Kroatisch
DänischDas Kroatisch (Kroatisch hrvatski jezik) ist eine Standardsorte aus dem südlichen Teil des slawische Sprachraums und beruht, wie auch das Bosnische und Serbische, auf einem ?Tokawischen Dionekt. Einzelne Wissenschaften, die sich besonders mit der Sprache Kroatien beschäftigen, sind Kroatisch (gelegentlich auch Serbokroatistik) und Slavistik. Nach dem EU-Beitritt Kroatiens am I. Juni 2013 wurde die Kroatischsprachige zur vierundzwanzigsten offiziellen Landessprache der EU.
Kroatisch ist in Grammatik, Wortschatz und Betonung dem Griechischen und Bosnischen so ähnlich, dass Kroatisch sprechende Personen leicht mit Bosnisch und Serbisch sprechen können (siehe auch: Unterschied zwischen serbisch-kroatischen Standardsorten). Der neotokavische Mundart ist die Basis der kroatischen Standartsprache, beinhaltet aber auch Einflussfaktoren aus dem Kajkavian- und ?akavischen-Dialekt.
Kroatisch wird mit dem südkroatischen Schriftzeichen verfasst, ergänzt durch die Zeichen ? und ? sowie einige mit Hutschek versorgte Zeichen. Der burgenländisch-chroatische ( "burgenländisch-kroatische") (dessen Standardsorte hauptsächlich auf der Grundlage von ?akavischen stammt) und der molislawische ( "moliseslawische") (der auf einen vor Jahrhunderten nach Italien eingeführten und später von den umliegenden italianischen Sorten geprägten stk. mt. dt. Sprachgebrauch zurückgeht) Unterscheidungsmerkmalen vom normkroatischen und können daher nicht als Sorten des Kroaten betrachtet werden.
Kroatien wird wahrscheinlich von etwa 7 Mio. Menschen mitgebracht. Im Jahr 2001 erklärten 4.265.081 Personen (96,12% der Bevölkerung) Kroatisch als ihre Landessprache. Muttersprachler gibt es auch in Bosnien-Herzegowina und Vojvodina, unter den kroatisch jugoslawischen Einwanderern in Slowenien und in der gesamten südkroatischen Region, insbesondere in Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz), Italien, Nordamerika (USA, Kanada), Südamerika (einschließlich Argentinien, Chile, Bolivien), Australien und Neuseeland.
Sie ist die offizielle Sprache Kroatiens, eine der drei Landessprachen in Bosnien und Herzegowina und eine der sechs Landessprachen der Vojvodina in Serbien. Der kroatische Dialekt ist in drei große Gruppen unterteilt, die nach der Gestalt des Frageworts "Was" genannt werden (?a, kaj, ?to): ?tokavian wird auch von Tschernikern und der Mehrzahl der Einwohner Serbiens ausgesprochen und ist die Basis für die kroatische Einheitssprache sowie die bosnische und serbische Sprache.
Der Sprachgebrauch ist das lateinische Alpha mit einigen Umlauten ("Sonderzeichen") (durch Hinzufügen von diakritischen Zeichen). Die Kroatisches Schrift hat 30 Buchstaben: ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ?? ? Kroatisch ist im Grunde genommen eine phonematische Schreibweise, was bedeutet, dass jedes Phonem durch exakt eines der Graphemen des Alphabets repräsentiert wird.
Neuere Fremdwörter, die ins kroatische übernommen werden, werden im Allgemeinen an die Kroatische Rechtschreibung angepaßt, indem sie sozusagen mit jenen tschechischen Graphiken klanglich umgesetzt werden, die der Ausspracheform in der Quellsprache am nächsten kommen, wie z.B. English Design > Croatian dizajn. Fremdsprachige Markennamen aus lateinischen Schriftzeichen werden in kroatischer Sprache - wie in den meisten europÃ?ischen Landessprachen mit lateinamerikanischer Schreibweise - in der ursprÃ?nglichen Schreibweise reproduziert, es sei denn, es gibt - wie so oft bei bekannt geografischen Markennamen - eine eigene landestypische Namensgebungsform; fremdsprachige Markennamen aus anderen als lateinischen Sprachanwendungen werden in der bereits beschriebenen Formulierungen abgefasst.
