Leichtathletik Internat

Athletik-Internatsschule

Außer dem Internat gab es kaum Zeit für ein Leben. Athletik, Schwimmen, Tennis, Volleyball, Ringen, Tischtennis, Schule und Leistungssport sind die Hauptziele des Internats. Als Leichtathleten können wir am Standort Potsdam auf eine lange und erfolgreiche Tradition zurückblicken.

Verbindung von Training und Bewegung im Internat für Sportarten

Es gibt in Deutschland eine Vielzahl von Sportschulen, in denen die Athleten besonders ermutigt werden. athletik. de hat sich im Internat für Sportarten im Raum Kaiserslautern bei Dortmund umgebe. Bei knisterndem Niederschlag sieht das Stift Kniechtsteden aus wie eine verlassene Burg aus der Zeit. Abgesehen vom leichten Rascheln der Laubblätter herrschte Stille. "Dies ist unsere alltägliche Aufwachzeremonie für die Internatsschüler", sagt Internatsdirektor Christian Hentschel.

"Denn wir wollen sicherstellen, dass es allen gut geht und dass die Studenten rechtzeitig zum Kurs kommen. "Die Mehrheit der 30 jungen Sportler, die im Internat für Sport am Standort Kniechtsteden bei Dortmund wohnen, besuchen das Norbert-Gymnasium in der Nachbarschaft. "Es gibt keine Entschuldigung dafür, dass man zu spät kommt", sagt Hentschel. Die ehemaligen Studenten Björn Otto und Karsten Dilla Auch die Stabhochspringer Björn Otto und Karsten Dilla waren Studenten des Christiansgymnasiums, das von den Studenten zur besten Waldorfschule in Nordrhein-Westfalen gekürt wurde.

Die Jugendlichen kommen nach der Schulzeit und der in den Zeitplan eingebundenen Früherziehung zum Essen in der Kantine zusammen. Bevor sich die Schülerinnen und Schüler des Internats auf ihre verschiedenen Ausbildungseinrichtungen verteilten, bleibt Zeit für die Betreuung von Hausaufgaben oder für individuelles Lernen. Für Weiterspringer Jacob Roth, der seit 2010 in Kniechtsteden lebt, hat sich die Heimaufsicht bewährt.

"Mein akademischer Erfolg hat sich dramatisch verbessert", sagt er. Schliesslich konnte er Lena Fuchs, eine Freundin von ihm, von einem Umstieg ins Internat für den Bereich des Sports überzeugen, wo sie den Sportalltag beherrschen und mit Wrestlern, Handballspielern und Zaunern schulen. Ein Entschluss, für den der Nachwuchsspringer ihm zu Dank verpflichtet ist: "Sonst hätte ich wahrscheinlich den Lauf gelassen", ist Lena Fuchs davon fest überzeugt. Für die Wahl der richtigen Wahl ist sie verantwortlich.

"â??Ich fÃ?hle mich hier wohlâ??, sagt die 17-JÃ?hrige und deutet durch die groÃ?e Fensterscheibe auf das gegenÃ?berliegende SchulgebÃ?ude. Lena Fuchs trainiert am späteren Vormittag in der eigenen Sporthalle des Bayer Dormagen. Der Internats-Shuttle-Service bringt die Sportler in die nur wenige Gehminuten entfernt gelegene Trainingshalle.

"Karsten Dilla hat im vergangenen Jahr auf dieser Einrichtung trainiert", sagt Basismanager Stefan Früh, der die Leichtathleten ausbildet und für das Leichtathletiktraining über alle Sportarten hinweg verantwortlich ist. Die renommierten Trainer Karsten Dilla (heute TSV Bayer 04 Leverkusen) und Björn Otto sind die beiden erfolgreichen Stabhochspringer in Dormagen. In diesem Jahr war Björn Otto 30 Jahre lang Mitglied des ASV Köln.

Derzeit bilden sich die Polespringer mit Björn Ottos Trainer Michael Kühnke aus. Bis zur Weltspitze ist es für Lena Fuchs noch ein langer Weg. 2012 sprang sie über 3,70 m. In der Folge sprang sie über die Ziellinie. "Es ist mein Bestreben, in den kommenden Jahren an international ausgerichteten Wettbewerben teilzunehmen", sagt sie. Denn Fuchs weiss, dass sich Ausdauer einmal auszahlen wird.

Rundum-Betreuung Während Fuchs die Kniebeuge mit Blei macht, ist Jacob Roth nur ein Zuschauers. "â??Wir haben ein gutes Netz von Ãrzten fÃ?r alle Verletzungenâ??, sagt Christian Hentschel, der auch darauf achtet, dass die Anwesenden zu ihren Sportkursen bringen und wieder abholen werden. Studenten haben 24 Std. am Tag einen Kontakt.

Hentschel war anfangs allein verantwortlich für das Internat mit ehrenamtlichen Mitarbeitern. Außer dem Internat gab es kaum Zeit für ein Dasein. Die Athletikerin Christina Haunneshagen steht Hentschel als stellvertretender Geschäftsführer zur Seite. "â??Sie ist eine sensible Ansprechperson fÃ?r die Studentenâ??, sagt Hentschel. Auch in vergeblichen Zeiten werden die Sportlerinnen und Sportler gefördert, ohne den Zwang zum Ausscheiden aus dem Internat zu haben.

"â??Wir schenken Zuversicht, auch wenn jemand ein Problem hatâ??, sagt Hentschel, der sich bewusst ist, dass ihm das Internat sehr am Herzen liegt. Auch die Grenzgänger verbringt in der Regelsaison ihre freie Zeit miteinander. "â??Wir wollen Studenten, die hinein wollenâ??, sagt Hentschel. Studenten, die nicht in das Gesamtkonzept hineinpassen oder sich nicht beteiligen, werden nicht akzeptiert.

"Prinzipiell werden aber alle mit offenem Mund empfangen", erläutert der Intendanten.

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