Ostbevern Internat

Internat Ostbevern

Internationales Internat Schloss Loburg - Ein zweites Heim und eine hervorragende Ausbildung für Ihr Baby Mehr als hundert Kinder aus Deutschland und vielen anderen Ländern haben in unserem Internat ein zweites Daheimgehalten. Gleichzeitig ist die Lauburg der Platz, an dem sie ihre Studienleistungen und ihre Personalentwicklung weiter entwickeln können. Wer sich fragt, ob ein Internat der geeignete Weg für sein Kleinkind in der aktuellen Lern- und Lebenslage ist, findet hier Infos über das Loburger Wohnen und über unsere Erziehungsphilosophie.

Verschaffen Sie sich einen Eindruck vom Schulalltag unserer Studenten, wie sie aufgenommen werden, wer sich um sie sorgt und wie wir sie in und außerhalb der Schule unterstützen. Dabei wollen wir das Wesentliche erreichen: dass sich Ihr Baby wohlgefühlt und einen Weg gefunden hat, zu sein.

mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Die Loburg ist eine Wasserburg bei Ostbevern im münsterländischen Raum. Die erste urkundliche Erwähnung von Schloß Loburg erfolgte 1294. Das nach einem Feuer im Jahr 1900 im neubarocken Baustil wieder aufgebaute Schloß beherbergt bis heute eine Schul- und Internatsschule. Die Burg ist umschlossen vom Levurger Nationalpark mit seiner Rhododendronpflanze, der Levurger Kreuzwallweg verläuft durch den anschließenden Urwald.

Der Beverner Springer Gerlach und sein Nachkomme Hermann stifteten ein Pfarrhaus mit Pension. Damit muss die Lauburg ein wohlhabender Besitztum geworden sein und zu den bedeutenden Pflegeheimen gehören. 1517 verheiratete die Erbstochter Anna Stael Heinrich von Münster mit der Firma Laoburg, aber die Heirat verlief erblos.

2} Eine Hälfe der Bauernhöfe und eine Kompensation von 3.500 Taler gingen an die beiden Schwestergeschwister Heinrich, Johann und Lenecke Korff, die andere Hälfe der Bauernhöfe und das Wohnhaus Loburg an die Gastfamilie Derste. Nachdem die Heirat von Joachim Dr. zur Loburg mit seiner Ehefrau Elisabeth von Chalon keinen männlichen Erben hervorbrachte, ging das Schloss endgültig an die Tochtergesellschaft Elisabeth Anna Dr. zur Loburg über, die das Gut am 16. Mai 1649 in die Heirat mit Adolf von Nagel brachte.

Im Jahr 1651 wurde Adolf von Nagel zu lttlingen zum Eigentümer ernannt und gründete so die 134 Jahre alte Familie von Nagel auf der Loburg. Ihr Sohne Wilhelm Franz von Nagel zu Loburg verheiratet am 23. Mai 1695 Catharina Charlotte von Köth zu den Wanscheidern, die Töchter von Johann Wilhelm Köth von Warschau und Clara Elisabeth von Cronberg sowie Magaretha Addelheid Dorothea von Oerde in zweiter Ehevolksehe ( ? 1724).

Der Junge Johann Caspar Friedrich von Nagel zu Loburg heiratete 1716 Elisabeth Bernhardina Theodora von Valcke, die vorher Kanonierin im Kloster Nottuln gewesen war. Es gab mehrere Kompetenzkonflikte mit der Nachbarfamilie Schenckinck im Hause Bevern. 3] Außerdem nahm Wilhelm Franz von Nagel auch von Johann Eberhard Droste Gelder nach Nienburg und zahlt sie nicht zurück.

Obwohl von Nagel dies mit Unterstützung eines Angehörigen in Münster verhindern konnte, wurde zunächst die Generalgarde von Prinz-Bischof Christoph Bernhard von Glenn abgewendet und sein Gegner am 27. Mai 1675 und am 17. Mai 1675 auf Anordnung von Prinz-Bischof Christoph Bernhard von Glenn durch die Kriegsgefangenen von Thetrich Hermann von Nagel inhaftiert.