Im Falle von Familiennamen ausländischer Abstammung, die von in- und ausländischen Namensinhabern geführt werden, sowie bei einigen kürzlich geliehenen ausländischen Namen unterscheidet sich die Rechtschreibung zwischen der ursprünglichen Rechtschreibung und einer klanglich bestimmten Anpassung, bei der die entsprechende Einzelschreibweise des Einzelnen normgerecht entscheidend ist, z.B. Jennifer, aber gelegentlich auch Deutschland.
Die Hrvatska "Croatia" Iglu " needle " juastreb "hawk" kosa "goat" magla "mist" jistreb "kralj "king" moitva "prayer" romine "newspaper" conj j "horse" kongoba "wine tavern" diagramm "diploma" r/r/, Aufgrund des möglichen Silbercharakters des "R" auf Kroatisch kann es auch zur Wortbildung ohne Umrisse kommen. Beispielhaft seien genannt: "Krk" /kr?k/ (eine der kroatischsten Inseln), "prst" /pr?st/ (deutsch "Finger") oder "kr?" /kr??/ (deutsch "Karst").
Die erste der erwähnten Ausspracheformen kann nicht auf die anderen üblichen Kroatischen Grammophone zurückgeführt werden und außerdem tritt die Fluktuation der Aussprachefunktion in anderen Ausnahmefällen nicht auf, die deutlich telefonisch /j??/ oder /ij?/ beinhalten, so dass dieses Grammophon in der jetzigen Kroatischen Linguistik zum Teil als unabhängiges Grammophonem eingestuft wird. Das Kroatische hat einen Melodiewort-Akzent (englischer Tonhöhen-Akzent) und ist daher eine der Klangsprachen.
Im Standard wird zwischen einem steigenden und einem fallenden Klang umgeschaltet. Die Verbindung der beiden Charakteristika Klang und Dauer führt zu vier unterschiedlichen Arten von hervorgehobenen Silben auf kroatischer Ebene, die in sprachlichen Arbeiten vier unterschiedliche diakritische Zeichen genannt werden, weshalb man oft (ungenau) von "vier unterschiedlichen Akzenten" spricht.
Der Akzent auf Kroatisch ist im Allgemeinen nicht fixiert (im Gegensatz zum Beispiel auf Tschechisch, wo die erste Silbe eines Worts immer betont wird, oder auf Polnisch die zweitletzte Silbe). In der slawischen und der kroatischen Sprachliteratur werden folgende diakritische Zeichen zur Identifizierung der Akzentposition und der Art des Akzents in der Skriptsprache herangezogen (am Beispiel eines Vokals): Hinweis: Da /r?/ auch einen Silberklang im Kroatischen repräsentiert, kann das Wort Akzent auch auf diesen Sound abfallen.
Das Wort Akzent in den verschiedenen Mundarten des Kroatischen ist sehr unterschiedlich vom System der Akzente der Standardform. Dies führt auch zu regional bedingten Differenzen bei der Implementierung der Einheitssprache. Typlogisch gesprochen, ist Kroatisch, wie die meisten anderen slawische Landessprachen, eine inflektierende Programmiersprache mit klaren Analyseelementen. Zusammen mit den ?tokavschen Standardsorten belegt sie eine Zwischenposition zwischen den nordslawischen Landessprachen (westslawisch, ostslavisch und slowenisch), in der der reflektierende Text von Urslawisch im Gebiet der nominellen Flexion gut erhalten ist,
Auf Kroatisch bleiben die Klassen der nominalen Flexion und der verbalen Flexion des Urslawen in wesentlichen Bestandteilen erhalten, aber das Formsystem wurde durch den Zerfall der Beugungsklassen und den Zufall der Form deutlich vereinfach. Darüber hinaus werden einige der vererbten Klassen nur begrenzt verwendet und stehen in Konkurrenz zu jüngeren Analysekonstruktionen.
Der nominale Worttyp (Substantive, Eigenschaftswörter, Determinanten und Pronomen) spiegelt sich im Kroatischen nach Numerus, Casus und Gattung wider. Kroatisch wird zwischen zwei Zahlen unterschieden, Singular und Mehrzahl. Kroatisch wird zwischen sieben Fällen (Kasus) unterschieden: Nomination, Gattung, Wichtung, Dativ, Akkusation, Lokalisierung, Instrumentalisierung und dem Vokabular ( "das in einer genaueren synergetischen Begriffsbestimmung nicht zu dem Kasus gehört").
