Legasthenie Krankheit
Dyslexie KrankheitThe verflixt letters
"Ja, ich bin Legastheniker": Um ehrlich zu sein, Paul W. hatte damit nie Probleme. Da gibt es schlicht weg etwas, das ihm schwer fällt: fließend liest, versteht und reproduziert, was er gelesen hat - und dann die Sache mit diesen irreführenden Sprüchen. Wenn das Wortproblem p bedeutet und das Wortproblem b - es kommt ihm nur nicht in den Sinn.
Der 41-Jährige hat einige Erfolge in Sprach- und Schriftspielkursen gemacht und praktiziert teilweise zu Haus mit seiner Mann. Aber oft mangelt es ihm an der nötige Ruhe, um sich über den Text zu beugen und zu trommeln. In manchen Fällen sagt er zu sich selbst: "Ich habe einen Beruf, ich kann meine Gastfamilie unterstützen, und wenn ich bei der Arbeit einen Bericht verfassen muss, verwende ich einfach das Buchstabierprogramm.
Aber: Paul W. hat oft das Gefuehl, dass man ihm einen Fehler vorwirft. Seiner Meinung nach fehlen ihm die Voraussetzungen für anspruchsvolle Tätigkeiten, jedenfalls auf dem Blatt. Das macht ihn sauer, dass Legastheniker im Allgemeinen daran gemessen werden, was sie nicht können. Experten belegen, dass Legasthenie nichts ist, was mit der Zeit wächst - und nichts, was sich im Nu heilen ließe.
Abwarten nützt nichts.
Die Lehrkräfte sollten bei der Einstufung Legasthenie/Dyskalkulie einbeziehen. Die Schulsysteme tendieren dazu, sich mehr auf die Unterstützung der betroffenen Schulkinder zu konzentrieren. Ähnlich wie Julia und Jan haben auch viele andere Studenten eine Legasthenie oder Legasthenie. Wie Mathilde Zeman, Direktorin der Abteilung für Psychologie der Schule Wien, betont: "Es ist sehr interessant zu wissen, dass weder Legasthenie noch Legasthenie eine Krankheit sind.
"Eine Krankheitsentscheidung würde nur das betreffende Baby stigmatisieren. "Das sind die lernbehinderten Schüler, die einen gewissen Familiennamen haben. Zuvor war dies in legasthenen Kursen geschehen, und das betreffende Baby hatte das Klassenzimmer für die Zeit des Kurses schon einmal verlassen. Für die Zeit des Kurses. Dies geschieht heute durch den Einsetzen eines Teams oder Betreuungslehrers, der sich seit einiger Zeit ganz bewusst mit dem betreffenden Kleinkind beschäftigt.
Es gibt auch einige Familien, die mit dem Kleinkind mitarbeiten. Aber auch Astrid Kopp-Duller, Vorsitzende des ersten österreichischen Dachverbandes Legasthenie, betont: Diese Söhne sind nicht geschwächt, beunruhigt, krank oder gar gehandicapt. Du wirst nur feststellen, dass die gebotenen Lehrmethoden nicht ausreichen, um genug zu lernen, um zu beschreiben, zu studieren oder zu studieren. "Die Mehrheit dieser Jugendlichen braucht einfach andere pädagogisch-idaktische Konzepte.
Weit weniger als die Hälfte der betroffenen Familien würde auch eine psychische Versorgung benötigen. Bei Verdacht können die Mütter ihr Kleinkind sowohl bei den Schulen der regionalen Schulträgerberatungsstellen als auch bei einem Legasthenie-Trainer untersuchen lasen (siehe auch Link: www. dyslexia trainer.com). Kopp-Duller ist wichtig: "Es ist nicht hilfreich zu überlegen, denn Legasthenie verschwindet bedauerlicherweise nie ohne zielgerichtete Unterstützung in Vergnügen.
Wenn das Problem vernachlässigt wird, ist die Konsequenz in der Regel eine Geisteskrankheit der Kleinen, die um jeden Preis zu vermeiden ist. "Kopp-Duller sagt über die Behandlung von Legasthenie oder Rechenschwäche an österreichischen Waldorfschulen durch die Lehrkräfte, dass dies "ganz anders" ist. Jede Lehrkraft ist für ihren eigenen personenbezogenen Kontakt mit ihr verantwortlich. Die anderen akzeptierten keine Legasthenie oder Rechenschwäche.
"Auch in Österreich gibt es kein eigenes Recht, das eigens für legasthene Söhne und Töchter geschaffen wurde, nur Verordnungen oder Richtlinien für den Umgang mit Schülern im Klassenzimmer. "Die Legasthenie und die Rechenschwäche sollten nicht "carte blanche" sein, um Irrtümer ohne Folgen zu begehen, so Zeman. Kopp-Duller: "Tatsächlich gibt es viele engagierte Lehrkräfte, die bei der Benotung darauf achten, dass es auf der einen Seite natürlich Bemühungen gibt, die schriftliche Leistung ständig zu verbessern, aber auch die orale Leistung so gewichtet, dass eine allgemein gute Benotung erreicht wird.
"Sollte es trotzdem zu Problemen mit einem Erzieher kommen, empfiehlt Kopp-Duller den betreffenden Erziehungsberechtigten, zuerst den Erzieher zu informieren und ihn zu überreden, "nicht immer wieder zu kritisieren, sondern ihn zu motivieren und zu unterstützen". Es war jedoch verfehlt, "den Erzieher zu verpflichten, dem Kleinkind zu helfen". Verantwortlich dafür sind Unterstützungslehrer oder Legasthenieausbilder.
"Es wird auch schwierig, wenn einige Erziehungsberechtigte der Meinung sind, dass Legasthenie oder Rechenschwäche der Hauptgrund ist, warum sie sich nicht mehr mit Schrift, Lesung oder Arithmetik beschäftigen müssen. Auf die Mitgefühl-Schiene verlassen sich viele Menschen, aber das wird letztendlich zu einem Hindernis, denn jeder sollte in der Lage sein, in irgendeiner Weise zu deuten, zu schreiben und zu berechnen.
"Deshalb appelliert Kopp-Duller: Wenn die notwendigen Bedingungen gegeben sind, kann jedes Kinder die Kulturtechnik lernen. "Mit viel Mut und Verständnis" - von Eltern und Lehrern.