Im Jahre 1685 wurde Johann Eberhard Droste die Keuschenburg und die Nienburg als Besitzer neu zugewiesen. Obwohl ein Angehöriger von Wilhelm Franz von Nagel, Christoph Bernhard von Nagel, die Nienburg erwarb, war die Keuschenburg für Wilhelm Franz von Nagel und seine Verbindlichkeiten waren nicht geringer, sondern höher geworden. Der von Nagel stellte den Antrag auf den ihm verliehenen Landtagsstatus und sichert ihm eine begrenzte Beteiligung am Fürstentum.

Im Jahre 1742 gelingt es seinem Sohn Josef Marsil Wilhelm Xaver von Nagel zur Loburg, aufgrund der ehemaligen feudalen Ansprüche, das Nutzungsrecht für die Keuschenburg für seine Nachkommen zu erlangen. Das Schloss Loburg befand sich in einem schlimmen Gesundheitszustand, so dass Josef Marsil Wilhelm und seine Frau Maria trotz der wirtschaftlich unsicheren Lage mit der Neugestaltung eines barocken Schlosses fertig wurden.

Die Burg selbst wurde als zweigeschossiges Gebäude mit Mansardendach, einer geflügelten Treppe vor der Mittelfassade und einem dreieckig vorstehenden zentralen Risalit erbaut. Im Jahr 1785 war Clemens August Theodor Josef von Nagel, des Sohnes des Baumeisters, aus wirtschaftlichen Erwägungen gezwungen, die Burg Loburg zu verkaufen. Das Schlossgebäude hatte auch zur Ruine der Sippe geführt.

4] Die arme Nagelfamilie war bereits in das Keuschenburger Gebäude gezogen, das ihnen nicht mehr gehört, aber wo sie noch einen Nutzniesser hatte. Höchstbietender war Friedrich Clemens von Elverfeldt zu Deutschland und Steinhausen, der es zum Geburtsort der von Elverfeld genannten Gastfamilie namens Bellförde-Werries machte. 1802, noch vor dem reichsdeputativen Schauplatz, übernimmt er das Büro des in seiner Gastfamilie vererbten Trosten im Bocholter Büro des Fürstbistum Münster, und noch vor der Gründung des Départements de l'Ems-Supérieur ist er von 1810 bis 1814 Maïre des Kanton Ostbevern.

In Zusammenarbeit mit der Okkupationsmacht wurde er zum französischen Beamten ernannt und übernahm unter dem Namen Juge de Paix die Burg an Wischerings, der als Herr von Bevern bis 1809 als Dost die Gerichtsbarkeit in Ostbevern ausübte. Auch heute noch kann ein offener Feuerplatz des Stiftes Vinnenberg auf der Burg Loburg besucht werden. Selbst als der Neubau des Abschnitts der N3 1811 von Napoleon als "Routen imperiales" oder Neapelonchaussee (Paris-Lüttich-Wesel-Hamburg, heute Teil der Bundestraße 51 und der Hauptverkehrsstraße Ostbeverns) veranlasst wurde, liess er Ostbevern und die nähere und weitere umliegende Bevölkerung bis zu 300 Arbeitskräfte (insgesamt hatte Ostbevern 1811 2221 Einwohnern, der mit 2179 Einwohnern beinahe gleich grosse Ladbergen-Stand 1811 hatte dagegen nur 150 Arbeitsplatzpersonal) und 15 Doppel-Pferdewagen dafür zwangsweise ein.

Die seit 1688 über die Orte Ladenbergen und Lichtenich verlaufende Poststrecke von Münster nach Osnabrück wurde aus kriegerischen Gruenden über die Orte Belgische, Ostbevern, Glandorf und Iburg abgewickelt. Im Ostbevern wurde die Saxenrast als Relaisstelle errichtet. Allerdings brachte ihm die französische Restaurierungswerkstatt sowohl von den deutschen Nationalisten wie Heinrich Friedrich Karl vom und zum Steins als auch von den konservativen wie Ludwig von Vincés. lebenslang Feindschaft.