Kroatisch kennt drei Gattungen: männlich, weiblich und kastriert. Jahrhunderts entwickelte sich neben der slawischen Altkirchensprache, in der die Gottesdienste abgehalten wurden, eine Kroatischsprachige Literatur, zunächst auf der Basis der Website der Kirche ?akavischen . Die Gründung der Kirche wird vom Kroaten Dmitar Zvonimir dargestellt. Der mittelalterliche Text ist in drei unterschiedlichen Schriftarten verfasst: Glegoliza, Kyrilliza (in Kroatien und Bosnien früher unter Bosan?ica bekannt) und Latein.
Das älteste Dokument in der kroatischen Landessprache ist im Mundart wwww. isarski Razvod (istrischer Code) von 1275 und Vinodolski sakonik ("Vinodol-Code") von 1288 geschrieben. Der erste vollständig im tschechischen Sprachgebrauch verfasste Band ist das Vaticanski hrvatski molitvenik (Kroatisches Gebetsbuch des Vatikans), das um 1400 in Dubrovnik geschrieben wurde.
Der 1483 herausgegebene Kroatisch-Glagolitische Missal Misal Knez Novaka ist das erste südliche slawische Exemplar überhaupt. Bartol Ka?i?: Das Duo Institutional sprach illyricae lybri hat 1604 das erste Stück zur Vereinheitlichung der grammatikalischen Grundlagen geschaffen. 1622-1636 übertrug der Jesuit Bartol Ka?i? die Sage ins kroatische (in den tschechisch-jekawanischen Dialekt).
Einen besonders großen Einfluß auf die Entstehung der hochrangigen Kroatischsprachigen Gesellschaft hatten die Arbeiten von www. com. com. Sowohl ihre Muttersprache als auch die Landessprache Ka?i?s sind in ihren Grundzügen mit der heute üblichen Kroatisch-sprachigen Zielsprache zu vergleichen. Porträt der gesamten römischen Zeit. Gardine am Kroationstheater in Zagreb. Jahrhunderts bis 1830 in Nordkroatien um Zagreb herum eine eigenständige kajkavianische Schrift entwickelte, wurde ?tokavian auch hier in den 1930er und 1840er Jahren aus der Zeit der Illyrerbewegung (Illyrismus) unter der Leitung von Ljudevit Gaj (1809-1872) zur Basis der Schrift.
Zugleich schuf Gaj den Grundstein für die moderne orthogr. kroat. Im Jahre 1830 erschien in seiner Brochüre Kratka osnova horvatsko-slavenskog pravopisanja pole moleg moudroljubneh, narodneh i praigospodarneh temelov i zrokov ( "Short base of Croatian-slavic Spelling on Philosophical, nationale und wirtschaftliche Grundlagen") vorschlug Gaj (zunächst in Kajkavian), wie die Briefe ?, ?, ?, ?, ? und ? in tschechischer Sprache sowie ? sinngemäß verwendet werden sollten, so dass es für jeden Ton einen eigenen Brief geben würde;
während des Übergangs zu ?tokavian wurden ?, ? (für die Jat-Reflexe) und ?, aus dem polnischen übernommen, hinzugefügt. Sie ersetzten die bisher in Kroatien üblichen Schriftkombinationen, die teils auf der Basis der Ungarischen und teils der Iberischen Schreibweise entstanden waren. Der Illyrer bemühte sich, für so viele südslawische Menschen wie möglich (zunächst auch für Slowenien und Bulgarien), die er im Zusammenhang mit einer seit der Wiedergeburt bestehenden Familientradition als Illyrer bezeichnete, eine gemeinsame Schriftform auf der Basis von ?tokavian zu schaffen.
Bei der " Wahl " des tschechischen Dialekts als hochrangige Sprache stiessen Gaj und die Illyrerbewegung im kajkavischsprachigen Zagreb auf wenig Gegenwehr, da dies nach der damals herrschenden linguistischen Auffassung nur eine Fortführung der linguistischen Überlieferung aus Dubrovnik und Slawonien war. Auf die Problematik des Jat-Reflexes, bei dem sich die ?tokavianischen Sorten voneinander unterschieden, wollten sich viele Illyrer nicht auf eine einzelne Aussprechen verpflichten, sondern erlaubten unterschiedliche Ausprägungen für ein vereinheitlichtes Graphema ?.
