Nachteilsausgleich Legasthenie

Ausgleich von Nachteilen Legasthenie

Die Bedeutung von Legasthenie für den Ausgleich von Nachteilen ist für viele Eltern eine heimliche Tatsache. Inwiefern kann die Nachteilekompensation gestaltet werden? Die BVL unterstützt Sie dabei, Ihr Studium mit Legasthenie oder Dyskalkulie erfolgreich anzugehen und Nachteile auszugleichen.

Ausgleich von Nachteilen bei Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten (LRS, Legasthenie)

Hat ein Kleinkind ernsthafte Lese- und/oder Schreibprobleme, kann es nützlich sein, bei der Leistungsbeurteilung zu versuchen, Nachteile auszugleichen und/oder die Noten zu schützen. Abhängig vom Land gibt es unterschiedliche Massnahmen, die sich in Natur und Umfang voneinander abheben. Es wird erläutert, welche Vorschriften bestehen und was wichtig ist, wenn es um den Ausgleich von Nachteilen und den Schutz von Musiknoten geht.

Wem wird ein Ausgleich für Benachteiligungen und/oder Musikschutz gewährt? In den einzelnen Ländern gibt es aufgrund des Bildungs-Föderalismus jeweils andere Regelungen zu diesem Thema. Hierüber kann in einigen Ländern die Lehrertagung beschließen, in anderen ist eine Schulpsychologie und -bewertung die Basis, in anderen Ländern benötigt ein Kleinkind die ärztliche Diagnostik "Legasthenie" oder "LRS" und ein entsprechendes Zertifikat.

Dabei muss immer abgewogen werden, wie bedeutsam es ist, Nachteile auszugleichen und/oder die Noten für die Persönlichkeitsentwicklung eines Babys zu schützen. Nachteileausgleich - Was ist das? Im Falle eines Schulausgleichs für Benachteiligte sollten schulpflichtige Jugendliche mit Lese- und/oder Schreibproblemen im Hinblick auf ihre Fähigkeiten beurteilt werden. Es handelt sich um Massnahmen, die den durch den LRS verursachten "Nachteil" kompensieren sollen.

Es wird angestrebt, dass ein Lernender trotz der Schwierigkeiten im Lese- und Schreibbereich im Einklang mit seinen anderen Talenten in den einzelnen Fächer angemessen abschneiden kann. Für den Ausgleich des "Nachteils" durch LRS gibt es unterschiedliche Wege, die jedoch in den einzelnen Ländern verschieden behandelt werden: Längere Bearbeitungszeit: Der Betreffende erhält mehr Zeit, um den Test abzuschließen.

Größere Betonung der mündlichen Leistung: Musikschutz - Was ist das? Bei einem Notendurchschnitt werden Rechtschreib- und/oder Leseleistungen in einer Untersuchung überhaupt nicht beurteilt. Der Hinweisschutz wird oft nur bei großen Problemen und einer bedrohten Übertragung eingesetzt. Es ist für ein Baby in der Regel eine große Erleichterung, keine schlechte Note mehr in einem Diktat zu haben.

Das motiviert mich, endlich besser Rezensionen über Essays zu bekommen und nicht mehr vor der Unterrichtsstunde vorzulesen. Darüber hinaus ist es für viele Schulkinder nur mit Unterstützung des Benachteiligungsausgleichs möglich, die für den Übergang auf ein Gymnasium erforderlichen Stufen zu erzielen, die ihren eigentlichen anderen Kompetenzen entsprechen. In Zusammenarbeit mit schulpsychologischen und pädagogischen Einrichtungen kann der Nachteilsausgleich ganz persönlich konzipiert werden, um ein Kleinkind bestmöglich zu befreien und es zugleich zu begeistern und zu befördern.

So variiert beispielsweise die Frage, ob ein Hinweis im Zertifikat oder in der Studentenakte vorkommt. Wird der Schutz der Noten bis zum Ende der Schule eingeräumt, wird dieser Hinweis in der Regel auch im Abgangszeugnis erscheinen und kann später zu Benachteiligungen mit sich bringen. Dabei sind die Lehrer aufgerufen, die Bedeutung und Begründung der einzelnen Massnahmen sensibel zu erörtern.

Auch wenn das betreffende Kleinkind den Anschein hat, dass seine Leistung in Wort und Schrift sowieso nicht zählt, kann es desaktiviert werden. Ist der Ausgleich für Benachteiligungen nicht wirklich auf das einzelne Individuum abgestimmt, werden gute Leistung und Fortschritt des Babys nicht bewertet.

Dabei ist zu beachten, dass es wenig sinnvoll ist, Nachteile auszugleichen und/oder Noten zu schützen, wenn das Kleinkind nicht zugleich eine gute Einzelbetreuung erfährt. Der Ausgleich von Nachteilen und der Schutz von Noten allein ändert nichts an dem Verhalten des Minderjährigen im Umgangs mit der geschriebenen Sprache und seiner Umgebung. Das Schulrecht ist in dem Sinne ähnlich, dass es die Möglichkeit gibt, Nachteile auszugleichen und Noten zu schützen.

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