Legasthenie Kindern Erkennen

Erkennung von Legastheniekindern

Dyslexie bedeutet, dass die Betroffenen beim Lesen und Schreiben viele Fehler machen. Deshalb ist es wichtig, Legasthenie so früh wie möglich zu erkennen, denn: Dyslexie ist eine umfassende Erkrankung, die verschiedene Ursachen haben kann. Eine gesunde Ernährung für Kinder - Pubertät. Quelle. Sprung zu Welche Hilfe gibt es für Kinder mit Legasthenie?

Welche möglichen Gründe gibt es für Legasthenie?

Dyslexie ist eine kongenitale Erkrankung des Hirns, die keinen Einfluss auf die generelle Aufklärung hat, sondern nur beim Lesen und Schreiben lernen auffällt (daher auch "Teilleistungsschwäche"). Welche möglichen Gründe gibt es für Legasthenie? Heute wird davon ausgegangen, dass es sich um einen Gendefekt und/oder eine Erkrankung während der Entwicklung des Embryos im Gehirn (1. bis 3. Monat der Schwangerschaft) auftritt.

Dieser Fehlentwicklungen führen zu einer Beeinträchtigung des Neurotransmittersystems (Neurotransmitter sind im Gehirn vorhandene Kuriersubstanzen, die Information von Zell zu Zell weitergeben). Störungen in der Struktur dieser Substanzen oder ein Defizit dieser Substanzen führen dann zu einer falschen Übertragung von Stimuli und deren Weiterverarbeitung. Über die Entwicklung der Legasthenie gibt es heute viele Theorie.

Durchschnittliche Beschwerden und Gründe für Legasthenie oder Leseschwäche (LRS)

1 ) Gründe für Legasthenie: Zunächst einmal ist es von Bedeutung zu wissen, dass niemand für Legasthenie "verantwortlich" ist, denn die Teilschwäche hat nichts mit mangelnder Intelligenz, Rücksichtslosigkeit oder gar Trägheit zu tun. Der Grund für Legasthenie ist oft eine Kombination aus mehreren Einflussfaktoren. Einerseits kann die partielle Leistungsstörung gentechnisch verursacht sein und wird oft von der Geburt an an die Kinder weitergegeben.

Besonders empfindlich sind auch schulpflichtige Jugendliche, denn Legasthenie ist ein Reifeproblem, weil sie auf der mangelnden Reife gewisser Gedächtnisleistungen aufbaut. Die möglichen Anzeichen einer Legasthenie kommen vor allem in den Sparten Hören, Sehen, Schreiben von Texten und Reden vor. Ein typisches Lesesymptom: Nicht-Aufnahme der Inhalte; Aversion gegen das Lektüre und Ausbruch aus dem Fernseher und Comics.

Charakteristische Schreibsymptome: Die Art mag es nicht, zu lesen. Charakteristische Beschwerden beim Reden (diese kommen oft bei kleinen Kindern vor): Das Kleinkind schwankt beim Reden, "murmelt" Nicht der richtige Ausdrück. Möglicherweise gibt es auch andere Verhaltenssymptome und motorische Fähigkeiten wie z. B. Überaktivität, Angst in der Schule, Aggression sverhalten, Bettnässe, niedriges Selbsteinschätzung und ein generelles Gefühl von Angst oder Depressionen.

Wenn mehrere dieser Beschwerden auf Ihr Baby zutreffen, ist es sehr häufig, dass Ihr Baby eine Legasthenie hat. Unglücklicherweise wird diese Lernbehinderung von unserem Schulartsystem immer noch oft übersehen, und viele Lehrkräfte glauben, dass Legasthenie oder Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten (LRS) durch fortwährendes Diktieren überwunden werden können. Bei Legasthenie der Kleinen hingegen verbessern diese beiden Methoden des Gedächtnislernens auf lange Sicht nichts und die Kleinen werden oft noch ungesicherter, stressresistenter, depressiver und im Extremfall erkrankt.

3 ) Therapieansatz: Seit 1992 wird an der Kennedy-Schule in Tuttlingen die sogenannte Methodik ES-IST-SO-EINFACH zur Korrektur von Legasthenie mit Erfolg eingesetzt. Das Verfahren basiert auf dem Prinzip, dass die Briefe im Hirn eines mit Legasthenie behafteten Kleinkindes nicht ausreichen. Mit eigens entwickelten, kreativen Buchstabenspielen kann dieser Gehirnbereich "trainiert" werden und die Briefe können durch spielerisches Erlernen durch die Sinneswahrnehmungen Sehen, Hören in den verantwortlichen Gehirnbereich der befallenen Kinder tiefgreifend verwurzelt und gelagert werden.

Seitdem werden die Angehörigen im deutschsprachigen Teil der Welt versorgt, nicht nur, wenn die Symptome der Legasthenie für alle untragbar werden, sondern auch, wenn der begründete Vorwurf besteht, dass arithmetische Schwäche, Legasthenie mit und ohne ADD, ADHD, etwa 2 Rechtschreibstufen vorliegen. Noch mehr Leseerfolge konnten bereits erzielt werden.

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