6] 1836 ging Gaj vom Kajkavian der Gegend um Zagreb auf den ?tokavian über. 1842 wurde der wichtigste kulturelle Verein Kroatiens, Matica ilirska (später Matica hrvatska), ins Leben gerufen. Im Jahre 1848 wurde ?tokavian-Ijekavian zum ersten Mal als offizielle Sprache des de facto selbständigen Kroatien-Slawoniens in der von den Illyrern prägten Gestalt benutzt.
Während die Illyrerbewegung in Kroatien anfing, ?tokavian als generelle literarische und offizielle Sprache zu etablieren, versuchten die Römer Vuk Karad?i? und seine Gefolgsleute, das Kirchenslavische als schriftliche Sprache durch die mundartliche Sprache von ?tokavia zu ersetzt. Die Website Karad?i? benutzte hauptsächlich den ?tokavisch-jekavischen Mundart, heute "ostherzegowinisch" genannt, wie er in Ostherzegowina, Nordmontenegro und Südwestserbien vorkommt, wo er herkommt, und der dem in Kroatien als Modell geltenden Dubrovnik sehr nahe steht.
Vor diesem Hintergrund arbeiten kroatische und serbische Sprachwissenschaftler seit der Hälfte des neunzehnten Jahrhundert zusammen, um eine gemeinsame schriftliche Sprache auf der Basis des tschechischen Dialekts zu standardisieren. Bei einem vom slovenischen Sprachwissenschaftler Franc www. com (Vuk Karad?i?, sein Kollege ?uro Kukuljevi?, die beiden Kroaten Ivan Ma?urani?, Dimitrija Demeter, Stjepan Pejakovi?, Ivan Kukuljevi? und Vinko Pacel) organisierten Meeting von sieben Serben und Kroaten unterschrieben alle acht Anwesenden,
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlug vor, dass das ?tokavian-Ijekavian die Basis für die gemeinsame schriftliche Sprache der Serben von Serbien und Kroatien bilden sollte und dass die Orthografien in lateinamerikanischer und kyrillischer Schreibweise so an einander angeglichen werden sollten, dass man unmittelbar von einem zum anderen übersetzen konnte, und unterbreiteten Lösungsvorschläge für einige Normierungsfragen, die in Kroatien und Serbien bis dahin anders gelöst worden waren.
Der juristisch-politische Begriff wurde in einem einzigen Sammelband für Slowenisch, Kroatisch und Serbisch publiziert, allerdings oft mit unterschiedlicher Korrespondenz, was zum Teil darauf zurückgeht, dass sich Opponenten der Sprachreform von Karad?i? an der Serbisch-Version beteiligten, darunter auch Worte slawischen Ursprungs. Zuvor hatten alle Teilnehmenden aus Kroatien und Serbien ?tokavian-Ijekavian benutzt, die seit der Revolte von 1848 die offizielle Sprache in Kroatien war.
In Serbien und in der Vojvodina wurde Ijekavian jedoch nie amtlich vorgestellt, da es Karad?i? und Karad?i? endlich gelang, ihre Ideen von einer auf dem Volksmund beruhenden Schriftform zu etablieren, aber der lokale ?tokavische-ekavische Mundart wurde als Basis beibehalten. Die meisten der orthografischen und moralischen Handlungsempfehlungen des Vertrages wurden in Serbien Ende der 60er Jahre und in Kroatien zu Beginn der 90er Jahre endgültig zur amtlichen Standard.
In Kroatien wurde die offizielle Rechtschreibung von ?tokavian, die in der illyrischen Überlieferung zunächst vor allem als Illyrianisch und seit Beginn der 1860er Jahre unter anderem als Kroatisch oder Serbisch bezeichet wurde, von den 1840er bis zu den 1880er Jahren vornehmlich an den in den 1840er Jahren von den illyrischen Gattungsrechtlern verschlüsselten und in manchen Aspekten von denen von Karad?i? in den USA und Dani?i? abgewandelten Rechtschreibregeln ausgerichtet:
Der Rechtschreibreflex basierte zum Teil auf morfologischen, nicht lautlichen Gesichtspunkten (so wurde die Stimmassimilation in der Heiligen Schrift nicht reproduziert ), und der Ijekavian Jat-Reflex wurde zunächst als ?, später als ie oder je, nicht aber als ije/je verfasst. Im Bereich der Morfologie wurden im Plural der Nomina verschiedene flektierende Endungen verwandt, die nur in wenigen ?tokavian-Sorten auftreten, aber im Kajkavian häufig sind und den wiederhergestellten urslavischen Erscheinungsformen näher kommen.
