Notendurchschnitt Gymnasium Sitzen Bleiben
Durchschnittsgrad des Gymnasiums sitzend bleibendDer Beschluss über die Übertragung eines Schülers wird von seinen Fachlehrkräften vorgenommen.
Abhängig von seiner Performance wird er in die nächste Class aufgenommen oder muss die Old Class Level wieder bestehen. In der Regel benötigt man einen Notendurchschnitt von 4,0 für die Dislokation, aber es gibt auch andere wesentliche Faktoren, die eine rollen. Es ist also nicht ungewöhnlich, dass Schüler, die diesen Notendurchschnitt erreichen, immer noch sitzen bleibt, was wiederum zur Folge hat, dass er die vorhergehende Unterrichtsstunde noch einmal wiederholt und nicht in die Ebene nächste eintritt.
Einige Schüler bestätigen dies ebenfalls auf freiwilliger Basis. Falls die Errungenschaft nicht den Erfordernissen entsprecht, wird während einer Tagung der Lehrkräfte (in einigen Ländern sind auch anwesende Väter und Schülervertreter ) besprochen, ob ein Transfer nicht doch noch möglich ist wäre, zum Beispiel durch ein spezielles Geschenk in einer oder mehreren Schulfächern. Andernfalls verbleibt die Schüler sitzen und wird so die zuletzt erreichte Kursstufe durchlaufen.
Die Durchschnittsnote von Schüler wird durch das Zertifikat festgelegt. Schlechteste Töne können mit positiven Tönen abgeglichen werden, dies hängt aber auch von der Wichtung der Fächer ab. Bad Hauptfächer kann nicht mit gut Nebenfächern ausgleichen. Wenn ein Schüler nicht in Etappen wie z.B. der Unter-, Mittel- oder Oberschicht zwei Mal verschoben wird, dann wird es in die Waldorfschule ausgestoßen und muss seine Unterrichtszeit danach in einer Unterschulform beenden.
Insbesondere talenttierte Schüler kann am Ende eines Schuljahrs direkt in die übernächste Class, auch eine Class überspringen erwähnt, umsteigen.
Das Sitzen aufgeben!??
Die Themen "sitzen bleiben" oder "nicht mehr sitzen" sind in aller Munde. Bei uns ist das aktuell. Ausgewählte Artikel zum Thema: Der allzu humane Herangehensweise, ein sitzen bleibendes Baby nicht zu "erwarten", ist natürlich ehrenwert. Wenn die Abschaffung des Sitzens auch Kosten einspart, dann ist alles in Ordnung. Aber meiner Ansicht nach ist die Gesamtsituation nicht so einfach: Natürlich erhebt sich auch bei der fließende Schulspur der Raubkopierer die Frage: Was macht der Student tatsächlich, der 8 von 10 Gängen absolviert hat, aber das Zielvorhaben der Gänge 9 und 10 schlichtweg nicht einhält?
Aber die fliessende Schulkarriere existiert noch nicht, also lasst uns in der Wirklichkeit bleiben: (Der folgende Absatz wurde im Ursprungsartikel irreführend gestaltet. Tatsächlich bleiben die Jugendlichen am Gymnasium (in NRW, in anderen Ländern kann das anders aussehen), die entweder eine 5 in zwei Kleinkindern und eine Balance (= mind. 3) für keines der Fächer haben.
Tatsächlich steht man zum Beispiel auf Englisch, Französich und Mathematik, dann auch nur noch auf Spanisch 5, oder man steht in den Bereichen Psychologie und Politologie 5 und kann keinen der 5er durch eine Performance im 3er Feld im jeweiligen Fachgebiet kompensieren. insbesondere Absatz 26 (ich lehre im Gymnasium).
Es ist in beiden FÃ?llen klar: Neben den 5 gibt es bei anderen FÃ?chern immer nur im Umfang von 4 Vorteile, wenn es darum geht, sitzen zu bleiben. c ) in zwei der anderen Studienfächer, einschließlich eines Studienfachs, unzureichend ist, aber dies wird durch zumindest zufriedenstellende Ergebnisse in einem Studienfach kompensiert.
Die sitzenden Pupillen mit nur selektiven Fehlern, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in Fördermaßnahmen und sonst konstant gutem Abschneiden kompensiert werden konnten, existieren in dieser Ausprägung überhaupt nicht. Obwohl es Pupillen mit selektiven Schwachstellen gibt (die sogenannten "Cement Five" im Fächerkanon X), wird man nicht einmal daran gehindert.
Es gibt aber, abgesehen von einzelnen Fällen (lange Erkrankung, persönlicher Schicksalsschlag), die den regulären Lernablauf zum Stillstand bringt und die Schuljahreswiederholung verursacht, den bei der Schulbildung komplett überlasteten Schueler, der tatsaechlich gluecklicher waere, wenn er den Schueler nicht nehmen muesse, der aber beim Kommen und Gehen des Teufels zum Schuetzer durchgebracht werden soll.
Denn der Wille der Eltern, die Schulen zu wechseln, gilt so viel mehr als die Beurteilung der Lehrkräfte, die das Kleinkind vier Jahre lang beim Erlernen in den Unterrichtsstrukturen begleiteten, aber tatsächlich alle ohnehin nichts tun können und die die Schüler zunächst im Grunde genommen wütend machen wollen. Und natürlich mit Lernstatusbefragungen, die eine Beantwortung im Englischen als richtig erkennen, auch wenn sie trotz orthographischer und grammatikalischer Irrtümer zu erkennen ist: Bald wird die schulische Arbeit ohne die Gefährdung des Sitzens und sehr bald sicherlich mit einer garantierten Mindestnote von 1,2 oder besser funktionieren.
Es ist bedauerlich, dass wir unser Schulsystem durch unverstandene gute Menschen immer und immer weiter in den Dreck treiben, anstatt darüber nachzudenken, was wir unter Erziehung tatsächlich begreifen. Ist es besser, wenn die Grundschule so viele Empfehlungen wie möglich für das Gymnasium gibt? Weshalb geben wir vor, dass jedes einzelne Baby ein geistiger Hochbegabter ist oder sein sollte?