Nachhilfe Mathe Kosten
Tutorat MathekostenHallöle! Ich habe auch Nachhilfe in englischer Sprache erteilt und dafür 5 EUR pro Std. erhalten. Es ist lange her, seit ich in der Schule war, aber ich habe es sehr genossen und der kleine Mann konnte mindestens einen Viertelfinals (!) haben. Unglücklicherweise muss ich Yellow Frog zustimmen.... wenn der Student nicht will, dann kann man nicht viel tun.
Meine Privatlehrerin war bedauerlicherweise nicht sehr bereit..... manchmal hatte er das Lehrbuch ganz bequem in der Praxis verlernt, dann hatte er die von mir selbst geschaffenen und natürlich nicht bearbeiteten Arbeiten verloren, dann hatte er tausend Entschuldigungen, nicht zur vorgegebenen Zeit zu kommen.... obwohl ich mich gut mit ihm zurechtfand, Schulhefte und neue Fachliteratur bekam und bemühte, mit dem Lehrer in der Grundschule in Verbindung zu bleiben, um die Abstände zielgerichtet zu beseitigen, konnte ich ihn nicht dazu bringen, mehr als das Nötigste zu tun!
Doch auch die Erziehungsberechtigten waren unglücklicherweise nicht sehr hilfsbereit...... wenn ein Schützenheimabend dringlicher ist als der Englischunterricht! So erfordert es Anstrengungen von allen Beteiligten und die Erkenntnis, dass der Tutor es nicht mehr erlernen muss, sondern der Student es selbst erlernen muss. Dennoch hatte ich viel Spaß und kündigte nur, weil ich nicht wollte, dass meine Erziehungsberechtigten die finanziellen Lasten für die Trägheit ihres Sohns übernehmen sollten.
Wie viel kann der Unterricht kosten? Das ist eine gute Idee.
Nicht im Sinn von "was der Unterricht kosten kann", sondern was er sinnvollerweise kosten sollte oder nur unter realen Vorzeichen. Der Nachhilfeunterricht wird in der Regel entweder von privaten oder von beruflichen Trägern angeboten. Privatpersonen (Schüler, frühere Lehrkräfte, Schulkinder usw.) hingegen müssen in der Regel nicht von ihrem Einkommen bestreiten und bieten in der Regel keinen Nachhilfeunterricht auf freiberuflicher oder anderer professioneller Basis an.
Darüber hinaus (wie andere BeitrÃ?ge betonen) findet der Unterricht oft zu Hause statt, so dass der Tutor die Reise, die UmstÃ?nde und die Zeit akzeptieren muss, die normalerweise nicht gesondert vergütet werden. Der Nachhilfeunterricht kann meist nur am Nachmittag bis zum Vorabend stattfinden; der Nachhilfeleiter hat daher oft nur ein Tagesschaufenster von ca. 6 Std. (14-20 Uhr), in dem er seinen Dienst bereitstellen kann.
Zum Vierten (!) engagieren sich gute Tutoren in der Vor- und Nachbereitung der Lehreinheiten, bei TÜV-zertifizierten Institutionen ist dies gar verpflichtend. Die Relation ist etwa 2:1, d.h. für je 2 Unterrichtsstunden am Pupille gibt es eine Unterrichtsstunde Vor- und Nachbereitung zum Pupillen. Diese erfolgt in Gestalt von Dokumentationen, Reflexionen, Auswertungen und Planungen von zukünftigen Unterrichtsmaterialien.
Anders als "normale" Lehrer beschäftigen sich Tutoren oft nur mit " Problemschülern ", d.h. solchen, die einen größeren Unterstützungs- und Entfaltungsbedarf haben als andere Schüler und eine intensivere Aufsicht benötigen. Damit unterscheiden sich die Voraussetzungen für den Unterricht nicht nur von denen im Unterricht, sondern sind auch in gewissem pädagogischen Sinne gestiegen.
Abschließend ein sechster Punkt: Gute berufliche Tutoreninstitutionen ermutigen ihre Lehrer zur Teilnahme an unternehmensinternen Massnahmen wie Supervision, Aus- und Weiterbildung; diese Massnahmen, für die die Lehrer nicht speziell vergütet werden, kommen letztlich auch den Tutoren zugute, werden ihnen aber nicht (auch nicht indirekt) in Rechnung gestellt; sie bestimmen den Hintergrund des beruflichen Tutorings.
Schlussfolgerung: Die meisten Privatlehrer werden daher mit ihrem vollen Einkommen, ob sie nun gelernt haben oder nicht, ob sie beruflich geschult sind oder nicht, wahrscheinlich unter dem Niveau der Sozialhilfe durchhalten. All dies schenke ich den Bittenden zu berücksichtigen, die von einem schulischen Stundenlohn von unter 8,- ? für Nachhilfe träumen. Guter Unterricht muss nicht nur kostspieliger sein, er sollte es auch sein, um überhaupt sinnvolle und professionelle Funktionen erfüllen zu können:
Denn letztendlich können es sich die Erziehungsberechtigten nicht wirklich wünschen, dass ihr Kleinkind Zeit mit "Nachhilfe" verschwendet, die den Titel nicht trägt und nur dann viel aus den Taschen holt, wenn ihre Erfolgschancen unsicher sind.