Lehrplan Mathematik
Curriculum MathematikAnmerkungen und Material zum Mathematik-Lehrplan
Hier finden Sie den Mathematik-Lehrplan für die Primarschule. Dieses bietet Zusatzinformationen zu Einzelabschnitten und Textstellen der Curricula - mit Erklärungen, Lehrideen und Aufgabenbeispielen. Die Produktpalette wird schrittweise erweitert. In einer Anthologie wurden die kompletten gedruckten Versionen der Leitlinien und Curricula in den Fachbereichen Deutschland, Protestantische Religionspädagogik, Katholizistische Religionspädagogik, Mathematik, Anglistik, Allgemeine Bildung, Bildende Künste, Volksmusik und Erziehungswissenschaften an die Schule geschickt.
Hinweis: Die rechtlich verbindliche Version der Studienpläne ist die amtliche Druckversion (Sammelband Ritterbach Verlags GmbH), die Sie über den Facheinzelhandel erhalten können. Es wurde den Schülern zur freien Benützung zur Verfuegung gestellt. der Lies Tipps und Praxisbeispiele für eine standardorientierte Lehrtätigkeit in der Mathematik.
Das Thema der Innovation: Das Mathematik-Curriculum für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen
Die Bildungsverwaltung bemüht sich, wie zu Beginn dargestellt, die Weiterentwicklung des Bildungswesens durch gesetzliche Anforderungen zu steuerm. Leitlinien und Curricula sind ein wesentliches Beispiel für diese Anforderungen. In den letzten Dekaden konzentrierte sich die Ausgestaltung solcher Leitlinien und Curricula vor allem auf die Definition dessen, was in der akademischen Debatte oft als Beitrag genannt wird - die Ausgestaltung der Lehre (vgl. Schulz 2010, S. 23).
In den vergangenen Jahren ist diese Inputorientierung einer Neuorientierung der Normen untergeordnet, die vor allem formuliert, welche Lernerfolge die Jugendlichen in den Bildungseinrichtungen erzielen sollen (vgl. Ölker & Reusser 2008, S. 21). Die Neuorientierung auf eine Kompetenzorientierung bzw. Outputorientierung findet mit dem Bestreben statt, die Erreichung verbindlicher Normen in den kommenden Jahren messbarer zu machen.
Ausbildungsziele I.
In der Mathematikstunde werden Erkenntnisse über die Mathematik als selbständige Fachrichtung vermittelt. Außerdem lernen die Studierenden, wie man mit der Mathematik alltägliche Erscheinungen erklären und wissenschaftliche Fragestellungen beantworten kann. Die Mathematikstunde stellt exemplarische Zusammenhänge zwischen der Ideen- und Kulturgeschichte der Mathematik dar. Wichtige Ziele des Mathematikunterrichts sind die Vermittlung der Fähigkeiten, komplexe Problemstellungen mit dem eigenen Denken zu erfassen und zu bearbeiten.
Die Mathematikvermittlung verleiht im mathematisch-wissenschaftlichen Bereich die Kenntnisse, Kompetenzen und Kompetenzen, die für ein anspruchsvolles mathematisches Hochschulstudium in einem hohen Maße erforderlich sind. Das Programm unterstützt das Interessieren und Verstehen für Berufsgruppen, in denen rechnerische Denk- und Werkzeugansätze verwendet werden. Kenntnisse über die Darstellungsformen und deren Beschaffenheit von Nummern. Sichere Handhabung von Nummern.
Gewissheit bei der Transformation von Begriffen und bei der Lösung von Formeln und Ungleichheiten. Möglichkeit der Algebraisierung alltäglicher und geografischer Aufgabenstellungen. In der Lage sein, funktionelle Sachverhalte zu erfassen, zu erläutern, darzustellen und zu deuten. Kenntnisse über die Begriffsbestimmungen und Merkmale von Grundfunktionen. Selbstvertrauen in die Analyse von geometrischen Problemen und in die anschließende Konstruktion erlangen. Kongruenzen und vergleichbare Größen identifizieren und ihre Beziehung nutzen.
Kenntnisse über trigonometrische Funktion und deren Zusammenhang. Die Möglichkeit, sie in einer Vielzahl von Anwendungen einzusetzen. Befähigung zur konstruktiven Darstellung einfacher Wohnsituationen. Möglichkeit der Interpretation von Repräsentationen von räumlichen Vorgängen. In der Lage sein, unkomplizierte Sachverhalte zu erfassen, zu erläutern und vorzustellen. Natur-, Ganzzahl- und Rationszahlen; grundlegende Operationen. Quadratwurzel; Unvernunft; Reellen Zahl. Linear- und Quadratgleichungen und Ungleichungen; Parametergleichungen.
Linear- und Quadratfunktion. Winkelfunktionen. Definieren von Trigonometriefunktionen. Grundlegende Zusammenhänge zwischen Funktion; Additionssätze. Befähigung, Konsequenzen und Serien bei der Bewältigung praktischer Aufgabenstellungen zu nutzen. Die Vor- und Nachteile verschiedener Präsentationsformen von Episoden und Serien auswerten. Vertrauen im Umgangs mit den Prinzipien der Differenzialrechnung. Siehe formelle und konzeptionelle Probleme bei der Eingabe komplexer Nummern.
Sichere Handhabung komplexer Sachverhalte. Erkenne die Wichtigkeit komplexer Zahl. In der Lage sein, rechnerische Modellierungen für nicht-deterministische Vorgänge aufzustellen, die Begrenzungen dieser Modellierungen zu ergründen. Sichere Handhabung von Datenträgern. Exakte und Rekursivdarstellung von Sequenzen und Serien. Limitwerte von Sequenzen und Serien (nur beschreibend). Rechnerische und geostrategische Sequenzen und Serien. Abbaurichtlinien; Ableitung von elementaren Gruppen.