Lernmotivation
LernbereitschaftLernziele und Lernmotivation
für werden alle seelischen und geistigen Vorgänge erfasst, die dem Lerner das Erlernen von etwas Neuem erleichtern. Das Ausprägung der Lernmotivation eines Lerners/einer Lernerin ist abhängig des sich ändernden Verhältnisses zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen (Fähigkeiten, Motivationsausprägung) des Lerners/der Lernerin und den Incentives der jeweiligen Ausgangssituation, die vom/von der Ausbilderin beeinflusst werden können. Es gibt neben Erkenntnismotiven auch gesellschaftliche Motive zum Erlernen, wie z. B. Sympathie und Sicherheit, die eine wichtige Bedeutung haben.
Es ist sehr aufschlussreich für ein Volkschüler, zu Anfang seiner Unterrichtszeit eine gute Verbindung zu seinem Lehrmeister zu haben. Dies ist oft die Basis für seine Bereitschaft zu lernen für Als weitere Motive für soziales Lernen gelten Gültigkeit und Wiedererkennung, die Vermeidung negativer Strafen, Macht und Überlegenheit. Diese können eine gute Lernmotivation unterstützen sein, aber auch störend.
Wichtig ist auch die Lernmotivation für Neugierde und Neugierde auf das Fachgebiet. Die einen wollen sich selbst oder anderen etwas vorführen, die anderen erfahren zukunftsweisend im Sinne der eigenen Laufbahn. Der berufliche Durchbruch durch Fernunterricht wird immer wichtiger, da das hohe Tempo des heutigen Arbeitsmarkts das lebenslange Lernen unerlässlich macht. Bei einigen Universitäten ist die Erlaubnis ein Motivationsbrief an für erforderlich, in dem der Antragsteller sein persönliches Beweggründe erläutern muss, warum er diesen Kurs unter Universität absolvieren möchte.
Als intrinsisches Beweggrundprinzip bezeichnet man den inhaltlichen Teil des Lernmaterials inhärente, der zum Umgang mit ihm motiviert. Es hat eine spezielle Relevanz für die persönliche Gestaltung des Lebens und ist Lösungsmöglichkeit für persönliche Vorfälle. Die Anforderungscharakteristik ist das bedeutendste innere Beweggrund, es wird durch das Objekt verursacht, dass der Lerner fühlt, selbst mit Inhalten an beschäftigen, angefordert hat, auch wenn er es nicht nutzt.
Als weitere innere Beweggründe gelten der Leistungsdrang, Neugierde und Wissensdurst. Die Vorteile der Eigenmotivation sind in den unteren Bereichen Unabhängigkeit Verstärkung und Unabhängigkeit zu sehen. Der äußere Beweggrund ist der äußere Beweggrund, der außerhalb der Bindung des Lerners an das Lernmaterial steht, aber das Verursachen oder verstärkend beeinflusst die Lernmotivation.
Extern motivierte Schülerinnen und Schüler erlernen, Benotungen, Lobe oder Ansehen zu erreichen. Noch kann man diese Motivart in Materialmotive und Sozialmotive unterteilen. Materielles Motiv ist Lohn und Strafe, es ergibt sich aus dem Setzen von Zielvorgaben, die den Vorgaben des Lerners Fähigkeiten.... genügen. Auch hier ist jeder Lernfortschritt eine wesentliche Triebfeder, die zum weiteren Erlernen anregt.
Geht aber auch die Motivierung von anderen aus, so wird von gesellschaftlichen Beweggründen wie Konkurrenz und Gruppengefühl gesprochen. Hier kann es zu einer Leistungsbereitschaft kommen, indem man Probleme zusammen mit anderen LernerInnen löst. Die Erwachsenen bestimmen selbst, ob und warum sie etwas erfahren, ihre Gründe dafür sind sehr vielfältig, ist es aus Unbefriedigung mit der aktuellen Lage, Neugierde, neue Herausforde-rungen oder das mentale Fitneà zu bewahr.
Dabei ist es für der erwachsene Mensch sehr wertvoll, von dem Gründen erfährt, welche Wünsche und Bedürfnisse dahinter stecken. Das Motiv der Großen, sich weiterzubilden, ist sehr vielfältig: vielfältig. Gerade in der beruflichen Fortbildung spielt das Thema Kognition und Soziales eine wichtige Bedeutung. Dabei beinhalten die Kognitionsmotive die Neugierde auf die intrinsische Motivierung erwähnten, den Drang etwas zu durchleuchten.
Andere gesellschaftliche Beweggründe sind die Adaption an die Zielgruppe, das Bedürfnis nach Konformität und die Libidität. Normalerweise wissen die Erwachsenen, warum sie etwas dazulernen. Aber es gibt auch andere Beweggründe, die sie zur Teilnahme an Weiterbildungsseminaren motivieren. Eine weitere Ursache im erwachsenen Alter sind berufsbedingte Umwälzungen, die weitgehend aus der Gesundheit Gründen oder aufgrund von Arbeitslosenzahlen gemacht werden.
