Legasthenie Typische Fehler
Dyslexie Typische FehlerEs gibt keine typischen Fehler bei Legasthenie.
Die Fördergemeinschaft der John F Kennedy School hatte kürzlich David Gerlach von den Philipps-Universität Marburg und die Heilkundin Bettina Thobor Fehler, aus Bad Vilbel, geladen, um betroffene Erziehungsberechtigte, Lehrer und interessierte über Gründe, Wirkungen und Hilfen bei Legasthenie zu unterrichten. Bei Schreib- und Leseproblemen in der schulischen Ausbildung ist dies oft auf Legasthenie oder Lesefehler unter Rechtschreibschwäche zurückzuführen, die, wenn es keine oder keine Unterstützung gibt, oft drastische Folgen für das (Schul-)Leben haben können.
Ein Legasthenie oder LRS sollte daher so früh wie möglich erkannt und unter ausgeprägten Fähigkeiten entsprechende Werbung gemacht werden. Bei bis zu 20 Prozentpunkten aller deutschsprachigen Schüler gibt es Lese- und Schreibprobleme. âJedes Kinde will âlernen und dazu gehört auch Lese- und Schreibfertigkeitâ, sagt er. Für einige Kinder ist das Erlernen von Lese- und Schreibfertigkeiten mit Problemen behaftet.
Unter würden wurden viele Fehler gemacht, es wird widerwillig verlesen, und meistens träge und schwankend. Eine große Anzahl von Irrtümern kann vorkommen. Der typische LRS-Fehler liegt nicht vor.
LEGASTHENIA
In der International Classification of the World Health Organization (ICD-10) wird Legasthenie als eine paraphrasierte entwicklungsbedingte Störung der Lese- und Rechtschreibfähigkeit mit normalerweise entwickelten Erkenntnissen betrachtet. Die Legasthenie ist ein vielschichtiges Phänomen mit mehreren potentiellen Gründen. Lehrkräfte und Mediziner sind auch oft ungenügend aufgeklärt, weil Legasthenie und generell beschriebene Entwicklungsprobleme der schulischen Fähigkeiten in ihrer Bildung nicht berücksichtigt worden sind. Deshalb werden Dyslexika in der Schule oft irrtümlich als Lernbehinderte, konzentrationsarm oder träge betrachtet, obwohl sie genauso klug sind wie alle anderen und oft schwerwiegende psychische und gesellschaftliche Folgen haben.
Bei sehr ausgeprägter Legasthenie, so dass psychische Schäden zu erwarten sind, ist eine außerplanmäßige, persönliche Unterstützung und Behandlung erforderlich. Bei der Lektüre und/oder Schreibweise gibt es beträchtliche Probleme. Wenn durch Übung keine Verbesserung erreicht werden kann oder wenn das Kleinkind einen schlechten Notenwert in der deutschen Sprache erhält (insbesondere bei der Orthographie im Diktat) und in anderen Unterrichtsfächern einen besseren Notenwert hat, steht die Legasthenie im Vernehmen.
Zu Legasthenie gehören oft generelle Störungen der visuellen und/oder akustischen Wahrnehmung, Sehstörungen, Störungen der visuellen Aufmerksamkeit, Störungen des Rhythmus und/oder Störungen der Grob- und Feinmotorik. Der Begriff "Dyslexie" bezeichnet man als Dyslexie. Sie sind bereits im vorschulischen Alter zu beobachten, sollten aber nicht mit Aufmerksamkeitsdefiziten und Überaktivität vermischt werden, die oft mit Legasthenie verbunden sind. Eigenschaften beim Lesen: Eigenschaften beim Schreiben: Eigenschaften in der gesprochenen Sprache: Eigenschaften im Gedächtnis: Eigenschaften in den motorischen Fähigkeiten: Eigenschaften in den Verhaltensauffälligkeiten:
Wenn Legasthenie nicht frühzeitig diagnostiziert und das Kleinkind nicht besonders stark befördert wird, verliert man bei vielen Kindern den Spass am Erlernen, es kommt zu Verhaltensauffälligkeiten und die persönliche Entwicklung der Kleinen kann beeinträchtigt werden. Oft werden diese Folgen mit den Gründen der Legasthenie in Verbindung gebracht. Achtung: Schlechte Sicht und/oder schlechter Hörsinn können auch zu Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten und damit zu Fehldiagnosen bei Legasthenie in der Regel anführen.
Es ist daher unerlässlich, dass diese vor der Diagnose Legasthenie von einem Spezialisten überprüft und ggf. nachbearbeitet werden.