Allerdings wurde nie eine allgemeingültige Vereinbarung über die Einzelheiten dieser Standardisierung erzielt, sondern in Kroatien wurden die meisten Fragestellungen von verschiedenen Schultypen gestellt, die sich auf die illyrische Überlieferung beziehen. Insbesondere unter dem Eindruck von ?uro wwww. com, das an die Yugoslawische Kunstakademie in Zagreb berufen wurde, entstand gleichzeitig die Lehranstalt der so genannten "Kroatischen Wukowianer" (hrvatski vukovci), die eine strikte Phonologie und eine Ausrichtung der Wortbildung auf die Form des Sprechens ?tokavian einforderte, wie sie in den Arbeiten von www.com und ww.com realisiert wurde.
Gegen Ende des neunzehnten Jahrhundert konnte sich die Sprachschule der "kroatischen Wukowianer", deren bedeutendste Repräsentanten der Gymnasiast Tomislav Mareti? und der Lexikographen Ivan Broz waren, behaupten. Durch diese konvergierenden Standardisierungsprozesse entstand gegen Ende des XIX. Jahrhundert eine weitestgehend einheitliche morphologische Normierung der serbischen und/oder kroatischen Landessprache und eine Vereinigung der orthografischen Normierungen der lateinamerikanischen und serbisch-syrischen Alphabete, so dass diese seither unmittelbar miteinander transkribiert werden können.
Infolgedessen nahmen die Differenzen zwischen der schriftlichen Gestalt von ?tokavian, die von Croats verwendet wurde, und derjenigen, die von Serben verwendet wurde, in dieser Zeit zu. Dies ist auf unterschiedliche Ansätze bei der Entstehung von Wortschöpfungen und der Verwendung von Fremdbegriffen zurückzuführen. In beiden Konstitutionen (1921 und 1931) benannte das jugoslawische Königsreich (1918-1941) seine offizielle Landessprache als 16 jezik 'Serbokroatoslowenische Sprache'.
Gesetzestexte, Regulierungen und Landesverordnungen wurden hauptsächlich in der Serbischen Version des serbischkroatischen herausgegeben. Laut einigen tschechischen Sprachwissenschaftlern wurde die gesamte Sprachtradition Kroatiens in allen öffentlich-rechtlichen und staatlich-rechtlichen Belangen (Verwaltung, Schulen, Militär) durchbrochen. Im Gesetz sind die gleichen Rechte der Sprachen Kroatisch, Slowenisch, Mazedonisch und Serbisch festgeschrieben. Kroatiens Worte wie povijest (serbisch isorija, deutsche "Geschichte"), semljopis (serbisch geographija, deutsche "Geographie"), tisu?a (serbisch hiiljada, deutsche "tausend"), sije?anj nach und nach aus der Administration verschwunden sind (serbisch Januar), etc.
In dem ( "nicht verbindlichen") Novi Sad-Abkommen von 1954 wurde entschieden, dass die kroatischen, serbischen, montenegrinischen und bosnischen Sprachen als eine plurizentrierte Formulierung zu verstehen sind. Es wurden zwei Möglichkeiten der Aussprachehilfe erkannt, die ischäkavische und die käkavische Aussprachehilfe, außerdem war die Verwendung verschiedener Schriftsätze erlaubt, sowohl die lateinische als auch die kyrillische Schreibweise.
Aufgrund der großen sprachlichen Differenzen umfasste diese Normung nicht die slowenische nach Mazedonien, die auch in Jugoslawien weit verbreitet waren. Diese Vereinbarung war das Resultat einer Sitzung, die von den Herausgebern des Jahresbuchs von Matica sen. eingeberufen wurde, um die Umfrage über die serbisch-kroatische Sprach- und Rechtschreibprüfung abzuschließen, und wurde von Matica sr. und Matica hr. v.ska und Matica hrv. zusammen herausgegeben.
So nahm im Fruehjahr 1967 der Widerstandskampf einiger Gelehrter, Autoren (u.a. Miroslav Krle?a, Radoslav Kati?i?) und Kulturorganisationen gegen die Verschlechterung der heimischen Landessprache in Kroatien zu. Seit dem " Kroatenfrieden " 1974 wurde Kroatisch als Fach an kenianischen Hochschulen in Kroatien eingesetzt. In Kroatien wurde das Kroatische schließlich nach der Erklärung der Unabhängigkeit im Jahr 1991 als unabhängige Fremdsprache akzeptiert.