Gesellschaftliche Beweggründe sind bei Menschen in viel mehr stärkerem Umfang als bei Säugetieren nicht mehr nur auf freundliche Kameraden beschränkt, sondern aufgrund der anderen Form der Umweltwahrnehmung auch auf tatsächlich "nicht-soziale" Gegenstände zurückzuführen. Dennoch ist nicht davon auszugehen, dass die Beweggründe ihre Entstehung verleugnen können vollständig Es wird nicht alles in der Welt möglich sein, die Beweggründe auf die gleiche Weise anzugehen.
Im Allgemeinen werden Conspecifics weiterhin die wichtigsten Ziele sein für die Sozialmotivation. Im Allgemeinen wird seit der Forschung von Jean Poget in den 1940er und 1950er Jahren das Motiv der Neugierde als zentrales Erklärung für mentale Weiterentwicklung verwendet. Die Neugierde als wichtiger Motor sehen auch die modernen Entwicklungstheorien für die Eigentätigkeit des Kleinkindes in ihrer Argumentation mit der umgebung.
Der Sinn eines ausgeprägten Neugierde-Motivs für Die geistige Weiterentwicklung in der kindlichen frühen ist die Tatsache, dass kuriose Kleinkinder neue Attraktionen oder Gegebenheiten vorziehen stärker, sich schneller und intensivierter an sie wenden häufiger und bei der Suche nach Information beharrlicher sind als weniger kuriose. So können sie mehr Handlungsstrategien für zur Informationsproduktion erarbeiten und diese bei der Auseinandersetzung mit dem Neuen vielseitig nutzen.
Das Verhältnis zwischen dem Stärke des Neugierde-Motivs und dem intellektuellen Fähigkeiten eines Kinds manifestiert sich vor allem in Problemstellungen, die für das Kinde in neuem und komplexem Zustand sind und eine Fülle von ungewohnten Elementen mitbringen. Auch Jean Piaget betonte in seiner Arbeit, wie bedeutsam es für Kinder ist, sich aktiv mit ihrer Umgebung auseinanderzusetzen, denn nur aktives Erforschen trägt trägt zur Bildung von Erfahrung und zur Erschließung von kognitiven Ressourcen bei.
Dabei fördern meist diese von sich aus motivierte (intrinsischen) Prozesse der Argumentation mit der Milieu selbsttätig. Wenn es sich um ein Problemfeld aus einer vertrauenswürdigen Gruppe von Problemstellungen dreht, die bereits unter häufiger gelöst wurden, dann wird man die Aufgabenstellung mit Spaß, Spaà und Selbstbewusstsein angehen. Von solchen Gefühlslage aus erfolgt die gelungene Lösung von Probleme, das Erlernen von Problemlösungsverfahren unter den denkbaren ungünstigsten Rahmenbedingungen (siehe Fallhagen & Paeschel 1977).
Das Erlernen unter Stress reduziert auch den Selbstvertrauen. Deshalb ist es auch notwendig, gut durchmotiviert in einen Lernprozess einzusteigen. Es kann nicht immer diese Motivierung in der Sache sein, mit der wir selbst beschäftigen müssen, sogar begründet. Häufig sind es eher Incentives wie eine versprochene Vergütung, die uns antreiben (extrinsische Motivation).
Ein positiver emotionaler Umgang mit dem Lernmaterial ist von Bedeutung für bewahren. Bekämpft kann diese Angst mit einem vertieften Verständnis für zum Thema werden. Übrigens hat die Neurowissenschaften nicht ganz neue Erkenntnis gewonnen, sondern versorgt nur die Erklärungsmuster für was die klassischen Lernkulturen von Lock bis Kant, von Pestalozzi bis Comenius, immer wußten, daß Gefühle beim Erlernen so bedeutsam sind, denn die Gehirnstrukturen, die Sachverhalte bearbeiten, sind die gleichen, der Prozess auch Gefühle.
Der Verstand lässt lässt lässt erlernt, sich selbst zu prägen über in seiner Gefühlshaushalt und vice versa. So macht das Erlernen von glücklich, und wer glücklich ist, das Erlernen von Wissen einfacher. So ist das Erlernen einfacher. Aber auch das glücklichste Learning kommt eines Tages an den Ort, an dem es merkt: Denn nur mit Beständigkeit, der Ausdauer und der Autodisziplin kann man es auch wirklich schaffen. Dabei sollte man diesmal die Überwindung im Abgleich mit den Lernerfahrungen von glücklichen abwägen, denn es geht nicht darum, ob das Erlernen auch ein- oder zweitägig ist, sondern um die allgemeine Erkenntnis, dass das Erlernen Spaß macht.
Das Mühsal des Lernprozesses gehört zum Erlernen, aber man kann erlernen, damit fertig zu werden. Das Erlernen von gegenwärtige wird immer nach den Erfahrungen der Vergangenheit bewertet, und wenn diese erfolgreich waren, ist man auch für die Bewältigung der Anforderungen von nächsten gerüstet. Aus diesem Grund sind kleine Lern-Einheiten und Mittelziele von Bedeutung, um den Schülern ein Gefühl der Leistung zu vermitteln.
