Lietz Spiekeroog
Liebes Spiekeroogüber das Inseldorf am Rande der Ostplatte hinaus, inmitten einer pittoresken Kulisse, zwischen Dünen und Sumpfland.
Sie ist ein vom Staat zugelassenes Schulinternat. Die Hermann-Lietz-Schule Spiekeroog ist ein anerkannter Internatsbereich. Sponsor ist die Hermann Lietz-Schule gGmbH mit zwei ebenbürtigen Partnern: ehemaligen Schülern und Familien. Benannt wurde es nach dem Reformpädagogen Hermann Lietz (1868-1919), der mehrere Bundesländerpädagogische Heime errichtete. Die Besonderheit des Internats liegt auch darin, dass der Schutz der Natur, die Umwelterziehung und die Meeresforschung hier zum Alltag der Schule gehört.
1928 wurde das Schulinternat auf Spiekeroog eröffnet. Im Laufe der 1960er Jahre verschlechterte sich die Situation der Waldorfschule merklich, in den 1980er Jahren drohte sie kurz vor dem Bankrott und sollte veräußert werden. Die Internatsschule steht 88 Jahre nach ihrer Entstehung wieder in ihrer vollen Blütezeit. Auf Spiekeroog wollen auch Chinesen das Gymnasium absolvieren. Übersichtlich ist die Hermann- Lietz-Schule.
Wir sind ein schönes kleines Beiboot mit Hilfsantrieb, kein Tankwagen", sagt der Direktor. In seinem Sekretariat im Bereich des Schulturms befindet sich Florian Fock. Fock ist hier seit 15 Jahren als Lehrerin, Betriebsrätin und Schulleiterin seit 2011 tätig. Der Fock kommt aus Köln, aber er will nicht mehr in einer Großstadt sein.
"Seine Ehefrau Swaantje weiß sich in Sachen Umwelterziehung bestens aus und arbeitete zwei Jahre lang in Lappland. Außerdem war sie in der Schweiz tätig. Sicher, das Hermann- Lietz-Gymnasium ist auch eine ganz gewöhnliche Klasse. In der freien Zeit arbeiten die Studenten hart: im Hausgarten, in der Kueche, beim Booten. Im Mission Statement der Hochschule bedeutet dies ein ganzheitliches Lernen: Persönlichkeitsentwicklung, Spaß am Erlernen, Weggang in Arbeit und sozial.
Oder, wie Direktor Fox es ausdrückt: "Die Hauptaufgabe ist die Bildung. "Für viele Kinder ist es besonders interessant, dass sie aus Familiengründen ins Kinderinternat gehen, während der Schwangerschaft mit ihren Kindern in Konflikt geraten, und für einige Familien ist es unerlässlich, dass Lehre und Aufklärung aus einer einzigen Quelle kommen", erläutert er. Der Spielspaß auf Spiekeroog kostete 2500 EUR pro Monat. Der Direktor wird nichts von der elitären Gruppe erfahren.
"Swaantje Fock muss einige Tore öffnen, bevor sie in ihr Königreich, das Nationalparkhaus, eintreten kann. "Swaantje Fock verweist auf vier düster aussehende Fische." "ist eine der bedeutendsten Fragestellungen für Swaantje Fock. In seinem Hause im Küstendorf gießt sich Hartwig Henke einen Kaffe ein, schüttelt gedankenvoll in der Schale.
"Â "Â "Ich Ã?bernahm eine komplett zerstörte Grundschule. Als ich kämpfte, wurde die Waldorfschule nicht verkauf. "Hartwig Henke war 20 Jahre Direktor des Hermann-Lietz-Gymnasiums, dem Wegbereiter von Florian Fock. An die schlimmen Momente erinnert sich Henke noch gut. Die Hard-Drogen-Fälle wurden unter den Studenten abgewiesen.
In der ersten Klasse hatten wir 36 Kinder, im Jahr 2011 waren es 99 Internatsschüler", sagt der frühere Direktor. Der Butjadinger war bei der Bundesmarine, bevor er als Lehrer zur Schule ging. Im Jahr 1981 wird Hendke befragt, ob er eine private Schule auf Spiekeroog betreiben wolle. "Er hat das Versprechen bis heute nicht bereut und ist auch als Rentner auf Spiekeroog übernachtet.
Für Henke ist das Internatskonzept, die Kombination von Schulbildung, Touristik und Wissenschaft als einmalig zu bezeichnen. "â??Die Grundschule ist gegrÃ?ndet. Sie können an der Hermann- Lietz-Schule für Ihr Abitur mit Segelunterricht punkten - und um die halbe Erde reisen. Jeden Sommer machen sich Studenten und Lehrende auf den Weg zu einer Fahrt über den Atlantik in die Caribik und zurück auf ein hohes Schiff.
"â??Die Studenten fÃ?hlen sich gebrauchtâ??, sagt Henke. Es sind neun Studenten von Spiekeroog an Board.