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Neues Produkt am: 15.09.2018. Neues Produkt am: 15.09.2018. Neues Produkt am: 15.09.2018. Neues Produkt am: 15.09.2018. Neues Produkt am: 15.09.2018. Neues Produkt am: 15.09.2018. Themen: Alle Themen auf Englisch. Neues Produkt am: 15.09.2018. Neues Produkt am: 15.09.2018. Ich bin 14 Jahre alt, ich bin ein Student im ersten Jahr am College und möchte Grundschülern helfen, sie bei ihren Hausaufgaben und Prüfungen zu unterstützen.
Das erstellte Profil: 15.09.2018. Erstellung des Profils am: 15.09.2018. Seit einigen Jahren biete ich Nachhilfe, vor allem in den Bereichen Chemie und Naturwissenschaften, für Gymnasiasten und Gymnasiasten sowie für Schüler an. Das erstellte Profil: 15.09.2018. Ich bin eine fleißige Person mit starken Problemlösungsfähigkeiten. Das erstellte Profil: 15.09.2018. Ich bin ein erfahrener Lehrer. Das erstellte Profil:
15.09.2018. Erstellung des Profils am: 14.09.2018. Erstelltes Anforderungsprofil am: 14.09.2018. Erstelltes Anforderungsprofil am: 14.09.2018. Erstelltes Anforderungsprofil am: Themen: Mathe, Anglistik, ich bin eine Schülerin, die ihr Wissen weitergibt und es genießt, mit anderen Menschen zu arbeiten. Das erstellte Profil: 14.09.2018. Ich habe gerade mein erstes Jahr des Masterstudiums in Italienisch abgeschlossen, ich möchte denen helfen, die das Bedürfnis haben.
Das erstellte Profil: 14.09.2018. Erstelltes Anforderungsprofil am: 14.09.2018.
HILFE: Online für bessere Schülergrade
Im asiatischen Raum boomen die Geschäfte mit dem Tutoring im Intranet. In der Schweiz tagen auch immer mehr Schüler und Lehrkräfte online. Inzwischen rekrutieren mehrere hundert Privatschulen im Reich der aufgehenden Sonnenkönigin mehrere tausend Schulkinder. So ist es kein Zufall, dass es einen heftigen Wettbewerb zwischen den privaten Nachhilfeeinrichtungen gibt. Privatlehrer wie die Chinesen Yat-Yan Lams erhalten dadurch gut vier Mio. Francs pro Jahr.
Inzwischen gibt es auch in der Schweiz eine Reihe von Anbietern von Online-Tutoring. Obwohl der Absatzmarkt noch recht überschaubar ist, erleben Studienunternehmen wie Teachpoint ein rasantes Mitgliederwachstum. Laut Geschäftsführer und Gründer Simon Baumann hat Teachpoint inzwischen mehr als 1200 Lehrer und eine gleiche Anzahl von Schülern angemeldet. "In der Schweiz steht das Online-Tutoring noch am Anfang.
Wir werden aber weiter wachsen", ist Baumann überzeugt. "â??Die SchÃ?ler sind sehr offen fÃ?r diese Form des Unterrichts. In der Regel sind es die Erziehungsberechtigten, die sich etwas zurückhaltend verhalten", sagt Baumann. Grundsätzlich kann sich jeder Dozent auf der Webseite eintragen. "Dann werden wir prüfen, ob die genannten Voraussetzungen stimmen", sagt Baumann. "â??Auf diese Art und Weisheit wird uns bald klar, wer gut ist und wer nichtâ??, sagt Baumann.
Außerdem muss die Unterrichtsstunde nachträglich abgerechnet werden. "Für eine unangenehme Unterrichtsstunde zahlen die Schüler nichts. Aber das passiert sehr selten", sagt Baumann. Learning Culture ist ein Tutorenunternehmen mit Sitz in der Schweiz. Obwohl auch hier Online-Tutoring geboten wird, konzentriert sich die Lernkultur vor allem auf den unmittelbaren, persönlichen Erfahrungsaustausch von Schülern und Lehrern vor Ort. Die Lernkultur ist ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts.
"Das Online-Tutoring ist in der Schweiz noch nicht wirklich da. Es stellt sich nur die berechtigte Sorge, wann", sagt Daniel Meile, Verwalter der Lernkultur. "â??Wir haben mit dem SchÃ?ler oder den Erziehungsberechtigten gesprochen und dann den richtigen Trainer ausgesuchtâ??, sagt Meile. Bei Learning Culture sind 40 Lehrkräfte beschäftigt. "Natürlich kann der Unterricht auch online erfolgen.
Die Präsidentin des Verbandes der Schweizerischen Hochschullehrer (VSG), Carole Sierro, steht dem Geschäft mit dem Online-Tutoring kritisch gegenüber. "â??Man muss sich die Frage stellen, warum eine Nachhilfe in dieser Art Ã?berhaupt notwendig istâ??, sagt Sierro. Wenn du genug Zeit hast, kannst du dir Nachhilfe auftreiben. "Aber die Ausbildung in der Schweiz sollte für alle gleich sein.
"Tatsächlich sollte die Hochschule selbst allen Schülern kostenlosen Unterricht bieten - online oder nicht. Dennoch wusste sie, dass einige Gymnasiallehrer das Netz speziell für den Unterricht nutzen. "Zum Beispiel hochladen sie prägende Auswertungen, mit denen die Schüler ihren Wissensstand ermitteln können", sagt Sierro.