Sobald Sie erfahren haben, dass das Erlernen Spaß macht, können Sie die Ansprüche erhöhen. Spielendes Erlernen ist Freiwilligenarbeit, und diese Volontärität oder wenigstens der Gedanke, dass man etwas gern macht, ist ganz wesentlich dafür, dass das Erlernen Spaß macht. Das spielerische Erlernen ist stark mit dem aktionsorientierten Erlernen verknüpft und verbindet das ganzheitliche, es und es erlernen.
Im Rahmen des verspielten Lernens wird eine Vielzahl von Verfahren und Werkzeugen eingesetzt zurückgegriffen, mit deren Hilfe Fähigkeiten und Wissen lässig und wiederholbar weitergegeben werden. Das spielerische Erlernen ist von Anfang an dabei, denn es unterstützt sie dabei, Zusammenhänge zu greifen, Wissen zu vermitteln und Aufgabenstellungen zu lösen. Spiel und Spaß sind hier eng miteinander verknüpft, obwohl Spiel mitunter auch schwere körperliche Anstrengung sein kann.
Die Motivation von Kindern zum Erlernen bedeutet also nicht, dass man ihnen nicht Ansprüche vor Misserfolge auf schützen vorlegen darf, oder dass man keine schlechten Ergebnisse vorbringt. Denn gerade für kleine und große Menschen ist es wichtig, dass sie ernstgenommen werden und zwar auch auf einer ehrlichen Website Rückmeldung. Aber auch für Jugendliche sind überfordern und einschüchtern nicht erlaubt, denn wer sich vor Lehrern, Verwandten oder Versagen im Allgemeinen fürchtet, kann nicht effektiv erlernen, weil sein Assoziationsdenken ist eingeschränkt.
Die spielerisch lernende führt durch ihren inhärenten neugierigen, spielerisch-experimentellen Zugang zu Aha-Erfahrungen, neuen Erkenntnissen und Erfahrungswerten. So wird das Erlernen zu einem selbstorganisierten, spirituellen Prozess. Ebenso sind die Prämien von Bedeutung für die Motive, aber sie ändern sich, sonst geht die Überraschung unter und das Entlohnungssystem im Gehirn nicht. Die Belohnung sollte auch nicht immer etwas Materiales sein, sondern auch Aufmerksamkeit, Zeit für ein allgemeines Gesellschaftsspiel, oder eine Reise für Oft sind es mehr.
Den Wunsch zu erregen, zu lernen. Geradlinige Kognitionspsychologen vermuten, dass diese äußere Verstärkung die so genannte intrinische Motivation" zerstören könnte. würde meine, wenn ich für eine Tätigkeit, die ich sowieso schon gern ausübe, zusätzlich von jemandem vergütet werde, bin ich danach weniger interessiert, dieser Tätigkeit wieder ohne Gegenleistung zu folgen.
Die Aussage - extern es Verstärker zerstören die innere Motivierung - ist mehrfach erfahrungsgemäß belegt (z.B. Deci, 1971) und wird als "Überrechtigungseffekt" oder Verdrängungseffekt bezeichnet (innere Motivierung wird durch äußere verdrängt zerstört). Markierung L. Lepper bei al. (1982) haben sich mit dem Zusammenhangs zwischen innerer und äußerer Leistungsbereitschaft beschäftigt beschäftigt.
Dabei wurde festgestellt, dass daÃ-Belohnungen ( "extrinsische Motivation") die Durchführung einer Arbeit beeinflussen, die man ohnehin schon gut fand (intrinsische Motivation). Kernaussage ist, dass (extrinsische) Verstärkungen die immanente Motivation untergräbt (zerstört). Die eigentliche Motivationslage wird durch die Spieldauer des Spontans festgelegt. Group 2: Überraschungsprämie: Diese Straßenkinder bekamen eine Prämie, wenn sie mit den Pins gespielt haben, ohne dass dies vor angekündigt war.
Bei besonderen Errungenschaften kann die mündliche Bestätigung die Eigenmotivation deutlich erhöhen und bei äußerlich motivierter kann für die Entstehung der Eigenmotivation fördern. Beispielsweise kann durch Incentives wie für das uninteressante Topic Schüler zunächst interessant werden (intrinsische Motivation). Christoph Brdlein, der das Prinzip der Eigenmotivation bereits als widersprüchlich und/oder teils illogisch empfindet, bringt die vielfältigen Recherche- ergebnisse auf den Punkt und schreibt: "Die Empirie liefert bei der Kritik keinen klaren Beweis dafür, dass für die Wirkung erhalten bleibt.
Zerstört Verstärkung die "intrinsische Motivation"? Die Befragung (FAM) umfasst mit 18 Punkten vier Bestandteile der gegenwärtigen Leistungsmotivation in (experimentellen) Lern- und Arbeitssituationen, nämlich nämlich nämlich nämlich, Wahrscheinlichkeit des Erfolgs, Aufmerksamkeit und Herausforderbarkeit. Befragung zur Aufzeichnung der momentanen Leistungsbereitschaft in Lern- und Arbeitssituationen.