Konzentrationsschwierigkeiten Ursachen
Konfliktschwierigkeiten UrsachenDas ist Schwindel? Nach ärztlicher Beurteilung ist Müdigkeit die einfachste Art einer mengenmäßigen Bewusstseinsbeschwerden. Der Anstieg der Müdigkeit betrifft Schlaflosigkeit, Sopor und Po.
Unterschieden von mengenmäßigen Störungen des Bewusstseins sind Trübungen des Bewusstseins, die sich z.B. durch Verwirrung oder Orientierungsstörungen manifestieren können. Im Schwindel werden Denkweise und Verhalten gebremst, die Wahrnehmungsfähigkeit verschlechtert und die Informationsverarbeitung begrenzt. Konzentrationsschwierigkeiten kommen oft vor, und Zuwendung und Gedächtnis können ebenfalls nachlassen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Schläfrigkeit von Schwindel, Kopfdruck oder Ermüdung begleitet wird.
Wodurch wird Schläfrigkeit hervorgerufen? Dahinter können vielfältige unbedenkliche Ursachen stehen, aber auch schwere Krankheiten können sich durch ein Gefühl der Schläfrigkeit manifestieren. Eine Übersicht über die möglichen Ursachen von Schwindel haben wir für Sie zusammengestellt: Dehydrierung: Ein Mangel an Flüssigkeit kann durch Schläfrigkeit bemerkt werden - in der Regel in Verbindung mit Ermüdung und Kopfweh.
Medikamente wie Hanf, Extase oder "KO-Tropfen" können Schläfrigkeit auslösen.
Eine Entzündung - wie das Virus Epstein-Barr, die Entzündung der Haut, die Entzündung der Haut oder die Influenza - kann zu starker Ermüdung, Erschöpfung und Schläfrigkeit führen. HWS-Syndrom: Im Zusammenhang mit einem HWS-Syndrom können Schläfrigkeit und Schläfrigkeit auftauchen, die unter anderem durch Spannung oder Verschleiß der HWS (Halswirbelsäule) verursacht werden können. Untere Schilddrüse: Ist die Drüse unteraktiv, verzögert sich der ganze Metabolismus - Ermüdung, Konzentrationsstörungen und Schläfrigkeit können Symptome sein.
Vor allem bei Zuckerkrankheit können Hypoglykämien oder Hyperglykämien vorkommen - beides kann zu Schläfrigkeit aufkommen. Kopfschmerzen (Schädel-Hirn-Trauma): Schwere Schläfrigkeit kann nach einem Sturz, Schlag oder Schlag auf den Schädel entstehen - zum Beispiel im Zusammenhang mit einer Erschütterung oder einer Gehirnblutung. Hirnschlag: Eine akute Kreislaufstörung des Hirns, wie z.B. ein Hirnschlag, führt in der Regel zu neuronalen Beschwerden wie Lähmung, Seh- und Sprechstörungen.
In einigen FÃ?llen sind jedoch unbestimmte Beschwerden wie MÃ?digkeit, Kopf- und Schwindelanfall die einzigsten. Meningitis: Neben der Schwindelanfälle sind Kopfweh, hohes Maß an Nervosität ( "Nackensteifigkeit") ein typisches Symptom der Meningitis. Hirntumor: Der Platzbedarf im Hirn, wie z.B. ein Geschwulst oder Abszess, kann den Gehirndruck erhöhen und zu Bewusstseinsschwankungen anregen. Allerdings sind dies sehr wenige Ursachen für Schläfrigkeit.
Psychologische Ursachen: Bei psychischen Krankheiten wie Depressionen, Angstzuständen oder Grenzerkrankungen kann es zu Schläfrigkeit kommen. Dazu gehören vor allem Sedierung und Schlaftabletten, die am Morgen des Folgetages zu einem Kater bei zu später Einnahme am Abend mit sich bringen können. Die folgenden Arzneimittel können auch Schläfrigkeit verursachen: Vor allem die so genannten niederpotenten Antipsychotika wie Pipamperon können als Nebeneffekt zu Schläfrigkeit anregen.
Durch die Absenkung des Blutdruckes, vor allem in höheren Dosen, können blutdrucksenkende Mittel wie Beta-Blocker und AIDS-Hemmer zu Schwindelanfällen führen. Ermüdung und Schläfrigkeit sind übliche Begleiter. Pikate wie Straßenbahn und Morphium sind kräftige Schmerztabletten, die Schläfrigkeit hervorrufen können. Dabei handelt es sich nur um eine kleine Auszug aus den Arzneimittelgruppen, in denen Schläfrigkeit als Begleiterscheinung besonders oft vorkommt.
Außerdem gibt es viele andere Medikamente, die bei einigen Menschen Schläfrigkeit verursachen können. Wie kann man gegen Schläfrigkeit vorgehen? Betäubung ist keine Krankheit, sondern ein Phänomen, dessen Ursachen herausgefunden werden müssen. Daher kann die Fragestellung "Wie man Schläfrigkeit behandelt" nicht allgemein beantwortet werden. Bei Schwindel kann ein kurzer Gang an die frische Atemluft dazu beitragen, den Atem zu erleichtern.
Schwindel: Wann sollte man einen Doktor konsultieren? Sollten Sie unter einem anhaltenden Schwindelgefühl gelitten haben und keine der oben aufgeführten Selbsthilfemaßnahmen zu einer Verbesserung führt, sollten Sie einen Facharzt konsultieren, um schwere Krankheiten als Grund ausschließen. Falls Sie vor einiger Zeit mit der Einnahme eines neuen Medikaments begonnen haben und die dauerhafte Schläfrigkeit damit zusammenhängt, sollten Sie dies Ihrem Hausarzt melden.