Aber auch der Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. zeigt ihm die kühle Seite. Die Rehabilitierung durch Friedrich Wilhelm IV. am 1844 durch seinen verstorbenen Sohne Carl Adolf von Elverfeldt unter dem Namen von der Firma von G. S. V. erfolgte am 18. 12. 1844 durch Anerkennung seines Freiherrstatus. Im Jahr 1899 wurde die Burg durch ein verheerendes Feuer zerstört.

"Die Burg wurde am 21. Juni 1899 durch zwei Blitzeinschläge in Flammen gesetzt und bis auf die Stützmauern niedergerissen. "Ostbevern, 23. Jul. "Das ist die brennende Loburg", das war die Gegenfrage. Zwei Mal hatte der Blitzschlag die Lauburg getroffen. Heute Morgen ist der Baron von Beverförde-Werries mit seiner Gastfamilie und Dr. Neteler in seine Residenz nach Münster gezogen.

Während seiner Studienzeit auf Schloß Westerholt und in Münster gilt sie als eine ausgezeichnete Sängerin. Als sie am 23. August 1792 Baron Friedrich Clemens von Elversfeldt mit dem Namen Beverförde-Werriesiratete. Bis zu ihrem Tode verblieb Maria Anna Wilhelmine in Ostbevern und wurde in der nach ihr benannten Anna-Kapelle an der Seitenklappe ihres Mannes beigesetzt.

Nur ein Jahr nach dem Feuer (1900-01) wurde die Burg - der Stammsitz der Menschen von Bellförde bis WERRES - vom Hannoveraner Baumeister Hermann Schaedtler in ausgedehnter Gestalt (fast zweimal so groß) wieder aufgebaut. Das neue Gebäude gleicht dem ehemaligen Schloß, das zum Zustand des Bauherrn erklärt wurde.

Die Flüchtlinge wurden nach dem Zweiten Weltkonflikt, den die Burg unversehrt überlebte, zur Unterbringung gezwungen. Aber der Generalvikar des Bischofs wollte nach Ostbevern in der Loburg gehen, weil mehr Raum vorhanden war. Nach der Verpachtung der Burg an das Diözese Münster am 11. Mai 1951 wurde der Verurteilte nach Ostbevern, dem heutigen Johann Loburg Ostbevern, umgesiedelt.

8 Die Burg mit allen Außenanlagen wurde an das Diözese Münster abgegeben. Das Adelsgeschlecht zog in die damalige Lütke Loburg (Rentei) ein. Michael Keller gründet das Kollegium Johanneum, ein kostenloses christliches Internat. Im Jahr 1973 wurden die Vorderhäuser des Schloßes abgebrochen und durch Internatsappartements für Kinder abgelöst. Seit 1953 existiert das "Collegium Johanneum", ein frei stehendes Katholizistisches Internat des Diözesans Münster. 1967 wurde die Joh. Kirche geweiht.

Bereits seit dem Jahr 1994/95 werden Schülerinnen und Schüler an das Kolleg zugelassen (zunächst nur als "Externe", d.h. keine Bewohner des Internats). Bis zum Jahr 2000/01 war das Internat ein reinrassiges Kinderinternat. Bereits seit dem Jahr 2001/02 werden die Schülerinnen auch in das Internat eingewiesen. Seither ist die Zahl der Internatsschülerinnen stetig gestiegen und macht heute die Hälfe aller Internatsstudenten aus.

Das Loburger Schloß ist mehrfach im Jahr Schauplatz von Theaterensembles, die teils aus dem eigenen Haus, teils von Profibühnen kommen, sowie von Konzertveranstaltern, zu denen häufig Top-Musiker einladen werden. Hochsprung Obwohl der Besitz unveränderlich blieb, wurden Felix von Lilien und seine Abkömmlinge und dann Maximilian Graf Berghe von Reisen (*29. Jun. 1850, 1921 ) nach den Archivakten von 1870 bis 1908 bis 1912 Besitzer der Loburg.

Siegburg Schmieder: Ostbevern - Beitrag zu Historie und Kulturgeschichte, Loburger Stadtgeschichte, Warendorf 1988,

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