Lese und Rechtschreibschwäche bei Kindern
Lese- und Rechtschreibschwäche bei KindernSie geht gern zur Uni. Die fleißige Frau erlernt schnelles und schnelles Lernen. Am Ende der ersten Schulstunde stellen die Erziehungsberechtigten die ersten ernsthaften Rechenschwierigkeiten fest. Der Lehrer empfiehlt den Erziehungsberechtigten, Geduld zu haben und noch mehr zu praktizieren. Die hat in der schulischen Ausbildung jeglichen Spass eingebüßt und tritt immer mehr zurück.
Eine Menge von Kindern haben Mara. Auch die Buchstabenwelt ist nach wie vor ein Irrgarten, in dem trotz aller Anstrengungen für fünf Prozentpunkte der Jahreskinder alles durchwachsen ist. Sie verwalten die genaue Belegung von Briefen und Klängen nicht korrekt. Man lässt Briefe oder Worte weg, fügt andere hinzu oder tauscht gleichkundige Briefe aus und liest oder schreibt etwas langsam.
Personen mit LRS (Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten) oder arithmetischen Schwierigkeiten sind nicht weniger klug als andere. Dennoch sind sie nicht nur in der schulischen Ausbildung, sondern auch im späteren Arbeitsleben oft aufgrund mangelnder Unterstützung nachteilig. In Einzelfällen ist eine genaue Untersuchung einer Vielzahl von Einflussfaktoren aus der Umgebung des betreffenden Kleinkindes vonnöten. Es ist sehr wichtig, die Möglichkeit auszuschließen, dass das betreffende Baby generell unterprivilegiert ist oder körperliche Einschränkungen wie Hörverlust oder Sehstörungen aufweist.
Viele Betroffene haben eine angeborene Prädisposition für LRS und arithmetische Beeinträchtigungen. In einigen Untersuchungen wird auch immer wieder berichtet, dass die Neuronenverarbeitung von optischen oder akustischen Reizen beeinträchtigt ist und dass Lese- und Rechtschreibprobleme auftreten sollten. Auch schulische Gegebenheiten wie Veränderungen bei den Lehrern, Änderungen der Unterrichtsmethoden oder des Familienumfelds, wie z.B. Ehescheidungen, Streitigkeiten innerhalb der Gastfamilie, können Lese- und Schreibprobleme verursachen oder verschärfen.
Familienprobleme können bei Kindern zu massiver Depression und damit zu deren Schwäche beitragen. Oftmals sehen die Kleinen von aussen nicht so aus. Komplizierte mentale Prozesse verursachen die Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeit. Starkes Ärger und Stress können diese Veränderungsprozesse beeinträchtigen. Angst und Stress können auftreten, wenn ein Elternteil zu große Ansprüche an das Baby stellt.
Sie kann die Anforderungen nicht erfüllen, will aber auch ihre Familien nicht enttaeuschen. Manche Erziehungsberechtigten strafen ihre Kleinen für schlechtes Benehmen. Es ist kein Zufall, dass die Schulfreude der Schüler verloren geht und sie sich immer weniger Geld verdienen können. Ihre Lern- oder Leistungsdefizite nehmen die befallenen Kleinkinder selbst wahr. Indem Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte und Mitschüler ihnen das Gefuehl vermitteln, albern oder träge zu sein, fuehlen sie sich oft sehr wehgetan, ihr Selbstbewusstsein wird aufgeloest, sie fuehlen sich wie ein Misserfolg.
Sie haben Schrecken vor den Prüfungsterminen oder nehmen nicht am Kurs teil, weil sie glauben, dass sie sich selbst in Verlegenheit bringen würden. Vieles wird aus Angst, zur Uni gehen zu müssen, kotzen - Kopf- oder Magenschmerzen haben - oder ganz normal die Uni schwänzt. Selbstverständlich können die Schwachstellen selbst auch die Ursache für Stress, Angst und Depression sein.