In Kroatien wird der Ausdruck serbisch-kroatisch als Überbleibsel erzwungener linguistischer Einigungsbemühungen verwendet. Dabei wird in Kroatien nicht nur die Entfernung zum Serbischen im Wortschatz hervorgehoben, sondern auch auf die kulturellen und historischen Differenzen zwischen den verschiedenen Landessprachen eingegangen. Kroaten verweisen darauf, dass die naturgegebene Entfaltung der Kroatischsprachigen Gesellschaft in der kommunistischen Ära oft unter zweifelhaften Sprachvereinbarungen litt und dass der Reichtum des Originalvokabulars beeinträchtigt wurde.
Der " Council for the Standardization of the Croatian Standard Language " (Vije?e za normu hvatskoga standarddnog jezika) wurde am 16. August 2005 vom Kultusministerium Kroatiens ins Leben gerufen. Diese Ankündigungen (und die Entscheidung des Ministeriums) sind auf der Website des Institutes für die Sprachen und Sprachwissenschaft in Zagreb (auf Kroatisch) zu sehen.
Das Grundvokabular des Standard- und des Standardvokabulars der tschechischen Sprache setzt sich hauptsächlich aus Erbschaftswörtern gemeinsamen slawischen Ursprungs zusammen. In der Mundart gibt es klare Differenzen im erblichen Vokabular zwischen den Sorten ?tokavic, ?akavischen und kajkavic, aber die Ähnlichkeiten dominieren im Großen und Ganzen. Das Kreditvokabular der tschechischen Mundarten ist von Region zu Region sehr unterschiedlich: In der Küstenregion gibt es viele Kredite aus dem Dalmatinischen und Italienischen, in das nördliche Landesinnere aus dem Ungarischen Madagaskar und aus Deutschland, in allen ehemaligen Ottomanischen Regionen aus dem Türkischen. Bei der Kreditvergabe gibt es viele Kredite aus dem Nordkaukasus.
Dies beginnt im Mittleren Jahrhundert im Bereich der slawischen Kirche, setzt sich in der Frühneuzeit in den Regionalschriften und deren Lexika fort und findet eine amtliche Kodifikation in den weitgehend am böhmischen Modell ausgerichteten Arbeiten der Standardlexikographie Kroatiens des XIX an. Obwohl ein großer Teil der im Lauf der Zeit entstandenen Neologien wieder verschwand oder von vornherein nicht über die Arbeiten ihrer Autoren hinausging, ist ein weiterer Teil zu einem integralen Bestandteil der Kroatischen Einheitssprache geworden.
Z. Die kroatische Norm benutzt hauptsächlich die slawischsprachigen Montagsnamen in ihrer tschechisch-sprachigen Gestalt und steht insofern im Einklang mit der tschechisch-spolnischen und ukrainischsprachigen Norm, die auch slawischsprachige Montagsnamen enthält, die von Land zu Land unterschiedlich sind, während die anderen sÃ??dslawischen Standartsprachen sowie die Mehrheit der europÃ?ischen Spracher die Mondscheinnamen lateinischen Ursprungs vorwiegend oder ausschlieÃ?lich verwendeten.
In kroatischem Vokabular werden hauptsächlich die nachfolgenden Sprachversionen verwendet: Hinzu kommen die Leihübersetzungen aus der deutschsprachigen Welt. Obwohl ihre Komponenten kroatisch sind, wird die Form der inneren Form der Landessprache buchstäblich aus dem Englischen übernommen: kolodvor - Station, istovremeno - gleichzeitig, redslijed - Reihenfolge. Auch wenn sie kroatisch sind, wird die Form der inneren Form aus dem Englischen genommen. Miroslav Krle?a, der über die kroatische Grenze hinaus bekannt ist, war einer der bedeutendsten Repräsentanten der gesamten Mittelklasse Kroatiens, der diese gemischte Formulierung benutzte, obwohl er die Bourgeoisie verspotten wollte.
Sie sind orthografisch und orthoelektrisch an das Kroatische angepaßt, behalten aber sonst ihre ursprüngliche Form bei: Kompromjuter (< Computer), Verbindung, saxt (< Website), Hotel, dizajn (< Design), Suchen (< Sex), Suzze ("Schuhe"), Freund (