Lerntechniken
LernmethodenLerntechniken: Das sind die 10 besten Verfahren!
Das Erlernen ist ein vielschichtiger Vorgang, der durch Technologie und Randbedingungen gestützt werden kann. Lernmethoden unterstützen Sie dabei, Wissen dauerhaft zu speichern. Es kann auch im Schlafen ein Zugewinn erzielt werden! Sie haben das Bedürfnis, dass die befürchtete Untersuchung bevorsteht und Sie das Bedürfnis haben, noch zu wenig zu erlernen? Allein das Erlernen kann funktionieren, ist aber alles andere als ideal.
Sie verbessern mit den passenden Lerntechniken Ihre Examensvorbereitung und erwerben Wissen auf nachhaltige Weise. Der größte Gegner ist das Vergesst! Sie erfahren, wie der Lehrprozess abläuft, wie Sie das vergessene Wissen abbauen können und welche Lerntechniken für Schüler, Studierende und Erwachsene gleichzeitig geeignet sind. ¿Wie läuft das Erlernen tatsächlich ab? Bei der Verarbeitung oder Abfrage von Daten durch Ihr Hirn werden in der Regel Signalübertragungen zwischen den Nervenden durchgeführt.
Wer also körperlich und geistig leistungsfähig ist, hat gute Voraussetzungen zum Unterrichten. Im Lernprozess werden die neuen Erkenntnisse als Stimulus von Nerv zu Nerv weitergereicht. Aus diesem Grund vergisst man manchmal, was man bereits durch Lernprozesse gelernt hat, und es ist notwendig, das bereits Erlernte zu verinnerlichen und es mit etwas anderem zu kombinieren.
Learning kann als ein eindeutiger Vorgang dargestellt werden. In diese sieben Stufen gliedert sich der Gesamtlernprozess grundsätzlich: Worauf legen Sie besonderen Wert? Mit zunehmender Anzahl von Verbindungspunkten, die Sie beim Erlernen vorfinden, ist es für Sie einfacher, Ihre Texte permanent zu speichern. Bauen Sie Eselbrücken, die aus abstrakten Daten konkrete Ergebnisse erzielen, indem Sie diese auf Ihre persönliche Umgebung anwenden.
Eine klare Gliederung des Lernmaterials ist besonders erwünscht. Mitunter gibt es Lerninhalte, die man ganz nebenbei noch einmal gründlich erlernen muss. Es gibt aber auch Methoden und Kunstgriffe, um sich Tatsachen und Daten zu merken, so dass man sie sich permanent merken kann. Wenn man kurz vor der Untersuchung lernt, kann man gegen alle Widerstände erfolgreich sein, wie ein Experiment der beiden Diplompsychologen Doug Rohrer und Harold Pashler hat.
Die Probanden wurden in zwei Arbeitsgruppen aufgeteilt, die das Vokabular selbst erlernen sollten. Kurzzeitiges Erlernen kann Ihnen daher helfen, gute Leistungen zu erbringen. Doch nach nur drei Schwangerschaftswochen hatten die Last-Minute-Lerner das Material völlig aus den Augen verloren. Untersuchungen des Diplompsychologen Hermann Ebbinghaus haben gezeigt, dass wir drei viertel dessen, was wir nach nur einer Schwangerschaftswoche gelernt haben, übersehen, wenn wir keine wiederkehrenden Einheiten einsetzen.
Bereits nach 20 Stunden hatte er 40 Prozentpunkte von dem, was er gerade gelernt hatte, ausgelassen. Es ist im Wesentlichen eine schützende Funktion des Gehirns: Es wird tagtäglich mit einer Vielzahl von Daten durchdrungen. Daher verfügt er über einen integrierten Filtern und kann nur die wesentlichen Daten speichern, während unwichtige Eingaben weggelassen werden. Am erfolgreichsten ist es daher, wenn man mit dem Vergiessen aufhört, sich regelmäßig zu wiederholen.
Besonders gut wirkt die Übertragung von Reizen, wenn Sie bereits Berührungspunkte mit dem bisher Gelernten haben - so wird eine neue Nervenzusammenhang aufgebaut, der bei jeder erneuten Anwendung des Lernmaterials auftritt. Haben Sie den Hochsommer in vollem Umfang und einfach versäumt, um an drei Tagen für die bedeutende Prüfung zu lern?
Jetzt werden Sie sich innerhalb kurzer Zeit viel Tuch in den Schädel schlagen, um es bei der Untersuchung wieder herauszuspucken. Trotz Zeitmangel sollten Sie jedoch darauf achten, dass Sie einen Lehrplan und die richtigen Lerntechniken haben, damit Sie nicht wieder alles in Rekordzeit vergessen. Abhängig davon, welcher Lernertyp Sie sind, gibt es unterschiedliche Verfahren und Trick.
Folgende Lerntechniken sind für die Lernenden ebenso wirksam wie für die Studierenden oder Erwachsenen: Diese Methode verbindet vertraute Plätze mit dem Gelernten. Anschließend weisen Sie den von Ihnen passierten Stellen spezifische Daten zu. Stellen Sie sicher, dass Sie das Gelernte wirklich verstehen und nicht nur mit dem Herzen lernen.
