Kriterien Gruppenarbeit
Voraussetzungen für die GruppenarbeitAntrag zur Auswertung von Gruppendarstellungen
Die Schwierigkeit bei der Beurteilung der Gruppenleistung liegt darin, dass den Einzelmitgliedern einer Gruppenmitgliedern Bewertungen zuteil werden sollten, die ungefähr ihre spezifischen Leistungen bei der Behandlung des Problems widerspiegeln. Die folgende Empfehlung enthält Kriterien für die Beurteilung der Gruppenleistung, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bei der Beurteilung der Gruppenleistung wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Bei der Beurteilung der Gruppenleistung wird auf die Einhaltung der folgenden Kriterien geachtet. Abhängig vom Thema können andere oder ergänzende Kriterien erforderlich sein.
Prozessbewertung (Daten durch Beobachtungen des Lehrers, 15 bis 20 %): Lehrleistung in der Planung: Bewertung in der Zusammenarbeit: Bewertung der Resultate (Daten durch Beobachtungen des Lehrers, 40 bis 60 %): Schriftliche (Dokumentation): Teilgebiete einzeln abgrenzungsfähig ? Oral (Präsentation): falls erforderlich der Arbeitsgruppe, Beteiligung 20% - 30%) :
Nachfolgende Kriterien betreffen die individuelle Leistung einzelner Teilnehmer in Gruppenprozessen. Der Arbeitsbereich in der Arbeitsgruppe ist stark von der individuellen Kooperation geprägt. Durch die individuelle Kooperation wird die Gruppenarbeit in der Regel besonders gut mitgestaltet. Das Arbeiten in der Arbeitsgruppe ist von Interessen geprägt und unterstützt die Kooperation immens.
Das Arbeiten in der Arbeitsgruppe wird durchbrochen. Leistungsablehnung; Terminüberschreitung, unentschuldigte Abwesenheit in der Gruppenarbeit; Topic komplett verpasst; formale und inhaltliche Mängel.
Auswertung der Gruppenarbeit
Bei der Beurteilung der Gruppenarbeit sind die Hauptschwierigkeiten kein Geheimnis: Die faire Beurteilung des Arbeitsablaufs ist insofern problematisch, als der Lehrer nie gewährleisten kann, dass er die Arbeiten aller Arbeitsgruppen und aller Lernenden im Einzelnen gesehen hat. Dies erschwert es auch jedem einzelnen Mitglied der Gruppe, eine faire Punktzahl zu erreichen.
Es gibt zwei gemeinsame Lösungen: Entweder wertet man das Ergebnis der Gruppenarbeit als Ganzes aus und gibt der Gesamtgruppe eine für jedes Gruppenmitglied zur gleichen Zeit gültige Bewertung, oder man bemüht sich, die Bewertung für das Konzernprodukt entsprechend der Arbeitsaufgabe für die einzelnen Gruppenmitglieder nach besten Wissen und Wissen zu erhöhen oder zu verringern (aber Vorsicht: s. Pkt. 1).
Ein Weg, Prozess und Produkte fair und weitestgehend unabhängig zu bewerten, ist der Bewertungspool: Für das Erzeugnis der Kategorie nach der Sekundärstufe II (0-15) werden Benotungspunkte vergeben. Bei der Bewertung nach der Sekundärstufe II (0-15) wird das Erzeugnis der Kategorie "Produkte" mit einem Bewertungspunktzahl von 0,5 Punkten eingestuft. Der Punktestand wird mit der Zahl der Teilnehmer der Gruppen gemultiplett. Jeder Gruppenteilnehmer teilt die Punktzahl in individueller Arbeit auf die individuellen Teilnehmer auf.
Sämtliche Teilnehmer der Gruppen vereinbaren die abschließende Punkteverteilung für jeden Teilnehmer. Das Team kommuniziert seine Ergebnisse an den Lehrer. Selbstverständlich muss dieses Vorgehen wie alle Kooperationsmaßnahmen geübt werden, aber dann hat es gegenüber der oben beschriebenen Evaluierungspraxis einige Vorteile: Die Schützlinge sind die Spezialisten für den entsprechenden Arbeitsaufwand und das Engagement der Einzelgruppenmitglieder, Fehlurteile des Lehrers ("Wann immer ich auf Sie zugegangen bin, haben Sie nichts getan!") sind ausgelassen.
Der Grad wird kooperativ vergeben und führt so die Gruppenarbeit und die Weiterentwicklung der jeweiligen Sozialkompetenz fort. Obwohl der Lehrer auch in diesem Prozess der unabhängige Gutachter ist, verschwindet die Begrenzung zwischen studentischer Arbeit und Lehrerbeurteilung etwas weiter, wenn die Studenten in die Benotung miteinbezogen werden.
Dabei ist es vorstellbar, dass die Jugendlichen weniger an der individuellen Schulbildung interessiert sind als angenommen. Dabei wird die Vervielfachung der Punktzahl umkehren und jeder die vom Lehrer vergebene Punktzahl übernehmen. Erfahrungsgemäss sind die Messpunkte nicht über 12 Messpunkte verteilt. Die meisten Mitglieder der Gruppe sind mit dieser Bewertung einverstanden, so dass niemand auf 13 oder mehr Points aus ist.
Dadurch kann auf eine individuelle Trennung der Teilnehmer verzichtet werden.