Massive Konzentrationsstörungen

Starke Konzentrationsstörungen

Gründe für Schwindel und Konzentrationsstörungen Schwindel und Konzentrationsstörungen sind Symptome, über die sich viele Patientinnen und Patientinnen beschweren. Der Überblick auf dieser Website gibt einen Überblick über die häufigsten Gründe für Schwindel und Konzentrationsstörungen. Fehlen von Eisensäure oder Folsäure - beides ist für die Ausbildung der Neutrotransmitter-Vorläufer 5-HTP und L-Dopa notwendig. Die Entnahme von Fettsäuren durch außergewöhnliche Stoffwechselvorgänge - eine gewisse Glutenallergie, Kartoffel, Senf produzieren zwei Fermente, die Tryptophan in den Kynurininstoffwechsel umlenken, so dass es nicht mehr als Ausgangssubstanz für Botenstoffe verfügbar ist (sehr ungewöhnlich, Laboruntersuchung ist möglich).

Ähnlich wirkt auch ein Defizit an B3. Bei Bedarf kann die körpereigene Produktion von B3 erfolgen, aber für die Produktion von 1mg Niacin (B3) werden 60g Tryptophan benötigt. Wird die Absorption von Fruktose (Fruktose-Malabsorption, z.B. durch eine schwache Darmflora) gestört, entstehen im Dünninhalt Fruktose-Tryptophan-Komplexe, so dass Tryptophan nicht resorbiert werden kann.

Der Ausweg ist einfach: Sie müssen jeden bestehenden Fehler beheben. Folsäuremangel wird bei etwa 40% der Menschen gentechnisch verursacht und bei etwa 10% sehr aufwendig. Starke Folsäuremangel führen auch zu einer Depression. Mangelvitamin - Es ist notwendig, damit der Neuronstransmitter Dopamin an den Empfänger ankoppelt ("Vitamin D-Mangel" ist sehr häufig).

Auch ein sehr schwerer Vitamin-D-Mangel kann zu einer Depression führen. Schwerer Energielosigkeit im Gehirn als Ergebnis von Nebennierenmüdigkeit - meist mit schwerer Depression. Besonders viele Gefäße brauchen Neurotransfers.

Bei Schwindel und Konzentrationsstörungen (und auch ADS) spielt Dopamin und Sertonin eine besonders wichtige Bedeutung. Die Stimmungslage ist auch oft deprimierend, da sowohl Dopamin als auch Sertonin notwendig sind, um sich gut zu erholen. Die folgende Grafik zeigt die Entstehung der beiden Neuronalen Träger Dopamin und Serotonin:

In Zwischenschritten werden aus der Aminosäure Dopamin und Terotonin hergestellt (links dargestellt). Für den letzten Arbeitsschritt dieser Umstellung ist das aktivierte Vitaminen B6 (P5P) erforderlich. Durch die Verwendung von Zinsen und Magnesit wandelt der Organismus die Vitamine B6 um. Allerdings mangelt es vielen Patienten an Vitaminen wie B6, Zinsen oder Mg. Dabei genügt es, wenn nur einer der drei Substanzen fehl.

Aus den Zwischenstadien können dann die Botenstoffe nicht mehr entstehen, da kein aktives B6 vorhanden ist. Bei Menschen mit Hepatitis C mangelt es an zwei dieser Substanzen: Täglich gehen Vitamine B6 und Zn in großen Mengen im Uran unter. Auch den Patientinnen und Patienten mangelt es an Zinkmangel, aber selbst wenn sie mit diesem versorgt werden, können sie nicht genügend aktives B6 produzieren.

Darüber hinaus werden auch Fermente zerstört, die Vitamine B6 (und B1 und B2) in die Aktivform umwandeln. Bei diesen Patientinnen und Patienten kommt es auf das aktivierte Provitamin B6 an. Auch die Ausgangsmaterialien für die Botenstoffe, die wir im linken Bildbereich finden, können in Ausnahmefällen nicht vorhanden sein. Die Ursache für einen Defizit ist ein hoher Konsum oder ein ungenügender Abbau von Proteinen, z.B. weil dem Körper fehlendes Vitaminen B6 vorkommt.

Es ist möglich, die Konzentration dieser essentiellen Fettsäuren im Körper zu bestimm. Biologische Erkrankungen können psychologische Erkrankungen (Schläfrigkeit, Depression, Konzentrationsstörungen) induzieren. Es ist bekannt, dass Menschen mit Kryptopyrrolerie noch grössere Summen an Vitaminen B6 und Zinkprodukten einbüssen, wenn sie psychologisch unter Stress sind. Dies erhöht den körperlichen Defizit, was zu noch schlankeren Energien führen kann, da dann weniger Gehirntransmitter zur Verfügung gestellt werden.

In die andere Richtung (wie oben zu sehen ist) können Mängel das Hirn so beeinflussen, dass nicht nur das Denkvermögen gestört ist, sondern auch Gemütszustand und Seele stark beansprucht werden. In Abwesenheit von Serotonin oder Dopamin ist man ohne Grund deprimiert. Auch ein schwerer Vitamin-D-Mangel kann diese Auswirkung haben.

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