Mathematik Aufgaben Klasse 6 Gymnasium
Aufgaben der Mathematik Klasse 6 GymnasiumKatharina Sill ist Lehrerin für Mathematik und Physik und arbeitete am John-Brinckman-Gymnasium in Güstrow.
Bewilligter Studienplan - gilt für die Klassen 7 bis 12.
Die Mathematikstunden in der diesjährigen Klasse setzen die im vergangenen Jahr bearbeiteten Themen direkt fort. Neugierde und Begeisterung der Schüler werden verstärkt, ihr Neugierde wird durch eine Vielzahl von Fragen weiter gesteigert. Ausgehend von alltäglichen Problemen lernen die Kleinen, dass der bisher genutzte Nummernkreis von ganzen Zahlen um Bruchzahlen sinnvoll ergänzt werden kann.
Dabei wird die für die Größe sinnvolle Komma-Notation, die sie ab Klasse 5 kennt, umgedeutet. Außerdem werden die Studierenden gelernt, Prozentsätze und Grafiken in sachlichen Zusammenhängen zu deuten. Sie werden im Laufe des Schuljahres immer selbstbewusster im Umgang mit rationalen Kennzahlen, so dass sie nach einer weiteren vertiefenden Tätigkeit in der 7. Klasse ein fundiertes rechnerisches Grundlegen.....
Darüber hinaus entwickeln die Schülerinnen und Schüler schrittweise ihre Fähigkeiten in der Mathematik und der Lösung anwendungsbezogener Fragestellungen. In Verbindung mit Grafiken, Zufallsversuchen oder anderen Inhalten, in denen schülerorientierte Formen der Arbeit angeboten werden, erlernen die Schüler, ihre eigenen Resultate ihrem Alter entsprechend ihren Altersgenossen zu vermitteln und werden ermutigt, selbstständig zu sein.
Die Schülerinnen und Schüler sehen aufgrund ihrer eigenen Erfahrung, dass Brüche gut geeignet sind, Alltagskontexte zu beschreiben. Zur Erlangung eines fundierten Verständnisses des Begriffs der Brüche befassen sie sich mit Brüchen in ihrer jeweiligen Schreibweise und nutzen sie auch für die Bewertung von Zufallsversuchen. Anhand verschiedener Methoden zur Darstellung von Bruchstellen lernen die Schülerinnen und Schüler nach und nach die damit verbundenen neuen Begriffe und Orthografie.
Auf dieser Grundlage lernt man Bruchteile als Zahl zu verstehen. Diese repräsentieren auch die negativen Bruchstellen auf der Zahlenreihe und sind sich bewusst, dass der Nummernkreis der Rationszahlen den der ganzen Zahlen ausmacht. Das Komma, das bereits von der Klasse 5 im Bereich der Größe bekannt ist, wird nun mit Hilfe von Bruchteile erläutert und gezielt erweitert.
Die Studierenden stellen Verbindungen zwischen der Primfaktorisierung des Nutzers und der Möglichkeiten, den Anteil als endliche Dezimalfraktion wiederzugeben. Nach dem Kennenlernen des Konzepts der Brüche lernt man, positive Brüche zu erwarten und erweitert dann sein Wissen auf Nachkommastellen. Die Studierenden erlernen das Semester Kilogramm.
Sie erhalten für den Sonderfall der endlichen Dezimalstellen die zugehörigen Berechnungsregeln und stellen fest, dass sie diese bereits im Jahr 5 in Verbindung mit der Größe angewendet haben. Gerade bei der Umsetzung von Sachverhalten entwickelt sie ein Gefühl für die günstigste Rechtschreibung von Nummern. Es wird gelernt, die positiven Pausen zu vervielfachen und zu teilen.
Das Kind lernt die periodischen Dezimalstellen besser kennen; es erweitert die für Naturzahlen bekannte Rundungsregel auf Dezimalstellen. Entsprechende Aufgabenbeispiele machen ihnen klar, dass sie immer eine für den Rechenaufwand vorteilhafte Darstellung der rationalen Kennzahlen gewählt haben sollten. Im fünften Schuljahr lag der Fokus auf dem oder den Rechtecken, die darauf zurückgeführt werden können.
Außerdem transferieren die Studierenden das Messprinzip der Oberflächen auf die Volumsmessung. Basierend auf dem Grundsatz der Zerlegung und Ergänzung von Oberflächen, der es bereits in der 5. Klasse ermöglichte, den Oberflächengehalt diverser Gestalten zu bestimmen, entwickeln die Studierenden die Oberflächenformel für Triangel, Parallelogramm und Trapez. Der Teilnehmer erkennt die inhaltliche Gleichheit der verschiedenen einseitig übereinstimmenden Triangeln und die entsprechende Größe.
Sie erlernen die Volumen-Einheiten und die Formeln für den Volumeninhalt des Quader und setzen dieses Wissen in verschiedenen Kontexten um. Anschaulich haben die Schülerinnen und Schüler bereits im vergangenen Jahr den Umgang mit ganzen Figuren erlernt. Das Kind lernt, Rationszahlen so clever wie möglich zu messen und mit ihnen zu berechnen.
An verschiedenen Beispielen aus dem täglichen Leben erkannten die Schülerinnen und Schüler die Wichtigkeit der Prozentzahl. Diese gelten auch im Rahmen der Auslegung und Herstellung von Plänen. Das Wissen über die bisher gewonnenen Rationszahlen wird durch sachliche Aufgaben erweitert, wodurch sich zahlreiche Verweise und Links zu bereits bearbeiteten Themen wiederfinden werden.
Verschiedene Fragen aus der Lehre stärken das Wissen der Studierenden über die Grundlagen der Messtechnik. Es wird gelernt, die Ergebnisse zu formulieren und in einer altersgerechten, aber auch reizvollen Weise darzustellen.