Auf diese Weise können zunächst die vielen Einzelinformationen zusammengestellt werden. Im Rahmen der Untersuchung gehen Sie dann mental durch Ihren Erinnerungspalast und es wird Ihnen einfacher sein, die Lerninhalte wiederzufinden. Welche Aussagen macht die Gehirnforschung über das Unterrichten? Das Erlernen hilft nicht nur, gute Leistungen in Beruf und Privatleben zu erzielen - es ist auch ein sportlicher Akt für das eigene Hirn und sorgt dafür, dass es auf Dauer gesund bleibt.
Sie mussten eine harte Bewährungsprobe bestehen und in einigen Fällen über Jahre hinweg erlernen, weil sie sich auf Dauer über den Verlauf von rund 20.000 Straßengängen der Stadt informieren mussten. Dieses Experiment beweist, dass wirksames und altersunabhängiges Erlernen eindrucksvolle Effekte auf das menschliche Hirn haben kann. Der halbste Kampf beim Erlernen besteht darin, einige typische Fehler zu verhindern, die sich unbemerkt einschleichen:
Einige Schüler machen diesen Missverständnis, indem sie nur bei einer bestimmten Prüfung mitlernen. Wird diese dann aufgeschrieben, wird das Gelernte unmittelbar in Vergessenheit geraten. Das Hirn will eine widerspruchslose Unterwelt. Es ist daher für ihn schwieriger, widersprüchliche Daten zu speichern. Versucht, eigenkritisch mit der Interpretation von scheinbar widersprüchlichen Erkenntnissen zurechtzukommen.
Doch Achtung: Die Sicherheit, zu jeder Zeit auf gewisse Daten zugreifen zu können, macht es uns schwer, uns zu erinnern. Da es sich um eine Eigenschutzfunktion handelt, läßt dein Hirn die negativen Daten rascher verschwinden als die negativen Daten. Daher haben Sie einen großen Nutzen, wenn Sie mit einer guten Einstellung anfangen zu erlernen. Es sind nicht nur die passenden Lerntechniken, die den Erfolg bestimmen.
Abgesehen von den Lerntechniken, die Ihr Leseverhalten verbessert, erhalten Sie von uns wertvolle Tipps: Der Vorbereitungsprozess kann in vier Phasen unterteilt werden: Das Erlernen schafft neue Neuronenverbindungen im Unterbewusstsein. Für diese sind regelmässige Unterbrechungen von Bedeutung, um sich zu konsolidieren. Ein gewisses Maß an Selbstdisziplin ist beim Erlernen besonders von Bedeutung, so dass Sie immer motiviert sind, weiter zu erlernen.
Dies ist besonders hilfreich, wenn Sie das Material in mehrere Phasen einteilen und planen, wann Sie welches Ergebnis erzielt haben wollen. Schon vor der Klausur haben Sie also kleine Erfolge, für die Sie sich lohnen und Ihre Lernmotivation erhalten können. Es liegt an Ihnen, ob Sie lieber in der Bücherei oder an Ihrem heimischen Arbeitsplatz studieren.
Wenn Sie zu Hause einen Stapel von Büchern haben, die Sie nicht zur Universität mitnehmen wollen, ist es eine gute Idee, zu Hause zu unterrichten. Ganz gleich, wo Sie etwas erfahren - die passende Körpertemperatur ist entscheidend. Überschüssige Hitze macht Sie rasch müde. Kleine rituelle Übungen werden ebenfalls empfohlen, um Sie in die Stimmung des Lernens zu bringen.
Dies können z.B. ein fest installierter Arbeitsort in der Bücherei, derselbe Becher, derselbe Halstuch oder die selben Imbisse sein, die Sie beim Erlernen immer dabei haben. Indem Sie sich daran gewöhnen, wechselt Ihr Hirn rascher in den Lernmodus. Mit diesem Beispiel soll nicht bewiesen werden, dass Gras auch eine Lernschritttechnik ist, sondern veranschaulicht werden, dass jede Form der Zerstreuung einen negativen Einfluss auf den eigenen Lernfortschritt haben kann.
Das ist die optimale Lerntechnik: Schlafengehen? Besonders angenehmes Lernverhalten für Schüler, die gerne lange schlafen: Die Pauke arbeitet auch im Dauereinsatz. Das ist das Fazit der Schlafwissenschaftlerin Jessica Payne: In einem Versuch mit 207 Schülern mussten die Probanden zwischen 9 und 21 Uhr an Tagen einlernen. Die Folge: Die Probanden mit mehr Schlafrhythmus haben viel besser abgeschnitten.
Eine gute Nachricht für passionierte Spätaufsteher, auch wenn der Schlafrhythmus das Selbstlernen nicht erleichtert. Ein Kurzschlaf ist zwischen zwei Lehreinheiten besonders wirkungsvoll - das bedeutet, dass danach weniger Repetitionen des Lernmaterials notwendig sind. Schlafen unterstützt das Bewusstsein, die gelernten Erkenntnisse besser zu verwerten und permanent in Erinnerung zu haben.
Diesen Einfluss kann man auch sechs Monaten nach dem Training nachweisen.