübungen wie Rätsel, Gedächtnisspiele, mentale Übungsaufgaben, Fehlerbehebungsbilder oder Nummernrätsel wie Sudoku. Mit Hilfe von Lernspielen können sie sich mehr konzentrieren.

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